fragen – Raue https://raue.it Wed, 27 Jan 2010 17:19:13 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png fragen – Raue https://raue.it 32 32 Weiter, schneller, besser… größer? https://raue.it/leben/weiter-schneller-besser-groesser/ https://raue.it/leben/weiter-schneller-besser-groesser/#comments Wed, 27 Jan 2010 17:19:13 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1098 Ich habe gestern mit meiner Freundin zusammen darüber nachgedacht, ob es eigentlich irgendwelche Gebrauchsgegenstände gibt, die in ihrer Tendenz größer oder schwerer werden. Wir haben darüber geredet, was den Charme des MacBook Air ausmacht und dabei ist ihr aufgefallen, dass eigentlich alles die Tendenz hat kleiner und leichter zu werden. Deshalb die Frage an meine […]

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Ich habe gestern mit meiner Freundin zusammen darüber nachgedacht, ob es eigentlich irgendwelche Gebrauchsgegenstände gibt, die in ihrer Tendenz größer oder schwerer werden. Wir haben darüber geredet, was den Charme des MacBook Air ausmacht und dabei ist ihr aufgefallen, dass eigentlich alles die Tendenz hat kleiner und leichter zu werden. Deshalb die Frage an meine Leser. Fällt euch irgendetwas ein, dessen Funktion es nicht ist, schwer zu sein, was sich diesem Trend zu entziehen weiß?

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Blogs sind selbstreferenziell und das ist gut so! https://raue.it/internet/blogs-sind-selbstreferenziell-und-das-ist-gut-so/ https://raue.it/internet/blogs-sind-selbstreferenziell-und-das-ist-gut-so/#comments Thu, 07 Aug 2008 12:14:44 +0000 http://www.onezblog.de/?p=466 Es wird oft gemeckert über den ständigen Selbstbezug von Blogs und ich habe das von Anfang an nicht verstanden. Blogs, die sich nur mit ihrem eigenen Blog beschäftigen finde ich zwar auch eher langweilig, aber dennoch wird bei der Verurteilung der Selbstreferenzialität von Blogs oft vergessen von wem und warum Blogs meist geführt werden. Menschen […]

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Es wird oft gemeckert über den ständigen Selbstbezug von Blogs und ich habe das von Anfang an nicht verstanden. Blogs, die sich nur mit ihrem eigenen Blog beschäftigen finde ich zwar auch eher langweilig, aber dennoch wird bei der Verurteilung der Selbstreferenzialität von Blogs oft vergessen von wem und warum Blogs meist geführt werden. Menschen reflektieren ihre eigenen Handlungen permanent und so sie dies auf eine gute Art und Weise tun, die ich hier nicht diskutieren will, werden sie sicherlich aus jeder dieser Reflektion etwas gewinnen. Nicht im ökonomischen Sinne, wobei ich einem reflektierten Menschen auch sicherlich höhere ökonomische Chancen einräumen würde.

Blogs sind meist von einzelnen Autoren geführt und weisen deshalb schon einen höheren Selbstbezug auf als das klassische Medien tun, die genau das anprangern. Helfen würde es vermutlich auch den klassischen Medien mehr über sich, ihre Position, ihren gesellschaftlichen Stellenwert und ihr Verhalten nachzudenken, sodass ich mich freuen würde, wenn Zeitungen ein ähnliches verhalten wie Blogger an den Tag legen würden.

Aber irgendwie scheint dieser Selbstbezug verpönt zu sein. Unprofessionell und Uninteressant soll das sein. Warum wird das so gesehen wird verstehe ich nicht.

Hier auf dem Onezblog, einem ausgewiesen persönlichem Blog, habe ich immer das Hinterfragend es eigenen Handelns praktiziert und immer interessante Diskussionen mit meinen Leser gehabt. Technische wie persönliche Fragen habe ich immer wieder an diejenigen gestellt, die sie auf den Blog bezogen am besten beantworten können: meine Leser. Was soll daran unprofessionell sein? Weil ich keine Lust habe ein heiden Geld für Analysten auszugeben, die mir im Endeffekt nur ein Konzept überstülpen wollen, das sich zwar statistisch bravourös bewährt hat, mit meinen Lesern aber so rein gar nichts zu tun hat.

Aber dieses Phänomen ist keines, dass eine Grenzlinie zieht zwischen Blogs und klassischen Medien, es zieht sich mitten durch die „professionalisierte“ Blogosphäre. Ich habe ja vor knapp einem Jahr die Endlosrekursion gegründet, weil die Ziele, die ich mit ihr hatte, ich alleine hier auf dem Onezblog nicht erreichen konnte, oder es mir jedenfalls nicht zugetraut habe. ich wollte ein „professionelleres“ Magazin erreichten, in dem gelesen, geschrieben und vor allem zusammen nachgedacht wird. Ich will jetzt nicht darüber reden, inwieweit uns das gelungen ist, auf die mir fehlende Selbstbeobachtung eingehen.

Ich habe, ganz wie hier, einige Artikel geschrieben, die Fragen stellten, eben kein vor sich hergetragenes Expertentum signalisierten und muss taktisch sagen, es war wohl ein Fehler. Auch wenn viele Leser eben auch die Leser des Onezblogs waren und deshalb meine Fragen aufgenommen haben, mit uns diskutiert haben, gab es immer Stimmen, die diese Fragen als deplaziert in einem „professionellen“ Magazin ansahen.

Warum nur? Wollen sie lieber von Amateuren vorgegaukelt bekommen, diese seinen Experten? Geschieht an allen Ecken und Enden, nicht nur im Internet und ich finde eben genau diese Spielart der Produktivität ungemein langweilig. Ich finde es doch viel interessanter zu sehen, wie jemand an einer Aufgabe wächst, wie sich ein Magazin entwickelt. Sicherlich erwarte ich auch manchmal eine gewisse Professionaliät und manch eine Frage kann diese sicherlich in Frage stellen. Aber muss man aus Angst davor deshalb auf Fragen generell verzichten?

Ich denke nicht und frage euch deshalb ganz plakativ, wie ihr euch dazu stellt. Was würdet ihr davon halten, wenn auf einmal der Spiegel am Ende eines Beitrags zur Haushaltpolitik fragen würde, was die Leser dazu denken, wenn die FAZ fragen würde, ob jemand eine andere Interpretation der Arbeitslosenzahlen hat und diese klassischen Medien auch in Folgeartikeln auf die gesammelten Meinungen eingehen würden?

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Erfahrung ist auch nicht das Wahre https://raue.it/gesellschaft/erfahrung-ist-auch-nicht-das-wahre/ https://raue.it/gesellschaft/erfahrung-ist-auch-nicht-das-wahre/#comments Sun, 01 Jul 2007 15:22:33 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/07/erfahrung-ist-auch-nicht-das-wahre/ Dieser Artikel ist eine Reaktion des Artikels „red doch tacheles„. Ich habe lange überlegt, ob ich mich dazu äußern soll und mich jetzt doch positiv entschieden. Der Artikel ist interessant und dennoch lehne ich die Grundaussage entschieden ab. Warum möchte ich hier erläutert und gehe dafür in der Geistesgeschichte um etwa 2500 Jahre zurück. Denn […]

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Dieser Artikel ist eine Reaktion des Artikels „red doch tacheles„. Ich habe lange überlegt, ob ich mich dazu äußern soll und mich jetzt doch positiv entschieden. Der Artikel ist interessant und dennoch lehne ich die Grundaussage entschieden ab. Warum möchte ich hier erläutert und gehe dafür in der Geistesgeschichte um etwa 2500 Jahre zurück. Denn dieser Konflikt ist nichts neues und die Positionen sind es auch nicht. Platon und Aristoteles haben diesen Konflikt stellvertretend schon einmal ausgefochten. Und bitte lest den Artikel auf Fixmr, bevor ihr hier kommentier, denn sonst ist die Betrachtungsweise wirklich zu einseitig.

Aber zunächst einmal zum Konflikt. Oliver schreibt über die Erfahrung und das sie „echtes Leben“ überhaupt erst Möglich macht. Erfahrung verringert zudem die Möglichkeit die „falschen“ Schlüsse zu ziehen. Erfahrung lässt einen Gedanken vollziehen, die der Unerfahrene sich scheinbar nicht macht. Erfahrung bringt Vorsprung, der zu respektieren sei. Alles andere ist pubertär.

Das ist Olivers Position, natürlich von mir künstlich zugespitzt. Es muss schon so sein, dass er sich darin nicht wiederfindet, auch wenn ich stur dem Text gefolgt bin. Die Position wird allerdings relativiert, dass auch der Erfahrenste nicht Perfekt sei. Aber etwas anderes war auch nicht zu erwarten.

Ich will gar nicht direkt auf den Text eingehen, sondern stelle ein paar Fragen an den Text, die mir vollkommen dunkle erscheinen, um dann Platon und Aristoteles sprechen zu lassen.

Was meint Oliver wohl mit dem echten Leben? Gibt es denn ein, also ein echtes? Oliver ist der Aristoteles in dem Konflikt, der besagt, dass jedem Menschen ein Ergon, ein Wesen innewohnt, dass durch lernen, üben und Wissen befördert werden muss. Es gibt ein echtes Wesen/ Leben was gefunden werden muss. Aristoteles, und ich denke Oliver auch, meint mit Erfahrung nicht nur das fortgeschrittene Alter, sondern die Zeit, die auf das Ergon verwendet wurde. Wie weit ist der Mensch sich selbst schon näher gekommen.

Platon demgegenüber hält von Erfahrung nichts und von Respekt auch nicht. Seine Figur des Sokrates lässt er sich hinwegsetzen über jegliche Norm und Manier. Sokrates ist es egal ob jemand alt, jung, erfahren oder unerfahren ist. Das Wissen und die Möglichkeit zu denken wohnt dem Menschen inne und kann von jedem Menschen entdeckt werden. So entlockt er im Menon einem Sklaven die Theorie des Pythagoras. So konfrontiert er immer wieder erfahrene Männer mit ihrem Nichtwissen, welche ganz entgegen ihrer Erfahrung zu stehen scheint. Es scheint nur so, weil Erfahrung für Sokrates nichts bedeutet, wenn sie nicht genutzt wird um Wissen zu begründen.

An der Beschreibung dieser beiden Positionen, die unvollständig und bruchstückhaft ist, kann man schon ablesen, welche ich wohl präferiere. Die Position des Aristoteles ist metaphysisch. Sie geht von einem Wesen des Menschen aus, dass bis heute nicht bewiesen werden konnte. Die metaphysische Philosophie ist seit Nietzsche nahezu tot und die Argumente gegen solche starke Annahmen sind zahllos.

Platon hat einen viel bescheideneren Wissensbegriff. Sokrates weiß nicht nur um die Unmöglichkeit der Perfektion, die auch Aristoteles einräumt, er weiß, dass kein Wissen möglich ist. Das ist natürlich nicht so zu verstehen, dass überhaupt kein Wissen möglich ist, sondern nur, dass man sich seines Wissens nicht zu sicher sein soll.

Der Erfahrene hat tatsächlich einige Vorteile, so hatte er mehr Zeit zu denken, Wissen zu erlangen und Dinge zu üben. So wie Aristoteles es beschreibt. Aber Platon würde einwerfen, dass es gar nichts nutzt, wenn die intellektuelle Bescheidenheit des Wissens um das Nichtwissen nicht hinzukommt.

Wer länger lebt hatte mehr Zeit Vorurteile anzuhäufen. Er hatte auch viel mehr Zeit sich Rechtfertigungen für diese zu überlegen. Er hatte auch viel mehr Zeit seine Macht auszubauen um diese sogar zur Untermauerung seiner Vorurteile zu nutzen. Er kann Vorurteile viel subtiler unter die Leute bringen, weil er nicht mehr so pubertär ungestüm ist. Alles schlechte Möglichkeiten, die ich überhaupt nicht in Olivers Text finde.

Das heißt nicht, dass er sie nicht auch bedacht hat, aber dennoch bleibt es mir unklar, warum das nicht einmal erwähnt wird. Ein Kommentator fragt Oliver „Hast du noch nie einen 60-jährigen Vollidioten gesehen?“ und der antwortet „Selbst der größte Idiot der selbstständig lebt, kann doch nicht der größte sein, wenn er es denn packt alleine zu leben.“ Wenn das das echte Leben ist, nur zu leben, wo bitte ist dannder Vorsprung der Erfahrung?

Auch wenn ich hoffe, dass jetzt nicht das gebashe losgeht, weil ich jung bin, damit angeblich auch unerfahren, möchte ich einen kleinen Disclaimer schreiben: Ich bin 22 Jahre, studiere erst im zweiten Semester, noch keine Zwischenprüfung, wohne seit meinem 17. Lebensjahr nicht mehr bei Mutti, sondern allein. War ein Jahr allein auf mich gestellt im Ausland und habe dort Sozialarbeit in einer Romajugendeinrichtung gemacht, aber muss noch immer nicht das Geld für eine Familie verdienen, habe auch noch keine Kinder.

Was das alles mit dem Thema, oder überhaupt mit Themen und ihrer inhaltlichen Diskussion zu tun hat, ist mir eben auch ein Rätsel. Genau deshalb habe ich diesen Artikel geschrieben. Ich weiß einfach nicht, was die Erfahrung für eine Art Argument sein soll. Auch wenn ich verstehen kann, dass Oliver so mancher dumme Frage/ Kommentar vorbeugen will mit diesem Artikel. Aber taugtdie Argumentation zu mehr?

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Nur noch 4 Tage! https://raue.it/leben/nur-noch-4-tage/ https://raue.it/leben/nur-noch-4-tage/#comments Mon, 18 Jun 2007 09:33:31 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/06/nur-noch-4-tage/ Am Donnerstag endet wie ihr wisst der erste politische Blog-Karneval. Wer noch einen Artikel beitragen möchte, der muss sich beeilen, am Freitag veröffentliche die offizielle Liste aller teilgenommenen Beiträge und Blogs, dann lasse ich nichts mehr zu. Allerdings hab ich Freitag keine Uni und schlafe ein wenig länger, so dass ihr vielleicht noch einen halben […]

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Am Donnerstag endet wie ihr wisst der erste politische Blog-Karneval. Wer noch einen Artikel beitragen möchte, der muss sich beeilen, am Freitag veröffentliche die offizielle Liste aller teilgenommenen Beiträge und Blogs, dann lasse ich nichts mehr zu. Allerdings hab ich Freitag keine Uni und schlafe ein wenig länger, so dass ihr vielleicht noch einen halben Tag herausholen könnt.

Bisher haben schon 48 Blogs mit 52 Beiträgen mitgemacht und ich bin überrascht von diesem interesse. Der politische Blog-Karneval hat in ein Wespennest gestoßen, da bin ich sicher. Es hat den zahn der Zeit getroffen, die politischen Blogs haben lange genug ein Nischendarsein hinter IT und Business gehabt. Oder so.

Nein pathetisch muss man nicht werden, um diesen Karneval schon jetzt als vollen Erfolg bezeichnen zu können. Als ich ihn geplant habe, hätte ich vielleicht mit 10 Blogs gerechnet und nicht annähernd so guten Beiträgen.

Allerdings ist mir eines aufgefallen, was nicht sonderlich positv ist. Es wurde kaum diskutiert, die meisten Beiträge sind immer noch jungfräulich, wenn man die Kommentare betrachtet und das versteh ich nicht wirklich. ich hätte zu nahezu jedem Beitrag etwas zu fragen, sagen oder mecker. Aber ich halte mich zurück, als Veranstallter. Nächsten Karneval, wenn ich nicht wieder der Veranstallter sein sollte, werde ich mich mehr einbringen. Aber warum ihr nicht? Eure Beiträge sind wirklich unterschiedlich, die Meinungen gehen auseinander und die Ansätze sind auch bei jedem Artikel verschieden. Aber zu einem Thema, das müsste doch eigentlich eine wunderbare Grundlage für eine Diskussion geben, die in der Blogosphäre noch nicht geführt wurde. Oder?

Mein Artikel wurde diskutiert, einige andere auch, aber meist vom Stammpublikum, nicht von der neu zusammengewürfelten Karneval-Gemeinde. Da könnte man vielleicht beim nächsten Karneval ansetzen und sich etwas überlegen.

Was man auch fürs nächte Mal schffen könnte: Ein wenig Medienpräsenz. Ich habe es nicht geschafft, eine Onlineredaktion auf diesen für sie eigentlich interessanten Karneval aufmerksam zu machen. Das ist schade, aber nicht weiter verwunderlich, ist es doch der erste politische Blog-Karneval. Aber beim nächsten Mal, wenn auch schon mehr Leute den Karneval kennen, kann man vielleicht eher die ein oder andere Nachricht, bei den alten Medien unterbringen. irgendwer hat immer irgrndwohin Kontakte und die sollten nächstes Mal genutzt werden.

Am Donnerstag noch mehr Gedanken zum Karneval, der Artikel sollte eigentlich nur eine kurze Erinnerung an alle sein, die vielleicht noch schreiben möchten.

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Switch, Klappe die zweite und action https://raue.it/internet/switch-klappe-die-zweite-und-action/ https://raue.it/internet/switch-klappe-die-zweite-und-action/#comments Tue, 16 Jan 2007 21:52:04 +0000 http://www.onezblog.de/?p=167 Ich habe mich jetzt ein wenig eingearbeitet in mein MacBook, Mac OS X und überhaupt diese für mich ganz neue Welt. Die Ratlosigkeit hat sich ein wenig gelegt, Freude über meine Neuanschaffung weicht immer mehr der Frustration über selbige. Aber ich habe immer noch tausende Fragen, nur wie es so ist, wenn man sie dann […]

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Ich habe mich jetzt ein wenig eingearbeitet in mein MacBook, Mac OS X und überhaupt diese für mich ganz neue Welt. Die Ratlosigkeit hat sich ein wenig gelegt, Freude über meine Neuanschaffung weicht immer mehr der Frustration über selbige. Aber ich habe immer noch tausende Fragen, nur wie es so ist, wenn man sie dann Fragen kann, fallen einem nicht sehr viele ein. Robert hat mein Problem in seinem Blog erwähnt und deshalb strömen die hilfsbereiten Macianer hier her um mir meine Fragen zu beantworten, deshalb nehme ich mir jetzt nochmal die zeit, sammele mich nach einem harten Unitag und stelle die dringenden Fragen.

. Die Programme, die ich in meinem ersten Artikel verzweifelt gesucht habe, sind gefunden. Bis auf eines. Ich bin absolut unzufrieden mit Gimp. Ich habe vorher Photoshop 7 benutzt und Gimp ist dagegen nicht wirklich hilfreich. ich wollte heute nur zwei Bilder zusammenkopieren und habe Wutanfälle bekommen. Wie unbeherrscht. Aber die Frage ist, kennt ihr Programme, die besser als Gimp sind, dabei meine ich sowohl an Vielfalt, als auch an Bedienfreundlichkeit, die dennoch zu kaufen sind. Ich bin Student, habe nicht viel Geld und kann mir Photoshop einfach nicht leisten.

. Mein Drucker, ein Lexmark Z735, funktioniert nicht, kein Treiber. Habe ihn bei meiner Freundin an den PC angeschlossen, kann ich übers Netzwerk auf ihm ausdrucken?

. Überhaupt, gibt es eine Netzwerkumgebung wie beim PC oder muss ich mit dem im Finder auskommen?

. Wenn ich vergessen habe am Abend beim Schließen den Ton auszuschalten kommt am nächsten Morgen ein Tusch beim hochfahren. Sehr unpraktisch in einer Vorlesung, kann man diesen Tusch ganz ausschalten, egal ob Ton an oder aus? So wie ich auch bei Windows den Startsound ausschalten kann?

. ist es Möglich das Dock, wo die Programme verschwinden, wenn ich sie verkleinere, ähnlich umzuändern. So das nicht die Symbole dort zu sehen sind, sondern der Anwendungsame. Bei vielen Programmen im Dock ist es sehr unübersichtlich, weil klein.

. Gibt es eine Möglichkeit, die Darstellungoptionen so zu modifizieren, dass Die Ordner zuoberst sind, dennoch aber alles Alphabetisch geordnet ist?


Hört sich fast an, als wollte ich Mac OS X zu Windows umgestalten. Wäre recht ignorant. Aber ich bin eben wirklich Windows gewohnt, so sehr, ich kenne nichts anderes. Aber ich habe auch schon wirklich super Dinge entdeckt. Die Tasten F9-12 sind der Hit! Da sollte sich Wndows mal eine riesen Schnitte abschneiden. Das erleichtert, bzw. beschleunigt das Arbeiten so ungemein, ich wollte schon jetzt, nach ein paar Tagen nicht mehr darauf verzichten. Also denkt nicht, ich will mir Windows auf den Mac holen, es gäbe ja genau die Möglichkeit, nein ich möchte nur ganz gerne wissen, was alles geht mit dem Mac um dann auszuprobieren, womit ich persönlich einfach besser klar komme. Damit komme ich dann auch schon zu meiner vorerst letzten Frage.

. Ich habe gelesen, es gebe eine Eingabekonsole, wenn man mit ihr klarkommt, könnte man den Mac aufräumen und auch sonst den Mac damit gut steuern und in Ordnung halten. Was genau ist diese Konsole? Wo finde ich sie und kann mir jemand eine kleine Einführung geben, bzw. einen Tipp, wo ich mich da belesener machen kann.

. Na eine doch noch. Bei Windows sind ganz entscheidende Dateien die mscongig, regedit, usw. Gibt es diese Dateien auch beim Mac, nicht die gleichen, aber welche, wenn man sich in diese einarbeitet, lernt man auch den mac kennen? So habe ich mir als Bub nämlich die Funktionsweise von Windows beigebracht.

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Ich bin ein Mann https://raue.it/gesellschaft/ich-bin-ein-mann/ https://raue.it/gesellschaft/ich-bin-ein-mann/#comments Sat, 24 Jun 2006 00:44:55 +0000 http://www.onezblog.de/?p=38 Ich habe einen sehr interessanten Artikel gelesen, deren Inhalt ich hier gerne zusammenfassen möchte. Gefunden in – Psychologie Heute, Januar 2006, Seite 12 – „Werden verunsicherte Männer zum Macho?“ Es wurde ein Experiment beschrieben, das folgendermaßen ablief: 111 Studenten wurde ein Fragebogen vorgelegt. Allerlei Fragen, wie üblich, die wichtigen versteckt unter dem Rest. Nach der […]

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Ich habe einen sehr interessanten Artikel gelesen, deren Inhalt ich hier gerne zusammenfassen möchte. Gefunden in – Psychologie Heute, Januar 2006, Seite 12 – „Werden verunsicherte Männer zum Macho?“

Es wurde ein Experiment beschrieben, das folgendermaßen ablief:
111 Studenten wurde ein Fragebogen vorgelegt. Allerlei Fragen, wie üblich, die wichtigen versteckt unter dem Rest. Nach der Befragung wurden zufällig Auswertungen ausgegeben, in denen den Teilnehmern/innen gesagt wurde, ob sie eher weiblich oder männlich sind.
Danach wurde eine weitere Befragung durchgeführt. Bei den Frauen wurde keine Veränderung festgestellt, bei den Männern jedoch, die einen Auswertungsbogen bekommen haben, der sie eher weiblich wertete, wurde etwas sehr interessantes festgestellt.
Diese Männer haben öfter als zuvor, bzw. „männliche“ Männer, Zustimmung zum Krieg im Irak, Bereitschaft viel Geld für Autos auszugeben, angekreuzt.

Dieses Experiment ist sicherlich nicht groß genug um wirklich Schlüsse ziehen zu können. Aber Aufhorchen lassen hat er mich schon. Ein in seiner Männlichkeit nicht bestätigter Mann hat tendenziell die Neigung Krieg zu befürworten!
Wenn dem so ist, wird das zwar nichts erklären, aber wieder einmal einen gesellschaftlichen Mechanismus aufzeigen, dem der Mensch unterworfen ist, unbewusst und häufig unheilvoll.

Nur als kurze Gedankenanregung.

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