a-blogger – Raue https://raue.it Sat, 01 Sep 2007 23:38:51 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png a-blogger – Raue https://raue.it 32 32 Ich liebe Toplisten und Vergleichscounter und wäre gerne in den deutschenblogcharts https://raue.it/internet/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/ https://raue.it/internet/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/#comments Sat, 01 Sep 2007 23:38:51 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/09/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/ Kennt ihr schon den neusten Schwanzvergleich? Neu, weil die alten Toplisten ja gerade in der Auflösung sind und es alle ganz schade finden. Nicht alle und diese gallischen Dörfer haben jetzt einen ganz neuartigen Schwanzvergleich erfunden. Ohne Zahlen, ohne anmeldung, aber hoffentlich mit Backlink. Wie kennt ihr noch nicht? Ich habe auch gerade die Adresse […]

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Kennt ihr schon den neusten Schwanzvergleich? Neu, weil die alten Toplisten ja gerade in der Auflösung sind und es alle ganz schade finden. Nicht alle und diese gallischen Dörfer haben jetzt einen ganz neuartigen Schwanzvergleich erfunden. Ohne Zahlen, ohne anmeldung, aber hoffentlich mit Backlink. Wie kennt ihr noch nicht? Ich habe auch gerade die Adresse verlegt. Schaut euch doch einfach mal bei Technorati um. Sprache Deutsch, Suchwort „Schwanzvergleich“, Ziel sind eine Menge Blogs. Es mahen nämlich viele Gallier mit.

Ihr versteht nicht was ich meine. Ich will es euch sagen. Es mutet ungemein lächerlich an, wie es gerade in Mode kommt, sich über Toplisten, entschuldigung Schwanzvergleiche, aufzuregen und alle zu verdammen, oder wenigstens als Deppen zu deklarieren, die gerne in irgendeine von diesen Charts möchten.

Charts sind nie ganz realistisch, bilden nie alles ab, sind eh sinnfrei und am meisten eben Schwanzvergleich. Man seid ihr kritisch. Und auch so selbstreflektiert. ich bin beeindruckt, dass ihr euch nicht beeindrucken lasst vom Erfolg anderer. Und auch gar nicht neidisch auf die Dicken der anderen.

Geh mir doch heim, echt.

Wer bitte glaubt diesen Leuten noch, die ihren standart Rant zu Toplisten ablassen, ein wenig später aber doch brüllen „Geil“ wenn sie in irgendeinem der Toplisten einen Platz nach oben gerutscht sind und um Unterstützung flennen, wenn es bergab geht.

Wie oft musste ich jetzt schon Texte lesen, von irgendwelchen Bloggern, die gerade eben gefragt sind und in irgendwelche Charts einsteigen, dann aber sagen, dass bringe ja nichts, das wäre ja egal, geht ja um den Spaß am Bloggen, aber eine Linkorgie nach der nächsten starten.

Ich meine, nichts dagegen, ich würde mich ja auch freuen, wenn dieser Blog in den deutscheblogcharts wäre. Aber dann muss ich doch nicht so tun, als wäre dem nicht so. Und zur Krönung auch noch einen Text schreiben über die 10 besten Tipps um seine Glaubwürdigkeit auch als Starblogger, pardon A-Blogger, nicht zu verlieren.

Krieg ich echt zu viel. Greift um sich und wird nicht mal bemängelt. Weil wir ja alle so ungemein kritisch sind, dabei aber solidarisch. Würden die Schweigenden vielleicht auch gerne? Oder was steckt dahinter. Dann sagt es doch, oder eben auch nicht, aber schreibt doch nicht so einen Bullshit. Ist doch nichts dabei gerne in irgendwelchen Charts sein zu wollen, oder meint ihr Boris Becker hätte sich geniert in der Weltrangliste an erster Position geführt zu werden. Erfolg tut gut. Erfolg ist wichtig. Wenn er zu wichtig wird und man nur noch froh wird, wenn der Counterbalken schräg nach oben zeigt, sollte man sich vielleicht Rat beim bloggenden Psychologen suchen, aber woher kommt die Angst vor dem Erfolg in Blogs? Woher dieser unterschwellige ekelhafte Neid? Kann man doch mal sagen, kann man auch mal drüber streiten, abr dieses gefake geht mir langsam doch ziemlich auf den Keks.

Was ist dabei zu sagen, dass man gerne 1000 besucher mehr, doppelt so viele Einnahmen und 50 Technoratilinks mehr hätte um sich dann in den dbc nach vorne zu arbeiten? Was daran ist schlecht, außer der Inhalt des Blogs, aber der war vorher dann wohl auch nicht besser. Was bitte ist daran schlecht und ich bitte da vor allem mal diese ganzen Toplisten-sind-Schwanzvergleiche-Blogger in die Kommentare.

Ach vergessen, bin ja gar nicht in den Charts, bin ich ja nicht relevant und keiner hört mir zu. Die Blogosphäre ist ein Circus, darf ich der Clown sein?

Nachtrag: Diese Rants, die ich hier thematisiere werden doch auch massenhaft verlinkt. Dann macht das jetzt hier auch mal, mir fehlen noch 60 verschiedene Blogs. Könnts auch Blogkarneval nennen, oder Stöckchen. Hautsache ihr verlinkt mich, damit ich dann auch irgendwann mal sagen kann, dass diese Toplisten vollkommen überbewertet werden, denn eigentlich denke ich das ja auch, scheiß Schwanzvergleiche. Geh.

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Ein wenig mehr Zusammenhalt https://raue.it/internet/ein-wenig-mehr-zusammenhalt/ https://raue.it/internet/ein-wenig-mehr-zusammenhalt/#comments Wed, 16 May 2007 20:16:03 +0000 http://www.onezblog.de/?p=248 Ich muss mal ein wenig Unverständnis los werden. Dieser Kritik und dem damit verbundenen Unfähigkeitsvorwurf gliedere ich mich mit ein. Es geht wie so oft um Blogs, Charts und Aufmerksamkeit. Doch ich möchte mit einer anderen Perspektive beginnen. Es hat sich bei meinen Bekannten und Kommilitonen wohl rumgesprochen, dass ich ins Internet schreibe, was man […]

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Ich muss mal ein wenig Unverständnis los werden. Dieser Kritik und dem damit verbundenen Unfähigkeitsvorwurf gliedere ich mich mit ein. Es geht wie so oft um Blogs, Charts und Aufmerksamkeit. Doch ich möchte mit einer anderen Perspektive beginnen.

Es hat sich bei meinen Bekannten und Kommilitonen wohl rumgesprochen, dass ich ins Internet schreibe, was man jetzt bloggen nennt. Man liest ab und an davon und da werde ich dann ab und an gefragt:
I. „Sag mal, stimmt das, dass Blogs nur was für Geeks/ Freaks sind und sich nur mit Technikkram beschäftigen?“ Das war jemand, der schon mal im Internet war.
II. „Sag mal, ich hab gehört du hast nen Blog, warum führst du dein Tagebuch denn im Internet, wo alle es lesen können?“ Der war noch nicht online.
III. „Sag mal, ist das nicht langweilig sich immer nur auf Blogs zu beziehen?“ Der hat wohl mal in die Süddeutsch geschaut.
IV. „Sag mal, ich find den und den Blog viel besser als den und den Blog, aber der andere ist in den Charts. Warum?“ Der kennt sich aus und hat das Prinzip dennoch nicht verstanden.

Ist euch was aufgefallen? Genau, es fragt kaum jemand nach interessantem, kaum jemand fragt ob er nicht auch einen Blog haben kann um am Diskurs der Blogs über Gesellschaft, Politik, Philosophie und Kunst teilzunehmen. Blogs sind entweder für Freaks, die nur vor dem Computer hocken, Tagebücher oder selbstbezügliche Klatschweiber. Kaum jemand verbindet Blogs und Qualität. Für viele scheint sich das sogar auszuschließen. Das nervt und liegt doch an uns selbst und nicht dem blöden Leser.

Wenn überhaupt mal in den Zeitungen und Zeitschriften über Blogs berichtet wird, dann über diejenigen, die ganz oben stehen, die so genannten A-Blogger. Das ist völlig normal und soll nicht teil meiner Kritik sein. An wen würdet ihr euch denn wenden, wenn ihr euch irgendwo nicht auskennt? Genau, an die Erfahrenen. Aber hat sich mal jemand die großen Blogs angeschaut? Ich will nicht sagen, alle gleich, das wäre Schwachsinn, aber sie repräsentieren jedenfalls nicht das Spektrum der Blogosphäre wieder. Kaum politische Blogs. Kaum gesellschaftskritische Blogs. Sehr, sehr viele Internet-, Technikbezogene Blogs. Sehr viele selbstbezogene Blogs, die eher Tagebuch schreiben. So ist das und es ist nicht schlecht, zumindest nicht partout.

Aber die A-Liste ist einfach nicht bunt genug. Ist meine Meinung. Warum ist das so? habe ich auch eine Meinung zu. Die Blogs, die ich meine, die unterrepräsentiert sind, verlinken sich einfach zu selten. Ein Blog, der sonst über Politik schreibt will eben nicht jedes Stöckchen und jeden Spaß mitmachen. Die Blogs, die ich meine, die schicken keine Stöckchen los. Man will seine Qualität erhalten und nicht durch „Spaßverlinkung“ die Leser vergraulen. Es herrscht dort ein Ernst, der missversteht, dass Qualität nur wirken kann, wenn sie wahrgenommen wird.

Ich meine nicht, die Blogs, die ich meine, sollten jetzt wie wild mit Holz um sich schmeißen, oder lustige Verlinkungsorgien feiern. Ich sehe eher den Weg der Kooperation. Öfter Texte anderer Blogs aufnehmen und erweitern, von einer anderen Seite beleuchten und so die Qualität erhöhen. Genau das machen die Topblogs nämlich. Eine Meldung wird von verschiedenen Autoren verschieden beurteilt und analysiert. Dadurch entstehen Diskussionen und das ist gut so. Nur die Blogs, die ich meine, die machen das nicht. Obwohl oft Themenüberschneidungen vorhanden sind, wird sich nicht verlinkt, wird weniger miteinander diskutiert. Woran es liegen kann, darf ich höchstens spekulieren. Kurze Kommentare sind nicht drin, weil sonst der akademische Habitus nicht vollendet genug transportiert wird? Sicher, aber das kann ja der einzige Grund nicht sein.

Was will ich sagen? Die blogs, die ich meine, werden wissen, dass sie gemeint sind. Junge Akademiker, die sich in ihrem Blog mit der politisch-gesellschaftlichen Welt beschäftigen. An der Uni ist Einzelstudium sicher vorteilhaft, in Gruppenarbeiten verliert man nur Zeit, aber in der Blogosphäre würde ich mir ein wenig mehr Zusammenhalt wünschen und den ein oder anderen Blog nach oben zu pushen.

Bei Robert kann man heute die Buzzwörter der letzten Zeit lesen. Es ist keins dabei, was mich oder euch angesprochenen sonderlich interessieren dürfte. Finde ich schade. Denn es gibt politische Blogs. Massenweise. Sie werden nur nicht bemerkt. Kann man ändern!

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Metablogging https://raue.it/internet/metablogging/ https://raue.it/internet/metablogging/#comments Wed, 18 Apr 2007 11:13:57 +0000 http://www.onezblog.de/?p=231 …zur re:publica. Ich sitze jetzt schon einige Zeit hier und versuche einen Zusammenhang zu formulieren und einen roten Faden für diesen Artikel zu finden. Es gelingt mir nicht wirklich und so folge ich den Artikeln, die ich für lesenswert halte und kommentiere sie kurz. Es wäre sicher einfacher gewesen jedem Einzeln einen Artikel zu widmen, […]

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…zur re:publica. Ich sitze jetzt schon einige Zeit hier und versuche einen Zusammenhang zu formulieren und einen roten Faden für diesen Artikel zu finden. Es gelingt mir nicht wirklich und so folge ich den Artikeln, die ich für lesenswert halte und kommentiere sie kurz. Es wäre sicher einfacher gewesen jedem Einzeln einen Artikel zu widmen, aber dafür fehlt mir die Zeit. Es geht um die re:publica, es geht um Blogs, es geht um die Top-Blogs und es geht um die Grundprobleme der Menschen. Grundeigenschaften der Menschen, positiv benannt, denn ich finde das Thema viel zu interessant, als das ich auf die Idee käme mich darüber aufzuregen. Auch wenn ich die heftigen Reaktionen nachvollziehen kann.

.medium, ein medium, ein gottverdammtes medium

Markus ich versteh was du sagen willst und stimme dir zu. Nur mit dem Weg deiner Argumentation kann ich nichts anfangen. Das mit dem Handheben um jemanden zum Schweigen zu bringen finde ich auch keinen so guten Vergleich und auch wenn ein Blog nur ein Medium ist, zwei Blogs, die sich treffen, schon sind sehr viel mehr als nur zwei Blogs die sich treffen. Ich will jetzt nicht über kulturbildende Elemente reden. Zwei Menschen lassen schon so etwas was man nicht mehr nur beschreiben kann mit zwei Menschen entstehen. Ob man das jetzt sofort schon Kultur nennen kann. Ich studiere was anderes. Es entsteht aber etwas, hinter Blogs stehen Menschen. Nicht bloß ein Medium. Aber, um dir nicht ganz zu widersprechen, denn ich denke es ist das was du meinst. Nur weil da etwas entsteht, muss es nicht auf einmal Professional heißen, der ultra Hype sein, die Politik, Demokratie, Medien und überhaupt die ganze Welt revolutionieren. Es sind eben auch Menschen, die ins Internet schreiben. Es ist sehr schwer hier eine gute Differenzierung zu finden, da es in den Sternen steht ob Blogs nicht wirklich Potential haben das oben überspitzte wirklich nachhaltig zu verändern. Manche glauben daran, manche nicht. Manchen ist es egal. Manchen ist das egal sein nicht egal. Aber mal im Ernst, das ist doch kein Grund zu streiten.

Scheiß Re:Publica
Der Text schlägt in eine ähnliche Kerbe, nur das Alexander schon von der gesellschaftlichen Komponente ausgeht und die immer gleichen Mechanismen aufzeigen möchte. Wann immer sich viele Menschen versammeln, dabei ist jetzt nur indirekt die re:publica gemeint, wir sich eine „Elite“ herausbilden, es wird Leute geben, die Neidisch sind, es wird Leute geben die dazu gehören möchten, Alternative und diejenigen die auch Geld daraus holen wollen. Alex kritisiert das eigentlich nichtmal, es hat ihn nur eingeholt. Ich denke auch, dass diese Komponente bei all dem zur Schau getragenen Spaßbloggen zwar nicht übersehen wird, aber doch sicher oft übertüncht. Klar muss das Spaß machen, aber auch ein Hedgefontmanager wird einigen Spaß an seiner Arbeit haben. Spaß ist einfach nicht das Gegenmodell. Ohne geht kaum etwas. Zumindest nicht in einer „Spaßgesellschaft“. Ich mag den Artikel, so wirsch er auch ist, weil er endlich mal deutlich macht, was eigentlich jedem bekannt sein sollte. Dass man sich darüber aufregt versteh ich nicht. Schade finde ich es auch nicht. So ist das eben. Außerdem kann man auch weiterhin vor sich hinbloggen. Freizeit statt Beruf. Ob man dann oben oder unten mitspielt ist doch wirklich egal wenn man Spaß hat.

Die Blogger-Elite in Berlin: So wird das nichts
ich finde es interessant, das „die“ Medien zu ersten mal differenziert über „die“ Blogosphäre berichten. Ist zumindest der erste differenzierte Artikel, den ich gelesen habe. Es heißt eben nicht mehr Blogosphäre und damit sind die 10 bekannten Top-Blogs gemeint, sondern es wird klar unterschieden. Ob diese Unterscheidung sinnvoll ist oder nicht ist eine andere Frage, dafür lest doch den Artikel „Das obere Bloggerhundert“ von Stefan. Auch wenn ich die Aufteilung „oben“ und „unten“, „top“ und „sonstige“ nicht für sehr sinnvoll erachte, ist es doch ein Fortschritt. Ein Fortschritt der Medien und der Öffentlichkeit. Blogs sind nicht mehr nur der Hype sondern werden betrachtet. mal interessiert, mal ablehnend, aber es muss ja auch nicht jeder alles gut finden. Gestört hat mich dabei aber vor allem die durchweg falsche Berichterstattung der „etablierten“ Medien, ohne einen schwarz-weiß, medien-blog Kontrast aufmachen zu wollen. Die Zeitungen und Verlage haben eben lange gebraucht und sind immer noch auf dem Weg. Das kann ein Kritikpunkt sein, aber auch nur, wenn man Blogs für unglaublich wichtig hält. Wer konnte denn bitte ahnen, dass Blogs mehr als nur ein Hype werden?
Ich glaube daran, dass es immer Konfliktpotenzial geben wird zwischen Blogs und den Medien und halte es für richtig. Kontrolle. Ich glaube aber auch daran, dass Medien und Blogs sich wunderbar ergänzen können und das auch irgendwann merken werden. Ich glaube daran, Blogs zusammen mit den etablierten Medien dass wirklich ausfüllen können, was oft als die vierte Macht im Staat bezeichnet wird. Dafür müssten die Medien aber auch versuchen nicht nur die Spaßblogger wahrzunehmen, sondern sich einwühlen, denn politische Blogs gibt es genug.


Wahrnehmungsdifferenz

Diesen Artikel noch kurz, um zu zeigen, dass sich etwas ändert, in der Wahrnehmung von Blogs, sowohl außerhalb, als auch innerhalb. Es gibt nicht nur Meta-blogging, Katzencontend und Spaßgeblogge. Wer das immer noch denkt, sollte seine Blogroll oder seinen Feedreader erweitern. Wer schon zu viele Blogs drin hat, der kann ja auch mal ein paar rausschmeißen. Aber sagt doch bitte nicht, es gibt sie nicht, nur weil ihr sie nicht kennt. Wen ich da mit „ihr“ anspreche, weiß ich auch nicht so genau, aber jeder Leser wird das schon wissen. Die Frankfurter Rundschau hat darauf reagiert und hat schon mitbekommen, dass es politische Blogs gibt. Wie gesagt, die Zeitungen und Medien sind auf dem Weg.

Ja das war ein Artikel, der reines metablogging betrieben hat und ich werde mich gerne dafür in den Kommentaren verteidigen. Reflexion ist wichtig. Ohne Reflexion ist keinerlei Wertigkeit zu bestimmen, dann ist alles egal. Egal ist trostlos und lässt und im Staus X verharren. X=0

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