Literatur – Raue https://raue.it Fri, 13 Nov 2009 11:57:20 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png Literatur – Raue https://raue.it 32 32 Bukowski – Kaputt in Hollywood https://raue.it/kultur/bukowski-kaputt-in-hollywood/ https://raue.it/kultur/bukowski-kaputt-in-hollywood/#comments Fri, 13 Nov 2009 11:57:20 +0000 http://www.onezblog.de/?p=923 Wie ihr merkt, habe ich momentan ein wenig Muse, um zu lesen und gerade das Buch Kaputt in Hollywood von Charles Bukowski beendet, dass ich euch auch sehr ans Herz legen möchte. Denn im Gegensatz zum gestern verissenen Plenzdorf rockt Bokowski ganz ordentlich. Bukowski wollte ich schon immer Mal lesen, aber irgendwie istd as immer […]

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bukowski-kaputt-in-hollywoodWie ihr merkt, habe ich momentan ein wenig Muse, um zu lesen und gerade das Buch Kaputt in Hollywood von Charles Bukowski beendet, dass ich euch auch sehr ans Herz legen möchte. Denn im Gegensatz zum gestern verissenen Plenzdorf rockt Bokowski ganz ordentlich.

Bukowski wollte ich schon immer Mal lesen, aber irgendwie istd as immer in Vergessenheit geraten. Nachdem ich aber letzte Woche den Film Factotum gesehen hatte, der auf dem gleichnamigen Buch von Bukowski aufgebaut ist, musste ich einfach in die Buchhandlung. Zunächst wollte ich Kurzgeschichten von ihm lesen, gilt er doch als der König dieses Genres. Deshalb habe ich mir die Sammlung Kaputt in hollywood gekauft.

Zehn Kurzgeschichten vom Alltag eines zynisch-sarkastischen Säufers mit Herz und Hirn. Gewürzt mit einem Interview dieses zynisch-sarkastischen Säufers selbst, der alles irgendwie so erlebt hat, wovon er schreibt. Mit Phantasie belebt, aber im Kern seine Sicht auf das leben. und die ist großartig.

Vulgär, realistisch, am Boden und dennoch nie hoffnungslos. So sind die Geschichten von Bukowski. Mal reinschnuppern?

Einmal, als ich mich in einer Kleinstadt in Texas rumdrückte, sah ich diese herrlich gebaute Fickliese; sie war verheiratet mit so nem kleinen verhunzelten Gnom, der mieses Temperament hatte und an einer Krankheit litt, die ihn ganz tattrig machte. Sie sorgte für ihn und schob ihn in einem Rollstuhl durch die Gegend, und ich mußte immer dran denken, wie er all das saftige Fleisch rammelte. Ich sah es richtig vor mir, verstehst du. Und dann erfuhr ich auch die Story: Als junges Ding hatte sie sich ne Cola Flasche in die Möse gesteckt, das Ding ging nicht mehr raus, und sie mußte damit zum Arzt. Der kriegte die Flasche raus, aber die Geschichte kam auch irgendwie raus. Dannach war sie in der Stadt erledigt, aber sie war nicht schlau genug, abzuhauen. Keiner wollte sie haben. Nur der miese alte Zitterrochen. Dem wars scheißegal – er bekam das beste Stück Arsch in der ganzen Stadt.

geschichten, wie sie das leben schreibt in einer Sprache, wie sie das leben spricht. Wunderbar belebend und mindestens genauso Gesellschaftskritisch, wie all die tiefgreifenden Schinken, an die man wohl zuerst denkt, wenn man an Gesellschaftskritik denkt. Ein Blick von unten von einem, der nicht unten sein müsste, es aber dennoch ist. Nicht, weil es ihm dort besser gefällt, sondern weil er sich so sieht, weil er dort inspiriert wird. Ein subversiver Outlaw, der es ohne Alkohol nicht schafft, mit ihm aber der gesellschaft mehr zurückgibt, als sie für einen wie ihn übrig hat.

ich mag die Sprache, das Unverblümte daran. Ich mag die Perspektive, wenn auch aus dem heimischen Lesesessel aus. Ganz der Kaffer, die er so herrlich beiläufig verachtet.

Leute, lest Bukowski, der zieht euch die Schuhe aus.

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Die langweiligen Leiden des jungen W. https://raue.it/kultur/die-langweiligen-leiden-des-jungen-w/ https://raue.it/kultur/die-langweiligen-leiden-des-jungen-w/#comments Thu, 12 Nov 2009 18:09:08 +0000 http://www.onezblog.de/?p=915 Ich habe mir in Paris in einem Antiquariat vorgestern Die neuen Leiden des jungen W. von Plenzdorf für 1,50 erstanden und gehofft, ein Buch gekauft zu haben, dass den alten, klassischen und überzeitlichen Werther transferiert und dabei nicht allzuviel verliert. In zwei Stunden war das dünne Ding durchgelesen und ich saß ein wenig konstatiert und […]

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die-neuen-leiden-des-jungen-w-plenzdorfIch habe mir in Paris in einem Antiquariat vorgestern Die neuen Leiden des jungen W. von Plenzdorf für 1,50 erstanden und gehofft, ein Buch gekauft zu haben, dass den alten, klassischen und überzeitlichen Werther transferiert und dabei nicht allzuviel verliert. In zwei Stunden war das dünne Ding durchgelesen und ich saß ein wenig konstatiert und blickte dieses blaue Buch an. Nein, ich starrte wohl ein wenig. Das soll dieses tolle Buch sein, was man unbedingt lesen muss, wenn man den Werther verstehen will und die Wende und überhaupt Deutschland? Da zieh ich mir lieber den kompletten Faust in einer Nacht und spreche danach selbst so komisch wie der Protagonist in Plenszdorfs Buch. Ich meine, ich habe eigentlich ein Faible für durche Charaktere, aber der ist so künstlich durch. Das kann irgendwie nichts. Lang lebe Pippi Langstrumpf, die Frau ist subversiv.

Ich weiß nicht. Auf mich wirkte das Buch wie versucht, nicht gekonnt und dennoch rausgehauen. Langweilige Jugendsprache, ein mehr als verquertes Konzept, das eher so wirkt, als hätte man ums verrecken was anders machen müssen, ein Typ der so „anders“ ist wie diese Che Guevara Plakate, die sich jeder linksverhaftete Depp irgendwo ins Zimmer kleben muss. Rockt überhaupt nicht. Wäre das Buch ein dicker Wälzer gewesen, hätte ich ihn schon weit vor der Chancegrenze von 50 Seiten zur Seite gelegt und irgendwem geschenkt, den ich nur mäßig leiden kann.

Ich meine, habe ich nur nicht richtig gelesen und deshalb all die spannenden Gedanken verpasst? War ich nur nicht alt genug, oder ist das der Wessiblick? Aber der Typ hat ein übersteigertes Ego, kein Bock und hält sich für wen auch immer, kann nix und nervt rum. Lernt eine frau kennen, kommt nicht klar, tut so als käme er klar und laber nur Mist dabei. Haut aus seinem DDR-Kaff ab, nach Berlin. Warum auch immer. Berlin kommt nämlich nur in Gestalt eines Hugenottenmuseums vor, was erst ständig erwähnt wird und dann doch nichts kann. Danach brutzelt er sich selbst beim Bau von einer tollen neuen Erfindung. Tragisch, oder? Und seine Vorzeigekadermutti ist fassungslos. Ein paar kollegen auch. Und einen Vater hatte er auch nicht. Mann, mann. Alles angerissen, nichts irgendwie verwertet. Ich meine, das Buch könnte was, wenn es was könnte. Kann es aber nicht.

Ihr merkt schon, ich werde niemandem empfehlen dieses Buch zu lesen. Aber vielleicht liest die ein oder andere Deutschlehrerin mit, die mich und meine Leser davon überzeugt, dass dieses Buch doch zu Recht irgendwie ja auch bekannt ist. Den Werther lese ich jedenfalls tausend Mal lieber.

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Haruki Murakami https://raue.it/kultur/haruki-murakami/ https://raue.it/kultur/haruki-murakami/#comments Thu, 10 Jan 2008 17:51:54 +0000 http://www.onezblog.de/item/2008/01/haruki-murakami/ Haruki Murakami ist der wohl bekannteste japanische Literat dieser Zeit und ich bin ihm ebenso verfallen, wie ich keinem Buch von Hermann Hesse entgehen kann. Ich lese Murakami nicht, ich verschlinge seine Bücher und wenn ich das eine weggelegt habe, treibt es mich in den Buchladen um das nächste zu kaufen. Glücklicherweise, habe ich von […]

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Haruki Murakami ist der wohl bekannteste japanische Literat dieser Zeit und ich bin ihm ebenso verfallen, wie ich keinem Buch von Hermann Hesse entgehen kann. Ich lese Murakami nicht, ich verschlinge seine Bücher und wenn ich das eine weggelegt habe, treibt es mich in den Buchladen um das nächste zu kaufen. Glücklicherweise, habe ich von einem lieben Menschen zu Weihnachten alle ins deutsche übersetzte Bücher von Haruki Murakami bekommen.

Was mich nur immer wieder die Bücher weglegen lässt, ist die Tatsache, dass ich nicht in Worte fassen kann, was mich so sehr an seinen Erzählungen fasziniert. Ich kann weder bestimmen, ob es der Stil, die Geschichte, die Art des Denkens, oder die Anregung meiner Gedanken ist, die den Reiz Murakamis ausmacht. Nein, ich kann auch nicht sagen, dass es eine Mischung aus allem ist. ich kann einfach gar nichts sagen. Es ist so irreal, wie die Bücher Murakamis selbst.

Nachtrag: Ich glaube es ist deshalb, weil Murakamis Bücher mih verwirren, auf eine herrlich unangenehme Art. Nach beendigung seiner Bücher bleiben Fragen übrig, die sich nicht in Worte und Gedanken fassen lassen, also nicht da sind. Eine Stille im Meer des Lebens. Eine Stille in der Hölle der Worte. Nicht beschreibbar, weil nicht nötig zu beschreiben.

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Die Kultur der Menschheit besitzt nichts Ehrwürdigeres als das Buch, nichts Wunderbareres und nichts, das wichtiger wäre. https://raue.it/kultur/die-kultur-der-menschheit-besitzt-nichts-ehrwuerdigeres-als-das-buch-nichts-wunderbareres-und-nichts-das-wichtiger-waere/ https://raue.it/kultur/die-kultur-der-menschheit-besitzt-nichts-ehrwuerdigeres-als-das-buch-nichts-wunderbareres-und-nichts-das-wichtiger-waere/#comments Wed, 25 Apr 2007 15:22:34 +0000 http://www.onezblog.de/?p=235 Habe ein Lesestöckchen von mona lisa zugesteckt bekommen und da sie mich auch immer mit Büchern versorgt, beantworte ich es sehr gerne. Danke. Die Überschrift ist ein Zitat von Gerhart Hauptmann Was wär das Leben ohne lesen … ein Dilemma Gebunden oder Taschenbuch? Taschenbuch, da kann man besser drin schmökern Amazon oder Buchhandel? Ich liebe […]

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Habe ein Lesestöckchen von mona lisa zugesteckt bekommen und da sie mich auch immer mit Büchern versorgt, beantworte ich es sehr gerne. Danke. Die Überschrift ist ein Zitat von Gerhart Hauptmann

Was wär das Leben ohne lesen …
ein Dilemma

Gebunden oder Taschenbuch?
Taschenbuch, da kann man besser drin schmökern

Amazon oder Buchhandel?
Ich liebe Räume mit vielen Büchern und deshalb gehe ich gerne in die Buchhandlung und gehe so gut wie nie ohne ein Buch heraus, es sei denn ich bin wirklich unglaublich klamm

Lesezeichen oder Eselsohr?

Lesezeichen, dafür verwende ich häufig Fahrkarten oder sonstiges aus meinem gerade passierenden Leben und freue mich wenn ich einige Zeit später dann diese in meinen Büchern finde

Ordnen nach Autor, Titel oder ungeordnet?
meine Philosophiebücher sind nach Autoren geordnet, alle anderen nach Verwendungszweck und ungeordnet.

Behalten, wegwerfen oder verkaufen?
nie wegwerfen, verkaufen geht auch nicht wirklich, am liebsten dann verleihen, denn die sieht man dann eh nie wieder

Schutzumschlag behalten oder wegwerfen?
behalte ich, sieht meistens schöner aus

Mit Schutzumschlag lesen oder ohne?
ohne, der zerfleddert eh nur im Rucksack

Kurzgeschichten oder Roman?
egal, es kommt auf die Qualität an, nicht auf die Form

Harry Potter oder Lemony Snicket?
Harry Potter finde ich einfach langweilig und von dem anderen habe ich noch nie was gehört

Aufhören, wenn man müde ist, oder wenn das Kapitel zu Ende ist?

wenn das Kapitel zu Ende ist, machmal auch wenn die Nacht zu Ende ist

„Die Nacht war dunkel und stürmisch“ oder „Es war einmal“?
Bücher gibt es so viele, dass sie keine Pauschalisierung zulassen

Kaufen oder leihen?
wenn ich Geld hätte kaufen, so eben leihen

Neu oder gebraucht?
siehe oben

Kaufentscheidung: Bestsellerliste, Rezension, Empfehlung oder Stöbern?
ich habe aus allen Quellen schon meine Inspiration gezogen

Geschlossenes Ende oder Cliffhanger?

anregendes Ende, wie auch immer geartet

Morgens, mittags oder nachts lesen?

immer, wenn Zeit ist

Einzelband oder Serie?

gutes Buch!

Lieblingsserie?
die Wallander Reihe von Henning Mankell

Lieblingsbuch, von dem noch nie jemand gehört hat?
dafür gibt es wirklich zu viele Menschen, als das diese Frage einen Sinn machen könnte

Lieblingsbuch, das du letztes Jahr gelesen hast?
Yasushi Inoue – Das Jagdgewehr

Welches Buch liest du gegenwärtig?

da ich Philosophie studiere, ist die Liste ziemlich lang, aber privat zwei Bücher; Raue/Schneider – Das neue Handbuch des Journalismus; Pamuk – Das schwarze Buch

Absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten?
da kann ich zu viele gute Bücher nicht in eine Reihenfolge drücken

Weiter schmeiße ich dieses Stöckchen weiter an den Morgenlandfahrer, maloXP und people in motion weil mich deren Leseverhalten interessiert.

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Silent Diva https://raue.it/internet/warum-schreibt-die-fut-ueberhaupt/ https://raue.it/internet/warum-schreibt-die-fut-ueberhaupt/#comments Fri, 06 Apr 2007 23:16:05 +0000 http://www.onezblog.de/?p=225 Ich bin wieder in Marburg und habe euch einen Blogtip mitgebracht: Silent Diva – die Launen einer Weltdame. Die harte Arbeit und der damit verbundenen leere Kopf hat mich davon abgehalten, direkt auf ihren Hilferuf zu reagieren: „Keiner mag mich“ Das wollen wir doch mal sehen, ob das wirklich stimmt. Einige Protestkommentare sind schon eingetrudelt, […]

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silent diva

Ich bin wieder in Marburg und habe euch einen Blogtip mitgebracht: Silent Divadie Launen einer Weltdame. Die harte Arbeit und der damit verbundenen leere Kopf hat mich davon abgehalten, direkt auf ihren Hilferuf zu reagieren: „Keiner mag mich“
Das wollen wir doch mal sehen, ob das wirklich stimmt. Einige Protestkommentare sind schon eingetrudelt, ich will mehr. Lasst uns die Kommentare auf ein unglaubliches Maas ansteigen lassen. Oder so.

Ein Schrei nach Liebe? „Hast du meine herausragende Existenz denn wirklich noch nicht bemerkt!?!???
Unwahrscheinlich. Zu ssssstumpf.

Ich mach jetzt mal einen auf großer Blogger und schicke euch alle rüber zum kommentieren, sogar noch mit Einschränkungen: Seid so gut und lest doch vielleicht auch einen anderen Post, nicht nur den gezwungen leidenden, auf den ich linke. Lasst euch dabei nicht von der ungeheuerlichen Länge der Artikel abschrecken und schaltet euer Ironiezentrum an, dabei dann nicht das Denken und Genießen vergessen.

Mögt ihr Wortspiele? Vergesst es, dann wird euch der Blog nicht gefallen. Stumpf passt nicht zu diesem Blog. Wortspiele sind stumpf. Mögt ihr Jugendsprache in altertümlichen Gewand. Vergesst es, dann wird euch der Blog nicht gefallen. Silent Diva packt Slang und Jugendsprache in Wortspiele, verhunzt sie dann mit altertümlichen Gewand, setzt noch ein Fremdwort dazu und verpasst der Sprache dann noch einen richtig hippen Sound. Stumpf. Aber das passt nicht.

Verwirrt? Ich auch. Wie kann jemand so gut schreiben, ohne in Schubladen zu passen, jegliche Stilbrüche begehen und dabei stylen bis die Eloquenz der Sprache vollkommen durch den Morast gezogen wurde. Ich mag den Blog, halte ihn für einen der Besten in Deutschland, weit entfernt von Technikgelaber und Linkhurerei. Ich habe nichts gegen Technik und über Links freue ich mich auch, aber Silent Diva ist wie ein altes Buch. Gut. Anders. Oft unverständlich. Keiner kennts. Anregend. Eine Abwechselung zum Alltag. Habe ich schon gut gesagt?

Recht verwirrter Post, richtig. Ich könnte jetzt einen von „Nicht-Einzuordnen“ erzählen, habe ich oben schon angedeutet, aber ich habe es ja nicht mal probiert. Mach ich jetzt. Nicht.

Für alle Wissensgierigen und nicht so schnell Schalter: die Überschrift hat hier mit zu tun


Hahaha!
Wenn prominente Omis der Gala erzählen,
dass sie gern noch einmal 16 wären,
ziehe ich mit dem Finger mein Unterlid runter und sage:
„Fährt mir hier eine Tram entlang?“, was man floskelmäßig in Polen sagt.
C’mon, Omme, alles was Recht ist,
aber ich würde lieber von musizierenden Chipmunks
totgebissen werden als noch einmal 16 zu sein.

von hier

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Wetten dass….! https://raue.it/internet/wetten-dass/ https://raue.it/internet/wetten-dass/#comments Mon, 26 Feb 2007 20:47:24 +0000 http://www.onezblog.de/?p=208 ….ich Morgen ziemlich weit oben in den Charts der Blogs und Beiträge bei blogscout landen werde. Wetten, dass übermorgen schon nicht mehr. Hey das ist Ok, ich bin dem gewachsen. Der heutige Tag ist blogtechnisch der Hammer, es ist kurz nach Acht und ich habe so 375 unique Besucher, sacht zumindest mein Statistik-Tool, das flunkert […]

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….ich Morgen ziemlich weit oben in den Charts der Blogs und Beiträge bei blogscout landen werde. Wetten, dass übermorgen schon nicht mehr. Hey das ist Ok, ich bin dem gewachsen. Der heutige Tag ist blogtechnisch der Hammer, es ist kurz nach Acht und ich habe so 375 unique Besucher, sacht zumindest mein Statistik-Tool, das flunkert immer so ein bisschen. Aber da es immer flunkert kann man das schon mal als Richtwert nehmen. Mein Schnitt ist 150 Besucher, mein Rekord waren 280. Heute waren es also so viele wie der Durschnitt und mein alter Rekord noch obendrauf. Krass. Danke Robert.

Update Schon verschätzt, in den Topblogs bin ich sogar abgefallen, von Platz 208 auf 226. Ist ja die neue Liste, die versteht ja keiner. Da das aber ziemlich egal ist und ich bei den Beiträgen an den ganz großen Namen vorbeigezogen bin: Am Horst, am Stefan, den Rebellen bin ich ausgebüchst, den Herrn Vetter sowieso und sogar die Linkschleuder Robert selbst. Schön wars. /Update

Natürlich war das so geplant, habe ziemlich lange für den Einsteiger-SEO-Artikel recherchiert und geschrieben. Das sollte sich dann auch lohnen. Es hat aber niemand auf mich gelinkt, außer Robert, bis jetzt zumindest. Was wäre nur passiert, wenn der ein oder andere rezensierte SEO auch gelinkt hätte, ich rutsche gerade in Träume ab…..

Warum wollte ich nochmal diesen Post schreiben? Ja Hinweisen, Aufklären wollte ich. Hier gibt es sonst nichts zu sehen. Dieser Blog ist für SEOs sonst nicht interessant. Auch für sonstwie Internetinteressierte gibt es hier nur eine einzige Kategorie. Nicht, dass ich euch gerade neu gewonnenen Leser direkt wieder los werden will, aber ihr müsst das so sehen, mein Blog ist gerade quasi in der Pubertät. Ist jetzt knapp acht Monate alt und da sucht man schon mal seinen Platz.

So bin ich aus meinem Jugendzimmer ausgezogen und zu som richtigen Host gekommen, einen für Erwachsene. Da ist Charakterbildung angesagt, Zielsetzung.


Ihr könnt sicher den selbstüberschätzenden Slogan oben im headder lesen: Feuilleton der Bloggosphere. ich meine nicht die zwei Fremdwörter, nein ich meine wirklich, da will ich hin. Ich will das Feuilleton der Bloggosphere werden. Punkt. Das ich davon noch entfernt bin, qualitativ wie Themenbezogen, das macht nichts, es geht um Zielausbildung.

Ich schreib das nur, weil ich Sätze wie der nachfolgend zitierte von Thomas verstehe und eben auch merke, das Eis für Themen, wie Philosophie, Gesellschaftskritik und Politik, Kunst, Musik und Literatur ist eben dünn.

„Fast rausgefallen war auch noch Onezblog, aber er will die philosophischen Themen auslagern und da bleib ich doch noch ein Weilchen.“ (hier)

Es ist richtig, die Hardcore-Philosophie, also meine Hausarbeiten und ähnlich große Schriften habe ich ausgelagert auf meinen neuen Blog „Philosophie“. Dennoch werden die Themen in oben genannte Richtung gehen und ich will auch verstärkt und willendlich in die Ecke Feuilleton streben. Das heißt nicht, ich schreibe keine Artikel mehr übers bloggen, hey ich bin Blogger, ich werde auch weiter Artikel über SEO, Internetkram für Geeks und typisch „Sonstiges“ schreiben.

Ich will eben nur denjenigen, die vielleicht jetzt meinen RSS-feed abonniert haben oder es vorhaben, sagen, was sie hier finden und was eben auch nicht. Es wird wohl keinen herz-schmerz Abschied geben, sondern jeder liest, was er mag. Würde mich freuen all die euch alle 375 Besucher hier wieder zu sehen, am besten gleich morgen, damit ich meine Saalwette verliere, aber erwartet nicht nur solche Burnerartikel wie den Seo-Einsteiger von mir.

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Pascal Mercier – Nachtzug nach Lissabon https://raue.it/kultur/pascal-mercier-nachtzug-nach-lissabon/ https://raue.it/kultur/pascal-mercier-nachtzug-nach-lissabon/#comments Sat, 13 Jan 2007 19:34:54 +0000 http://www.onezblog.de/?p=164 Ich hatte hier ja schon berichtet, dass ich dieses Buch besprechen werde. Ich habe dort auch gesagt, ich werde keine Leseempfelung, sondern eine Aufforderung es zu lesen schreiben. Ihr merkt schon, das Buch hat mir gut gefallen, sehr gut, unglaublich gut gefallen.Und doch konnte ich mich bisher nicht aufraffen, es zusammen zu fassen. Obwohl es […]

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Ich hatte hier ja schon berichtet, dass ich dieses Buch besprechen werde. Ich habe dort auch gesagt, ich werde keine Leseempfelung, sondern eine Aufforderung es zu lesen schreiben. Ihr merkt schon, das Buch hat mir gut gefallen, sehr gut, unglaublich gut gefallen.Und doch konnte ich mich bisher nicht aufraffen, es zusammen zu fassen. Obwohl es gar nicht so schwer ist, wie bei manch anderem Buch. Aber wenn ich nur die Handlung beschreibe, dann geht etwas verloren. Das Buch hat mich so fasziniert, weil es so tief ist. kein wunder, ist es doch von einem Philosophieprofessor geschrieben. Aber es ist keins dieser Bücher mit dem aufgesetzten Tiefgang, mit gezwungen philosophischen Fragen. Es stellt all die Grundfragen der Philosophie. Aber das Buch antwortet mit den Worten und den Erklärungen der Lyrik, nicht der Philosophie.

Raimund Gregorius ist Altphilologe und unterrichtet an einem Berner Gymnasium. Er ist eine Koryphäe seines Faches, aber ansonsten ist nicht viel los mit ihm. Langweilig würde es wohl treffen. Nemand hätte von ihm erwartet, was Inhalt des Buches ist. Er geht, einfach so, mitten in einer Griechischstunde. Lässt seine Bücher auf dem Pult liegen und geht. Fährt nach Lissabon. Wegen einer Frau die er nie zuvor gesehen hat und einem Buch eines geheimnisvollen Mannes. Er fährt nach Lissabon um den Autor eines Buches zu finden, was er in der portugiesischen Buchhandlung von Bern gefunden hat. Das ist die Handlung.

Aber es geht nicht um liebe, oder sehr viel weniger als in anderen Büchern, die beginnen mit einem Mann der eine Frau trifft und sein Leben ändert. Es geht um Identität, um Selbsterfahrung, es geht um Freundschaft, Ehre, Verstand, Religion und es geht um Widerstand. Sprache ist das Mittel dieses Buches, nicht nur weil es ein Buch ist, sondern weil Sprache das Geheimnis des Amadeo de Prado ist.

Lesen! unbedingt!

Mercier, Pascal: Nachtzug nach Lissabon. btb. München. 2006. 495 Seiten.
ISBN: 3-442-73436-3

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300 the film – Die Schlacht an den Thermopylen https://raue.it/kultur/300-the-film-die-schlacht-an-den-thermopylen/ https://raue.it/kultur/300-the-film-die-schlacht-an-den-thermopylen/#comments Tue, 09 Jan 2007 11:45:56 +0000 http://www.onezblog.de/?p=161 Geil. Mehr fällt mir wirklich nicht ein wenn ich mir die Trailer anschaue. Ein must-go-film. Am 5. April soll er starten. Die Schalcht an den Thermopylen stellt der Film dar, natürlich mit jede Menge Schnickschnack, also Rahmenhandlung: Liebe, Sex, Macht, Ruhm, so in der Richtung. Gedreht wurde auch nicht aufgrund des Mythos von Heredot, sondern […]

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Geil. Mehr fällt mir wirklich nicht ein wenn ich mir die Trailer anschaue. Ein must-go-film. Am 5. April soll er starten. Die Schalcht an den Thermopylen stellt der Film dar, natürlich mit jede Menge Schnickschnack, also Rahmenhandlung: Liebe, Sex, Macht, Ruhm, so in der Richtung. Gedreht wurde auch nicht aufgrund des Mythos von Heredot, sondern nach dem Buch „300“ von Frank Miller.

300 gegen eine Million, das sind die Geschichten, die sich erzählen lassen und alle hören zu. Mich wundert, dass noch niemand vorher auf die Idee gekommen ist, Troja, fein, aber so eine Geschichte hat doch mehr des Heros zu bieten. 300 Spartaner gegen ein riesiges Heer Perser. Auch wenn heutige Historiker davon ausgehe, dass die Perser nur etwa 170.000 Soldaten waren und nicht eine Million, dann bleibt die Großtat. Vorallem wenn man bedenkt, dass nicht ein Spartaner das Gemezel überlebt haben soll, alle tot. Verloren haben sie auch, jedoch der persischen Armee so viel Schaden und vorallem Verlust an Selbstvertrauen zugefügt, dass Griechenland die Perser ein für alle mal vertreiben konnte, später.




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Die stillen sind die großen Momente https://raue.it/kultur/die-stillen-sind-die-grossen-momente/ https://raue.it/kultur/die-stillen-sind-die-grossen-momente/#comments Tue, 02 Jan 2007 23:04:00 +0000 http://www.onezblog.de/?p=156 „Es ist ein Irrtum zu gleuben, die entscheidenden Momente eines Lebens, in denen sich eine gewohnte Richtung für immer ändert, müßten von lauter und greller Dramatik sein, unterspült von heftigen inneren Aufwallungen. Das ist ein kitschiges Märchen, das saufende Journalisten, blitzlichtsüchtige Filmemacher und Schriftsteller, in deren Köpfen es aussieht wie in einem Boulevarblatt, in die […]

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„Es ist ein Irrtum zu gleuben, die entscheidenden Momente eines Lebens, in denen sich eine gewohnte Richtung für immer ändert, müßten von lauter und greller Dramatik sein, unterspült von heftigen inneren Aufwallungen. Das ist ein kitschiges Märchen, das saufende Journalisten, blitzlichtsüchtige Filmemacher und Schriftsteller, in deren Köpfen es aussieht wie in einem Boulevarblatt, in die Welt gesetzt haben. In Wahrheit ist die Dramatik einer lebensbestimmenden Erfahrung oft von unglaublich leiser Art. Sie istdem Knall, der Stichflamme und dem Vulkanausbruch so wenig verwandt, daß die Erefahrung im Augenblick, wo sie gemacht wird, oft gar nicht bemerkt wird. Wenn sie ihre revulutionäre Wirkung entfaltet und dafür sorgt, daß ein Leben in ein ganz neues Licht getaucht wird und eine vollkommen neue Melodie bekommt, so tut sie das lautlos, und in dieser wundervollen Lautlosigkeit liegt ihr besonderer Adel.“

Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Ich lese momentan von Pascal Mercier „Nachtzug nach Lissabon“ dem diese Texstelle auf Seite 53 entnommen ist und kann mich kaum aufraffen, wg von diesem Buch. Wenn ich nicht in Tschechien wäre und mich so lange darauf gefreut hätte, alle hier wiederzusehen, dann würde ich nicht schlafen, essen, reden bevor ich das Buch durchgelesen hätte.

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Traumnovelle und Eyes Wide Shut. Meisterwerke https://raue.it/kultur/traumnovelle-und-eyes-wide-shut-meisterwerke/ https://raue.it/kultur/traumnovelle-und-eyes-wide-shut-meisterwerke/#comments Fri, 08 Dec 2006 14:40:05 +0000 http://www.onezblog.de/?p=146 Arthur Schnitzler – Traumnovelle Ein unglaubliches Buch. Ein wohl wenig bekanntes Buch. Ein Buch was hinter als Vorlage für einen großen Film gedient hat aber sich nicht hinter ihm verstecken braucht. So oder so ähnlich würden Schlagzeilen über die Traumnovelle lauten. Aber es ist vor allem ein Buch, was die Plakatierung/ Schlagzeilen vermeidet. Ein leises […]

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Arthur Schnitzler – Traumnovelle

Ein unglaubliches Buch. Ein wohl wenig bekanntes Buch. Ein Buch was hinter als Vorlage für einen großen Film gedient hat aber sich nicht hinter ihm verstecken braucht. So oder so ähnlich würden Schlagzeilen über die Traumnovelle lauten. Aber es ist vor allem ein Buch, was die Plakatierung/ Schlagzeilen vermeidet. Ein leises Buch, ein dichtes Buch. Ich war verwirrt ein so dünnes Buch in der Hand zu halten, was mir als Klassiker empfohlen wurde. Wenn ich an Klassiker denke, entsteigt mir die Vorstellung an dicke Bücher. Die Traumnovelle könnte auch ein so dickes Buch sein, aber Albert Schnitzler schafft es ein riesiges Thema dicht und atmosphärisch zu behandeln, was sicher eines der größten der Literatur ist. Ehe, Lust, Eifersucht und Freiheit in ihren Verwirrungen, Verirrungen und Verstrickungen.

Ich traue mich gar nicht den Inhalt wiederzugeben, denn er ist schwierig zu fassen. Ein Paar, Fridolin und Albertine, jung, schön, klug und erfolgreich. Verheiratet aber noch nicht richtig angekommen in der Ehe. Sie hat Gedanken an einen unbekannten, er ist eifersüchtig und stürzt davon, hinein in eine obskure Nacht. Voll Zweifel, voll Drang lässt er sich durch die Nacht reißen. Durch eine Nacht von Sex, Lust, Perversion, Orgien und Einsamkeit.

Das eigentliche Problem ist das der Liebe. Ist sie stark genug? Fridolin fragt sich ob sie groß genug ist, um ihn aus diesem Treiben der Nacht zu befreien. Er hat Fantasien, Gelüste und ist voll der Eifersucht und gibt sich eine Nacht der Freiheit um seine Liebe zu entdecken.

Arthur Schnitzler – Traumnovelle, Fischer Verlag, Frankfurt, 1926.
ISBN: 359629410X

Stanley Kubrick – Eyes Wide Shut

Der Film basiert auf die oben beschriebene Traumnovelle. Starregisseur Stanley Kubrik hat sich meisterhaft der Romanvorlage genähert indem er sie eben nicht ein zu eins umgesetzt hat. Er hat seine eigene Interpretation entwickelt um dem Zuschauer das Problem aus einem etwas anderen Blickwinkel betrachten zu lassen und es auch in die Gegenwart zu holen. Man könnte ihm sicherlich auch genau das Vorwerfen, er habe das Buch auf die gelüste Fridolins reduziert und genügt der Voralge deshalb keinesfalls. Ich denke aber ein Film sollte nie die bloße Darstellung eines Buches sein, denn ein Film ist nichts gegen das menschliche Kopfkino. Wenn ein Film aber eine Deutung vornimmt, der Vorlage gewisse Essenzen entnimmt und somit etwas Eigenständiges hervorbringt, dann erst wird er mehr als der Versuch einer bloßen Darstellung.
Stanley Kubrick setzt das ungemein gekonnt um. Die Wahl der Darsteller, Tom Cruise und Nicole Kidman, passt so gut in die von ihm gewählte Interpretation, dass es fast unheimlich erscheint, wie gut die Darsteller den Zuschauer in die Gedankenwelt dieser beschriebenen Nacht hineinziehen.
Das Thema des Filmes ist der Gedanke Freiheit gegen Geborgenheit der Ehe. Lust gegen die Vertrautheit des Schönen. Die Geschichte ist die oben beschriebene ausgedrückt in gewaltigen Bildern. Definitiv eine sehenswerte Umsetzung eines fantastischen Buches. Aber was erwartet man auch sonst, wenn man Stanley Kubrick hört, bzw. ihn sieht.

Stanley Kubrick, Warner Bros. Movie, 1999, 153 Minuten, FSK 16, mit Tom Cruise, Nicole Kidman und Sydney Pollack

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