links – Raue https://raue.it Fri, 20 Mar 2009 13:55:31 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png links – Raue https://raue.it 32 32 Lust am Bloggen durch Twitter https://raue.it/internet/lust-am-bloggen-durch-twitter/ https://raue.it/internet/lust-am-bloggen-durch-twitter/#comments Fri, 20 Mar 2009 13:55:31 +0000 http://www.onezblog.de/?p=813 Nachdem ich zunächst Twitter als nicht interessant für mich abgestempelt habe und danach entschieden habe, es doch einfach Mal auszuprobieren, um mir ein besseres Urteil erlauben zu können, bin ich jetzt wohl hängen geblieben. Schon jetzt nach kurzer Zeit möchte ich Twitter nicht mehr missen, auch wenn es nicht die erste Seite geworden ist, die […]

Der Beitrag Lust am Bloggen durch Twitter erschien zuerst auf Raue.

]]>
Nachdem ich zunächst Twitter als nicht interessant für mich abgestempelt habe und danach entschieden habe, es doch einfach Mal auszuprobieren, um mir ein besseres Urteil erlauben zu können, bin ich jetzt wohl hängen geblieben. Schon jetzt nach kurzer Zeit möchte ich Twitter nicht mehr missen, auch wenn es nicht die erste Seite geworden ist, die ich morgens ansurfe und eben immer noch eine der Seiten ist, die ich mir verbiete zu öffnen, wenn ich wirklich Arbeit habe, die erledigt werden muss. Denn ja, Twitter frisst Zeit, die manchmal sinnvoller einzusetzen ist.

Aber! Twitter hat mir etwas von dem zurückgegeben, was ich schon lange beim Bloggen vermisst habe: Neugierde. Bloggen war immer für mich etwas zwischen eigenen Gedanken und Gedanken zu anderen Gedanken. Ich brauche Ideen anderer, um eigene Ideen zu entwickeln und auf diese gestoßen zu werden. Ob diese aus Büchern, Zeitungen, Magazinen oder eben Blogs stammen, war schon immer egal. Allerdings verschoben sich meine Leseaktivitäten immer mehr Richtung Online. Schon deshalb, weil damit einiges an eh schon knappen Geldmitteln zu sparen war.

Nur gab es irgendwann einen behäbigen Bruch in der Blogosphäre. Es wurde immer weniger verlinkt. Empfehlungen und Verweise wurden immer seltener. Jetzt weiß ich auch warum: sie sind nach Twitter gewandert diese Links. Der Anspruch hatte sich gewandelt. Ein Artikel mit vier Sätzen war nicht mehr das, was man erwartete. So ging es mir auch. Habe ich Anfangs noch Empfehlungen gebündelt, um so wenigstens irgendeinen Mehrwert zu erzeugen, lies ich dies auch bald wieder sein. Es fehlte der Input.

Twitter gibt mir diesen Input zurück. Auch wenn ich weit weniger Twitterern folge, also ihr Geschreibsel lese, als ich Blogs in meinem Feedleser habe, denke ich dennoch mehr Input zu haben als das letzte Jahr allein mit meinem Feedreader. Fundstücke, Interessantes, Neues und Diskussionswürdiges tauchen eben mittlerweile zuerst bei Twitter auf und werden erst dann in Artikeln verwurstet, die man vielleicht auch nie zu Gesicht bekommt, weil eben die Verweise zu diesen auch wieder auf Twitter gesendet werden.

Es war schon immer ein Problem, dass es sehr viele Blogartikel gibt, die es wahrlich wert sind gelesen zu werden, aber die man nicht wirklich kommentieren kann. Kann man nicht gut kommentieren, werden auch wenig Repliken auf anderen Blogsgeschrieben. Bei Twitter tauchen diese Artikel dennoch auf und sei es mit einem nichtssagenden Beschreibungstext. Traut man jedoch dem Sender zu nicht nur Mist zu senden, klickt man und ich wurde in den letzten Wochen selten enttäuscht.

Das Netz ist wieder etwas spannender geworden und ich habe schon lange nicht mehr so viel Input gehabt. Bloggen macht wieder Spaß.

Wer mir folgen will findet mich unter twitter.com/raue

Der Beitrag Lust am Bloggen durch Twitter erschien zuerst auf Raue.

]]>
https://raue.it/internet/lust-am-bloggen-durch-twitter/feed/ 1
Lesen! https://raue.it/internet/lesen-2/ https://raue.it/internet/lesen-2/#comments Wed, 19 Nov 2008 10:33:49 +0000 http://www.onezblog.de/?p=665 Einige Artikel, die ich in den letzten Tagen gelesen habe und meinen Lesern auch empfehlen kann. Kurz kommentiert, ihr kennt das ja schon, auch wnen ich leider selbst zum kurz verlinken nicht immer komme, wenn ich tolle, interessante oder witzige Artikel entdecke. Los gehts: Finger am Abzug. Sehr langer Text, durch den sich durchzubeißen sich […]

Der Beitrag Lesen! erschien zuerst auf Raue.

]]>
Einige Artikel, die ich in den letzten Tagen gelesen habe und meinen Lesern auch empfehlen kann. Kurz kommentiert, ihr kennt das ja schon, auch wnen ich leider selbst zum kurz verlinken nicht immer komme, wenn ich tolle, interessante oder witzige Artikel entdecke. Los gehts:

  • Finger am Abzug. Sehr langer Text, durch den sich durchzubeißen sich aber dennoch sowas von lohnt. Absoluter Lesebefehl! Es geht um authoritäre Persönlichkeitsstrukturen, Fremdenhass und Angst. Eine ausführliche Auseinandersetzung, der wenig hinzuzufügen ist, die aber verbreitet werden sollte. Habt ihr ein Blog? Dann verlinkt diesen Artikel!
  • Wenn Vasen wackeln. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Problematik rund um Theo Zwanziger und Jens Weinreich. Den zusammenhang muss man nicht aufmachen, kann man aber und hier wird dies gelungen und ohne den großen Skandal auszurufen getan. Erfrischend unaufgeregt!
  • Ngemba Evans Obi. Für diesen jungen Mann geht der Traum in erfüllung, den sicher sehr viele von uns Jungs oft geträumt haben: er wird als Kreisligatorwart in die Nationalmannschaft berufen. Kein Witz!
  • Neuwahlen? Mir geht dieses Theater eigentlich nur noch auf den Keks und auchw enn man es durchaus als lebendige Streitkultur auslegen könnte, kann ich die hessischen Gestalten an den Spitzen der Parteien nicht mehr ernst nehmen.
  • Positiv denken! Menachem zeigt sein Unbehagen zu diesem leitsatz auf, der mir genauso wie ihm durch Mark und Bein geht, nichtw eil er immer falsch wäre, sondern weil er so vieles hinten überkippt.

Der Beitrag Lesen! erschien zuerst auf Raue.

]]>
https://raue.it/internet/lesen-2/feed/ 1
Einen Link zu klicken… https://raue.it/internet/einen-link-zu-klicken/ Sun, 13 Jan 2008 17:22:35 +0000 http://www.onezblog.de/item/2008/01/einen-link-zu-klicken/ lässt oft genug am Ausgangspunkt zweifeln!

Der Beitrag Einen Link zu klicken… erschien zuerst auf Raue.

]]>
lässt oft genug am Ausgangspunkt zweifeln!

Der Beitrag Einen Link zu klicken… erschien zuerst auf Raue.

]]>
Marketing https://raue.it/internet/marketing/ Fri, 04 Jan 2008 10:59:21 +0000 http://www.onezblog.de/item/2008/01/marketing/ ist ein Geschwulst aus Worten, die nie das bedeuten, was sie bedeuten, sondern uns dahinbringen sollen, etwas zu wollen, was wir eben gar nicht wollen. Also eigentlich so etwas wie die Umwälzung aller Werte, die Friedrich Nietzsche feuchte Träume bereitet hätte. Marketing ist der sich selbst negierende Nihilismus. Was das Ganzen mit buddhistischen Pfadfinder im […]

Der Beitrag Marketing erschien zuerst auf Raue.

]]>
ist ein Geschwulst aus Worten, die nie das bedeuten, was sie bedeuten, sondern uns dahinbringen sollen, etwas zu wollen, was wir eben gar nicht wollen. Also eigentlich so etwas wie die Umwälzung aller Werte, die Friedrich Nietzsche feuchte Träume bereitet hätte. Marketing ist der sich selbst negierende Nihilismus. Was das Ganzen mit buddhistischen Pfadfinder im Modelwahn zu tun hat, sollte man in dem unaufgeregten und durchaus niedlich entlarvenden Beitrag „Der innere Kommentar“ nachlesen.

Der Beitrag Marketing erschien zuerst auf Raue.

]]>
Newserklärung https://raue.it/internet/newserklaerung/ Sun, 16 Sep 2007 20:02:30 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/09/newserklaerung/ Ich habe mich im letzten halben jahr darauf diszipliniert Artikel nicht kürzer als eine Din A4 Seite zu schreiben und denke, dass ich das mittlerweile automatisch mache, so dass ich mir eine News-Kategorie gegönnt habe um gute Artikel verlinken zu können, wenn mir die Zeit fehlt, um einen Artikel dazu zu schreiben. Oder einfach mal […]

Der Beitrag Newserklärung erschien zuerst auf Raue.

]]>
Ich habe mich im letzten halben jahr darauf diszipliniert Artikel nicht kürzer als eine Din A4 Seite zu schreiben und denke, dass ich das mittlerweile automatisch mache, so dass ich mir eine News-Kategorie gegönnt habe um gute Artikel verlinken zu können, wenn mir die Zeit fehlt, um einen Artikel dazu zu schreiben. Oder einfach mal auf gute Aktionen und Lustiges verweisen, muss ja nicht immer so bitter ernst hier zugehen.

Der Beitrag Newserklärung erschien zuerst auf Raue.

]]>
Ich liebe Toplisten und Vergleichscounter und wäre gerne in den deutschenblogcharts https://raue.it/internet/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/ https://raue.it/internet/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/#comments Sat, 01 Sep 2007 23:38:51 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/09/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/ Kennt ihr schon den neusten Schwanzvergleich? Neu, weil die alten Toplisten ja gerade in der Auflösung sind und es alle ganz schade finden. Nicht alle und diese gallischen Dörfer haben jetzt einen ganz neuartigen Schwanzvergleich erfunden. Ohne Zahlen, ohne anmeldung, aber hoffentlich mit Backlink. Wie kennt ihr noch nicht? Ich habe auch gerade die Adresse […]

Der Beitrag Ich liebe Toplisten und Vergleichscounter und wäre gerne in den deutschenblogcharts erschien zuerst auf Raue.

]]>
Kennt ihr schon den neusten Schwanzvergleich? Neu, weil die alten Toplisten ja gerade in der Auflösung sind und es alle ganz schade finden. Nicht alle und diese gallischen Dörfer haben jetzt einen ganz neuartigen Schwanzvergleich erfunden. Ohne Zahlen, ohne anmeldung, aber hoffentlich mit Backlink. Wie kennt ihr noch nicht? Ich habe auch gerade die Adresse verlegt. Schaut euch doch einfach mal bei Technorati um. Sprache Deutsch, Suchwort „Schwanzvergleich“, Ziel sind eine Menge Blogs. Es mahen nämlich viele Gallier mit.

Ihr versteht nicht was ich meine. Ich will es euch sagen. Es mutet ungemein lächerlich an, wie es gerade in Mode kommt, sich über Toplisten, entschuldigung Schwanzvergleiche, aufzuregen und alle zu verdammen, oder wenigstens als Deppen zu deklarieren, die gerne in irgendeine von diesen Charts möchten.

Charts sind nie ganz realistisch, bilden nie alles ab, sind eh sinnfrei und am meisten eben Schwanzvergleich. Man seid ihr kritisch. Und auch so selbstreflektiert. ich bin beeindruckt, dass ihr euch nicht beeindrucken lasst vom Erfolg anderer. Und auch gar nicht neidisch auf die Dicken der anderen.

Geh mir doch heim, echt.

Wer bitte glaubt diesen Leuten noch, die ihren standart Rant zu Toplisten ablassen, ein wenig später aber doch brüllen „Geil“ wenn sie in irgendeinem der Toplisten einen Platz nach oben gerutscht sind und um Unterstützung flennen, wenn es bergab geht.

Wie oft musste ich jetzt schon Texte lesen, von irgendwelchen Bloggern, die gerade eben gefragt sind und in irgendwelche Charts einsteigen, dann aber sagen, dass bringe ja nichts, das wäre ja egal, geht ja um den Spaß am Bloggen, aber eine Linkorgie nach der nächsten starten.

Ich meine, nichts dagegen, ich würde mich ja auch freuen, wenn dieser Blog in den deutscheblogcharts wäre. Aber dann muss ich doch nicht so tun, als wäre dem nicht so. Und zur Krönung auch noch einen Text schreiben über die 10 besten Tipps um seine Glaubwürdigkeit auch als Starblogger, pardon A-Blogger, nicht zu verlieren.

Krieg ich echt zu viel. Greift um sich und wird nicht mal bemängelt. Weil wir ja alle so ungemein kritisch sind, dabei aber solidarisch. Würden die Schweigenden vielleicht auch gerne? Oder was steckt dahinter. Dann sagt es doch, oder eben auch nicht, aber schreibt doch nicht so einen Bullshit. Ist doch nichts dabei gerne in irgendwelchen Charts sein zu wollen, oder meint ihr Boris Becker hätte sich geniert in der Weltrangliste an erster Position geführt zu werden. Erfolg tut gut. Erfolg ist wichtig. Wenn er zu wichtig wird und man nur noch froh wird, wenn der Counterbalken schräg nach oben zeigt, sollte man sich vielleicht Rat beim bloggenden Psychologen suchen, aber woher kommt die Angst vor dem Erfolg in Blogs? Woher dieser unterschwellige ekelhafte Neid? Kann man doch mal sagen, kann man auch mal drüber streiten, abr dieses gefake geht mir langsam doch ziemlich auf den Keks.

Was ist dabei zu sagen, dass man gerne 1000 besucher mehr, doppelt so viele Einnahmen und 50 Technoratilinks mehr hätte um sich dann in den dbc nach vorne zu arbeiten? Was daran ist schlecht, außer der Inhalt des Blogs, aber der war vorher dann wohl auch nicht besser. Was bitte ist daran schlecht und ich bitte da vor allem mal diese ganzen Toplisten-sind-Schwanzvergleiche-Blogger in die Kommentare.

Ach vergessen, bin ja gar nicht in den Charts, bin ich ja nicht relevant und keiner hört mir zu. Die Blogosphäre ist ein Circus, darf ich der Clown sein?

Nachtrag: Diese Rants, die ich hier thematisiere werden doch auch massenhaft verlinkt. Dann macht das jetzt hier auch mal, mir fehlen noch 60 verschiedene Blogs. Könnts auch Blogkarneval nennen, oder Stöckchen. Hautsache ihr verlinkt mich, damit ich dann auch irgendwann mal sagen kann, dass diese Toplisten vollkommen überbewertet werden, denn eigentlich denke ich das ja auch, scheiß Schwanzvergleiche. Geh.

Der Beitrag Ich liebe Toplisten und Vergleichscounter und wäre gerne in den deutschenblogcharts erschien zuerst auf Raue.

]]>
https://raue.it/internet/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/feed/ 5
Charts, Links, Werbung, Geld und die Lügen zu diesem Thema https://raue.it/internet/charts-links-werbung-geld-und-die-luegen-zu-diesem-thema/ https://raue.it/internet/charts-links-werbung-geld-und-die-luegen-zu-diesem-thema/#comments Wed, 04 Jul 2007 09:59:30 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/07/charts-links-werbung-geld-und-die-luegen-zu-diesem-thema/ Ich lese so oft einen solchen Scheiß zu den vier in der Überschrift genannten problematischen Themen: Charts, Links, Werbung und Geld. Anscheinend will kein einziger etwas davon wissen und biedert sich bei denjenigen an, die kategorisch dagegen sind. Es gibt sehr viele Blogger, die Werbung ablehnen, Geld mit Blogs zu verdienen für Kulturzerstörend halten, Linkhurerei […]

Der Beitrag Charts, Links, Werbung, Geld und die Lügen zu diesem Thema erschien zuerst auf Raue.

]]>
Ich lese so oft einen solchen Scheiß zu den vier in der Überschrift genannten problematischen Themen: Charts, Links, Werbung und Geld. Anscheinend will kein einziger etwas davon wissen und biedert sich bei denjenigen an, die kategorisch dagegen sind. Es gibt sehr viele Blogger, die Werbung ablehnen, Geld mit Blogs zu verdienen für Kulturzerstörend halten, Linkhurerei verbscheuen und wer sich anstrengt in irgendwelche Charts zu kommen, ist sowieso unten durch. Darüber will ich aber gar nicht reden, man lese dazu am Besten F!XMBR und die Blogbar, denn dort sind die stärksten Argumente gegen oben genannte Dinge versammelt.

Aber ich will nicht in dieser Debatte etwas beitragen, sondern frage mich, warum, wenn man es macht, man nicht dazu steht. Was macht? Geld verdienen, Werbung auf dem Blog schalten, zusehen, dass man Links bekommt und in Charts möglich weit oben zu stehen. Ich meine, wenn man das vor sich selbst rechtfertigen kann, dann kann man das sicher auch vor anderen Rechtfertigen, oder nicht?

  • Ach ich bin jetzt in den Charts, aber das ist mir egal, kann ich mir auch nichts von kaufen.
  • Ich mach hier ne Aktion, wäre schon gut wenn ihr mich verlinkt, müsst ihr aber nicht, es geht mir nur um die Aktion
  • Ich habe Werbung nur auf meinem Blog, damit ich die Hostkosten wieder rausbekomme.
  • Ich will kein Geld verdienen, sondern bin nur frog, wenn mein Hobby mir Geld einbringt

Diese vier Aussagen lese ich so häufig und in den seltensten Fällen kann ich diese auch glaubhaft mit dem Blog oder Blogger verbinden. Die dritte Aussage habe ich auch hier mal geschrieben, da stand auch noch über jeder Adsense-Anzeige „Refinanzierung“ und ich hatte zunächst auch nicht wirklich etwas anderes vor. Da war mein Blog aber auch nicht zugekleistert mit Adsense und ähnlichen Anzeigen. Aber es kann mir doch niemand erzählen, dass er nur refinanzieren möchte, wenn er Anzeigen mitten im Text platziert und so sein Blog zumindest optisch verschandelt. Da muss schon mehr hinter stehen.

Genauso kann ich nicht verstehen, wie jemand schreiben kann, dass es ihm egal ist, ob er in den Charts ist oder nicht, wenn er mir einen Monat vorher gesagt hat, dass er gerade überlegt, wie er in die Charts kommt, welche Aktionen er reißen könnte, etc. Warum bitte? Was ist denn dabei in die Charts zu wollen? Nur weil es vielleicht nicht jeder toll findet? Nur weil dagegen gute Gründe anzuführen sind? Weil man Angst hat als Kommerzblogger tituliert zu werden? Warum so wenig Rückgrat?

Wer Stöckchen schmeißt will Links. Auch gute Antworten, vielleicht. Aber zu behaupten, er wolle keine Links halte ich in 99% aller Fälle für unglaubwürdig. Bei anderen Aktionen ist das ähnlich, wenn auch nicht genauso. Mein politischer Blog-Karneval war mir inhaltlich unglaublich wichtig, aber ich hätte das auch mit meinen Freunden besprechen können oder ähnliches. Ich habe eine Blog-Aktion gewählt und natürlich weiß ich, dass dabei ne Menge Links zusammen kommen. Das es so viel waren hat mich überrascht, aber gefreut. Wird dadurch der Karneval, mein Artikel, alle Artikel abgewertet? Ich denke nicht, sonst hätte ich ihn nicht veranstaltet. Aber viele tun so, als wollten sie keine Links. Lasst diese Blogs mal eine längere Zeit ohne Links und ich bin mir sicher, dass kaum einer weiterbloggen würde. Das finde ich schade. Wieder die Forderung nach Rückgrat.

Mit dem Hobby Geld verdienen. Der Spruch ist am wenigsten problematisch, da ich schon einige Blogger kenne, die haben eben den ein oder anderen verkauften Link, dezente Werbung und sind froh, wenn 50 Euro im Monat bei rumkommen, wenn nicht, sind sie aber auch nicht traurig. Aber zu oft wird dieser Spruch in Mangel an eigener Argumentationslinie für das Geldverdienen angeführt und Leute, das merkt der man. Ist wirklich keine gute Idee. Wenn ich jemanden andauernd mit SEO rumfummeln sehe, auch wenn das ein Hobby sein kann, ich will hier nicht verallgemeinern, er aber in den Artikeln munter weiterschreibt, dass er ja nur Bloggen will, dann passt der Spruch einfach nicht mehr.

Ich könnte die Beispielliste unendlich erweitern, aber ihr wisst was ich sagen möchte. Ich will nicht jedem, der in eins der Beispiele oben passt irgendwas vorwerfen, das können andere besser, aber ich möchte zu ein wenig mehr Offenheit plädieren.

Dieser Blog verdient Geld und will es auch. Es ist nicht sonderlich viel, aber es ist definitiv mehr als die 7 Euro Hostkosten im Monat. Dieser Blog ist mein Hobby, aber ich arbeite daran, dass es vielleicht auch Mal eine alternative zum Job werden könnte. Dafür brauche ich Links und ich bin selbst froh, wenn auf den dämlichsten meiner Artikel gelinkt wird, auch wenn ich mich dann ab und an schäme, auch fremdschäme. Ich schäme mich allerdings nicht dafür, dass ich Geld verdiene mit dem Blog. Vielleicht muss ich mich irgendwann dafür Rechtfertigen, so reicht es mir, dass ich es vor mir selbst kann. Damit meine ich nicht verdrängen, indem ich mir von dem Geld etwas schönes kaufe.

Ich lege all das Geld was mit meinen Projekten zusammenkommt an und will damit irgendwann ein größeres Projekt aufziehen, vielleicht nach dem Studium.

Natürlich wäre ich froh, wenn ich in den Chart wäre. Wer möchte nicht gerne bei den hundert wichtigsten Blogs dabei sein, selbst wenn nur Spacken die Relevanz der Charts akzeptieren würden. Es sind nicht nur Spacken und selbst wenn, viele dieser Spacken könnte irgendwann mein Arbeitgeber sein, auch wenn ich vieles dafür tun werde, das zu verhindern.

Würde ich auch ohne Einnahmen bloggen? Ja klar! Wird oft gesagt. Woher soll ich das wissen, antworte ich, weil ich eben mit Einnahmen blogge!
Ich will doch nur ein wenig mehr Offenheit. Oder wenn ihr schon schweigen wollt, dann lasst doch so bescheuerte Sprüche wie oben genannte weg und konzentriert euch aufs Linksammeln, Geldverdienen und Chartklettern. Aber Ausreden und wirsche Rechtfertigungen, die an der Realität meilenweit vorbeigehen, waren schon in der Schule nicht das Gelbe vom Ei. Lehrer haben es gemerkt und denkt nicht, dass Mitschüler das toll fanden. Die wussten auch bescheid, wenn du ihnen mal wieder kurz vor der Verabredung eine SMS geschrieben hast, dass du nicht kommst, aus wirschem Grund.

Der Beitrag Charts, Links, Werbung, Geld und die Lügen zu diesem Thema erschien zuerst auf Raue.

]]>
https://raue.it/internet/charts-links-werbung-geld-und-die-luegen-zu-diesem-thema/feed/ 11
Warum denn immer wieder die selben Fehler? https://raue.it/gesellschaft/warum-denn-immer-wieder-die-selben-fehler/ https://raue.it/gesellschaft/warum-denn-immer-wieder-die-selben-fehler/#comments Tue, 29 May 2007 06:12:20 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/05/warum-denn-immer-wieder-die-selben-fehler/ Es ist nicht so, dass ich mich Rechtfertigen müsste und doch wird dieser Artikel zwangsläufig wie eine solche aussehen. Doch das genau möchte ich hier thematisieren. Warum sich wer rechtfertigen muss und ob es dafür auch Gründe gibt. In der Ankündigung zum ersten politischen Blogkarneval wurde ja schon viel diskutiert, ob meine Einschränkung der Verfassungkonformität […]

Der Beitrag Warum denn immer wieder die selben Fehler? erschien zuerst auf Raue.

]]>
Es ist nicht so, dass ich mich Rechtfertigen müsste und doch wird dieser Artikel zwangsläufig wie eine solche aussehen. Doch das genau möchte ich hier thematisieren. Warum sich wer rechtfertigen muss und ob es dafür auch Gründe gibt.

In der Ankündigung zum ersten politischen Blogkarneval wurde ja schon viel diskutiert, ob meine Einschränkung der Verfassungkonformität nicht zu weit ginge und wurde jetzt um einen Beitrag von pantoffelpunk erweitert. Ich werde den Beitrag nicht wiedergegen, es geht im großen und ganzen darum, dass ihm Schäuble und Konsorten dabei helfen, sich wieder auf der richtigen Seite stehend zu fühlen. Wie auch immer, sein Vorwurf der Spaltung der Gesellschaft scheint mir angebracht, obwohl da auch immer! zwei zu gehören, aber ich werde auch erwähnt und nehme das zum Anlass.

Da werde ich in die Linie der Spalter Merkel, Müntefering, Schäuble, Söder, Zypries, Beck und Stoiber gestoßen weil ich zu lieb bin. Da wird Don Dahlmann auch in diese Linie gebracht, weil er es nicht für sonderlich intelligent hält Diekmanns Auto anzuzünden. Da werden die Jusos in die selbe Richtung gestoßen, weil sie sich nicht mit Nazis kloppen wollen.

Jetzt frage ich dich, wer hier auch noch spaltet? Hier stehe ich und alles mit anderer Meinung bitte drüben aufstellen, oder wie soll das aussehen? Was bitte machst du jetzt anders, als die Spalter, die du im Titel aufzählst? Nicht, dass wir uns missverstehen, ich folge deiner Analyse der versuchten Gesellschaftsspaltung, aber wie ich Anfangs schon angedeutet habe, gehören dann auch eben noch die dazu, die wie du dann alles, was nicht bei drei auf einer Seite in Formation stehen will um sich mit den anderen dann zu wemsen, an die Wand stellt um wenigsten drauf zu zeigen und schlimme Dinge zu brülle, eigentlich aber doch, genau verhauen möchte.

Das ist also die geforderte Vielfältigkeit? Links oder Rechts? Rot oder aufs Maul?

Vielleicht habe ich deinen Beitrag wirklich grundlegend missverstanden, aber ich verstehe wirklich nicht, was an Gewaltverzicht falsch ist? Ich verstehe wirklich nicht, wie man jemanden ansaugen kann, der es nicht gut findet Autos anzuzünden, auch nicht wenn es das von Diekmann ist. Und ich werde mich nicht rechtfertigen „lieb“ zu sein, wenn das heißt, Gewalt nicht als erstes und scheinbar auch einziges Mittel anzuwenden.

Damit komme ich auch wieder auf meine Einleitung zu sprechen. Ich werde mich nicht drängen lassen mich für etwas zu rechtfertigen, wo das Gegenteil, nämlich Gewalt, um so viel stärker Erklärungbedürftig ist. Es mag ja sein, dass gewaltsamer Widerstand gerechtfertigt ist, aber sicher nicht einfach so. Ich kenne keine zu führende Rechtfertigung, die sich schwieriger gestaltet als die der Gewaltlegitimierung. Es reicht nicht Freiheit gegenüber zu platzieren. Freiheit muss um als Grund zu gelten kein leeres Wort sein, keine Hülse, sondern muss gefüllt werden und da genau beginnen die Schwierigkeiten.

Wie definiere ich Freiheit, so dass ich Gewalt ausüben darf gegen andere Personen (Diekmann) und Institutionen. Das ist mit Hymnensingen nicht getan.

Und weil ich sicherlich nicht nur kontraproduktiv sein möchte, empfele ich euch den zweiten Teil meiner Diskussion mit people in motion: „Mensch oder System“ könnt ihr kritisieren und damit an vielen Punkten auch Recht haben, aber das ist meine Vorstellung von Diskussion auch gegen das bestehende System. Lest auch den ersten Teil und vor allem die Erklärung des ganzen, sonst wird es aus dem Zusammenhang gerissen erscheinen.

Der Beitrag Warum denn immer wieder die selben Fehler? erschien zuerst auf Raue.

]]>
https://raue.it/gesellschaft/warum-denn-immer-wieder-die-selben-fehler/feed/ 2
Content is king? Promotion is the emperor! https://raue.it/internet/content-is-king-promotion-is-the-emperor/ https://raue.it/internet/content-is-king-promotion-is-the-emperor/#comments Mon, 07 May 2007 11:40:19 +0000 http://www.onezblog.de/?p=243 Ich blogge ja jetzt schon einige Zeit, dennoch falle ich wohl oft durch vermeintlich dämliche Fragen auf. Jedenfalls werde ich doch recht häufig in den Anfängertopf geworfen, wohl nicht so sehr auf meinem Blog, aber wenn ich in anderen Blogs kommentiere kommt das vor. Nichts worüber ich mich beklagen würde, sind Antworten an Anfänger doch […]

Der Beitrag Content is king? Promotion is the emperor! erschien zuerst auf Raue.

]]>
Ich blogge ja jetzt schon einige Zeit, dennoch falle ich wohl oft durch vermeintlich dämliche Fragen auf. Jedenfalls werde ich doch recht häufig in den Anfängertopf geworfen, wohl nicht so sehr auf meinem Blog, aber wenn ich in anderen Blogs kommentiere kommt das vor. Nichts worüber ich mich beklagen würde, sind Antworten an Anfänger doch meistens genauer und nicht so larifari. Dabei ist mir aber einiges Aufgefallen, womit ich mich jetzt einmal beschäftigen will.

Mir wurde oft der Rat gegeben, dass ich doch einfach gute Artikel schreiben solle, dann klappe das alles schon. Blogs mit guten Artikeln würden verlinkt, bekannt und das sei überhaupt das Kriterium erster Güte um ein erfolgreicher Blog zu sein. Das glaube ich nicht! Zumindest nicht, wenn das der einzige Weg sein soll, so wie es doch oft postuliert wird.

Ich werde hier sicher nicht rumnölen und meinem Blog zu wenig Beachtung unterstellen, aber ich möchte zwei Beispiele nennen, die rein exemplarisch sind. Dabei will ich keinem der beiden etwas unterstellen, weder im positiven Sinne, noch im negativen. Blogs sind deshalb einzigartig, weil dahinter ein Individuum steht, deshalb ist alles vergleichen sinnfrei, aber ich will damit etwas verdeutlichen. Guter Content ist nicht der king und man kann auch mit vielem halbgaren nach vorne kommen, wo auch immer vorne ist.

Meine Beispiele sind Blogschrott, nicht der Helmschrott und Silent Diva. Letztere habe ich schon mal in einem Artikel vorgestellt, dort kann man sich erkundigen. Blogschrott ist ein gutes Beispiel, weil ich wirklich Respekt vor dem Autor habe und sicher nicht nur weil er erst 14? ist. Er hat es geschafft innerhalb von vier Monaten einige Aufmerksamkeit zu bekommen. Über hundert verschieden Blogs linken zu ihm, ungefähr 200 Besucher pro Tag. Im Vergleich dazu, Silent Diva hat bei technorati neun Links und durchschnittlich 30 Besucher pro Tag.

Was will ich damit zeigen? Sicherlich nicht, dass einer der beiden Blogs schlecht ist und der andere total toll. Ich will nur diese riesen große Schere aufzeigen, die durch den Merksatz „Content is king“ einfach nicht zu begründen und zu rechtfertigen ist. Yannick ist clever und weiß wie er seine Links bekommt, er kommentiert fleißig und schreibt eine Menge Artikel zu Themen, die die Bloggosphäre beschäftigt. Silent Diva schreibt nicht häufig, dafür lange und verdammt gute Artikel, die sich keinesfalls mit Blogs oder ähnlichem beschäftigen.

„Content is King“ ist Schwachsinn, dass galt schon je her und hat sich nicht geändert, nur weil wir das Schreiben ins Internet jetzt Bloggen nennen. Ohne Vermarktung und PR kommt man nicht oben an, so einfach ist das. Natürlich sollte man beachten, dass nicht jeder gleich in die Blogcharts stürmen will und somit auch gar nicht viel Aufmerksamkeit braucht.

Dennoch denke ich, dass es einfach falsch ist, davon auszugehen, dass Schreibstil und Inhalt alleine Ausreichen um nach „oben“ zu kommen. Bedenkt das doch bitte, wenn ihr demnächst Anfängern, oder vermeintlichen, solche Tipps gebt. Sagt ihnen doch gleich, dass das die Grundlage ist, danach muss man sich drum kümmern, wie man an Aufmerksamkeit kommt.

/ Ich habe Blogschrott als Beispiel genommen, weil ich diesen Artikel nicht als A-Blogger-Dissen verstanden wissen will, wollte ich doch ers bascthinking als Beispiel nehmen. ich will nemandem zu nahe treten, blogs sind deshalb so einzigartig, weil jeder schreiben kann was er will. Mir gingen nur diese Aussagen an der Realität vorbei, die behaupten, es kähme nur auf den Inhalt an.

Der Beitrag Content is king? Promotion is the emperor! erschien zuerst auf Raue.

]]>
https://raue.it/internet/content-is-king-promotion-is-the-emperor/feed/ 7
Blog-Spam, Social-Spam, Email-Spam. Der Spamreport. https://raue.it/internet/blog-spam-social-spam-email-spam-der-spamreport/ https://raue.it/internet/blog-spam-social-spam-email-spam-der-spamreport/#comments Fri, 19 Jan 2007 21:13:26 +0000 http://www.onezblog.de/?p=170 Ich bin gerade hier über einen sehr interessanten Podcast von seoFM gestolpert. Spam kennt jeder und genau damit befasst sich die Sendung. seoFM haben einen sehr erfolgreichen Spammer eingeladen und er erklärt wie das alles so funktioniert. Nach der Geschichte des Spam, früher wars wohl einfacher, erklären uns die zwei Moderatoren und Harry die Welt […]

Der Beitrag Blog-Spam, Social-Spam, Email-Spam. Der Spamreport. erschien zuerst auf Raue.

]]>
Ich bin gerade hier über einen sehr interessanten Podcast von seoFM gestolpert. Spam kennt jeder und genau damit befasst sich die Sendung. seoFM haben einen sehr erfolgreichen Spammer eingeladen und er erklärt wie das alles so funktioniert. Nach der Geschichte des Spam, früher wars wohl einfacher, erklären uns die zwei Moderatoren und Harry die Welt des Spams. Wobei mit Spam nicht die hundertzehn Emails gemeint sind, die jeder von uns pro Tag bekommt, die mit längerem Penis, blauen Pillen oder zeigefreudigen Frauen zusammenhängen. Denn Emailspam ist in Deutschland verboten. seoFM erklärt wie Blog-Spam und Social Spam funktioniert.

Guter Blog-Spam geht in etwa so: Man schreibt intelligente Texte, verlinkt aber nicht direkt auf die Spamseite, sondern leitet weiter auf einen großen blog, oder hin zu Siegel online oder ähnliche Authority-sides. Nach ein paar Tagen wird die Weiterleitung dann gekappt und man hat seinen super Spamlink.

Social-Spam: Man eröffnet ein Myspace-Konto mit einem Bild einer richtig schönen Frau. Schreibt irgendwas vonwegen, aus dem Dorf, jetzt in der großen neuen Stadt, keine Freunde, und so weiter. Dann schickt man einfach an richtig viele Leute Freunde-Einladungen. Hey ich bin Susi, willst du mein Freund sein. Seid sicher, die meisten Honks nehmen die EInladung an. Kann man übrigens per Script machen, die Einladungen. Da setzt sich niemand hin. Dann haut man seine Links überall in die Kommentare: „Super Seite, unbedingt anschauen.“ Und wieder klicken eine ganze Menge Honks auch drauf.

Ich schreibe jetzt nicht darüber, um hier Spamanleitungen zu geben, sondern um ein wenig aufmerksam zu machen. Glaubt ihr wirklich, die nette junge Frau im Myspace will wirklich eurer wirklicher Freund sein? Naja, ne. Gegen die Blogkommentare ist denke ich mal kein Kraut gewachsen, wenn die gut geschrieben sind und zum Thema passen, was will man machen.

Hört euch den Podcast an, ist noch viel mehr drin, als meine kleien Zusammenfassung, wirklich interessant, auch wie normal und nebensächlich über Praktiken geredet wird, die uns Bloggern so richtig auf den Sack gehen.

Der Beitrag Blog-Spam, Social-Spam, Email-Spam. Der Spamreport. erschien zuerst auf Raue.

]]>
https://raue.it/internet/blog-spam-social-spam-email-spam-der-spamreport/feed/ 1