besucher – Raue https://raue.it Wed, 17 Dec 2008 20:14:47 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png besucher – Raue https://raue.it 32 32 600.000 https://raue.it/leben/600000/ https://raue.it/leben/600000/#comments Wed, 17 Dec 2008 20:14:47 +0000 http://www.onezblog.de/?p=711 Ich habe gerade mal aus Jux alle meine Analytics-Daten zusammengerechnet und bin mit allen meinen Seiten auf mehr als 600.000 echten Besuchern im Jahr 2008 gekommen. Mannoman! Das ist zwar extrem wenig für einen ganz tollen SEO, aber wenn ich bedenke, dass ich das neben dem Studium und neben dem Leben mache, werde ich ganz […]

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Ich habe gerade mal aus Jux alle meine Analytics-Daten zusammengerechnet und bin mit allen meinen Seiten auf mehr als 600.000 echten Besuchern im Jahr 2008 gekommen. Mannoman! Das ist zwar extrem wenig für einen ganz tollen SEO, aber wenn ich bedenke, dass ich das neben dem Studium und neben dem Leben mache, werde ich ganz feucht.Klar machend as manche im Monat, aber ich vergleiche mich da jetzt einfach mal mit mir und finde das legitim.

Natürlich sagt das erstmal nicht viel aus, ist nur eine Zahl. Aber dass ich mal so viele Menschen mit meinem Geschreibsel erreichen werde, hätte ich ganz sicher nie gedacht, als ich mit diesem ins Internet Schreiben begonnen habe. Wenn man jetzt noch gut 80 Prozent Suchmaschinenbesucher abzieht, die meist nicht unbedingt „lesen“, dann sind das immerhin doch noch 120.000 Besucher. Naja, davon werden viele auch immer Wiederkehrende sein.

Durchschnittlich 1:03 Minuten verbringt der Besucher bei mir. Inklusive der Suchmaschinenbesucher, die schnell wieder abhauen,w eil es ihnen nicht gefällt. Macht trotzdem etwas mehr als 10.000 Stunden, die irgendwelche Menschen in diesem jahr mit meinen Texten verbracht haben. Finde ich wirklich toll!

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Bescheidenheit und das Gesetz der Masse https://raue.it/leben/bescheidenheit-und-das-gesetz-der-masse/ https://raue.it/leben/bescheidenheit-und-das-gesetz-der-masse/#comments Sun, 06 Jan 2008 15:51:02 +0000 http://www.onezblog.de/item/2008/01/bescheidenheit-und-das-gesetz-der-masse/ Mich erreicht heute ein kommentar, der mich nachdenklich gemacht hat. Nachdenken über mein Auftreten im Netz, über die Gesetze des Netzes. Henning Schmidt schrieb folgendes auf dem Video Wahn und hat mich angeregt, diesen Artikel zu schreiben: Also Lieber Soeren Onez bzw. Raphael mit allem gebührendem Respekt warum Müssen deine Projekte vom Anspruch her immer […]

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Mich erreicht heute ein kommentar, der mich nachdenklich gemacht hat. Nachdenken über mein Auftreten im Netz, über die Gesetze des Netzes. Henning Schmidt schrieb folgendes auf dem Video Wahn und hat mich angeregt, diesen Artikel zu schreiben:

Also Lieber Soeren Onez bzw. Raphael mit allem gebührendem Respekt warum Müssen deine Projekte vom Anspruch her immer so unglaublich großspurig aufgezogen sein? Onezblog dürfte nicht irgendein Blog sein Nein es musste als Das Feulilton der Blosphäre auftreten, die Endlosrekursion geriert sich als das geilste Blogzine von Welt und jetzt auch noch der Claim von den Besten Videos des Internet.Ich finde das zeugt von einer ganzen Portion Arroganz und Selbstüberschätzung, die sich offenbar durch all dein Projekte zieht mir inzwischen auf die Nerven geht und die Seite hier für mich auch irgendwie unsympatisch macht. Stünde hier Seorenz Viedeo Best of ok aber so. Ich will dich eigentlich nicht anpissen den auf der anderen Seite finde ich es auch irgendwie anerkennenswert für sein Blog dezidierte Konzepte zu entwickeln. aber vielleicht täte etwas mehr Bescheidenheit in den eigenen Ansprüchen in dem Fall ganz gut

Du fragst, warum der Claim des onezblogs vor seiner Schließung und der Neueröffnung „Das Feuilleton der Blogosphäre“ geheißen hat und nicht vielleicht „feuilletonistischer Blog“, was ganz entschieden Bescheidener gewesen wäre. Du fragst, warum der Claim des Video Wahns „Die besten Videos des Internets“ lautet und nicht, wie in der Beschreibung des Konzepts „Die subjektiv besten Videos des Internets“. Nicht, dass ich dir zufriedenstellende Antworten liefern kann, versuchen will ich es, dann kann dieser Versuch wenigstens als Diskussionsgrundlage dienen.

Den Angriff auf die Endlosrekursion verstehe ich nicht ganz, du musst du mir erklären, wie du darauf kommst, dass sich dieses von mir und vier Mitautoren betriebene Blogazin als das „geilste Blogzine von Welt“ darstellt? Am Claim kann es nicht liegen, oder hast du etwas an „Das Drama des menschlichen Bewusstseins ist seine Neugierde“ auszusetzen? Auch im Konzept findest du wohl verweise, dass wir Neuland betreten wollen, dass wir etwas im Netz aufbauen wollen, was wir so bis jetzt noch nicht gefunden haben. Inwiefern das impliziert, dass wir unser Projekt für das geilste halten, verstehe ich nicht.

Wohl verstehen kann ich deinen Verweis auf die fehlende Bescheidenheit des früheren Onezblogs und des Videowahns. Den Onezblog habe ich mal begonnen, weil ich schreiben wollte und es mich fasziniert hat Feedback auf mein Geschwurbel zu bekommen. Dass der Themenmis des Onezblogs wohl am ehesten ins feuilletond er Zeitung gepasst hätte, hat mich an diese Unterschrift denken lassen. Den Onezblog aber gelich als das Feuilletond er Blogosphäre aufbauen zu wollen, hat zum teil mit Größenwahn, zum teil mit Selbstmotivation zu tun. Setze dir immer höhere Ziele, als du erreichen kannst, dann wirst du nicht zu wenig erreichen, könnte man meine damalige Maxime nennen. Das halte ich nicht für falsch, auch wenn es durchaus problematisch sein kann. Aussenwahrnehmung ist eine Sache, aber von der wollte ich mich so wenig wie möglich leiten lassen, bei dem, was ich schreibe. Arroganz ist immer eine Sache des Betrachters. Ich habe es eben getan. Jetzt hat der Onezblog eine andere Unterschrift. Das macht mich nicht bescheidener. Es verändert nur die Wahrnehmung des onezblogs, für den ich gerade absolut keine Lust und Zeit habe ein konzept zu entwickeln.

Beim video Wahn verhällt es sich anders. Geplant als Gruppenblog sollten die für die Gruppe besten videos gefunden werden. Nur ist leider schnell klar geworden, dass die Gruppe keinen langen Atem hatte und der Gruppenblog eine Ein-Mann-Veranstalltung war. Ws also tun mit der neuen Domain? Ausprobieren. Ich habe Videos eingestellt und Besucherströme beobachtet. Ich habe den video Wahn suchmaschinenoptimiert und geschaut, was sich verändert. Ich habe geschaut, welche Themen/ Videos Traffic bringen und welche nicht. Ein Experiment, keine Seite mit Anspruch, mit Persönlichkeit. Der Video Wahn generiert mittlerweile 1000-1500 Besucher am Tag. Auf Videos, die nicht mal im Ansatz für die besten des Internets halte. Aber andere Menschne tun das. Ich bediene mit dem Video Wahn Interessen. Da kann man für verwerflich halten, ich halte dem entgegen, dass ich nicht ein Video einstellen werde und eingestellt habe, dass ich für verwerflich halte. Dass mit dem besten ist eine andere Sache und stammt noch aus den Anfängen des Experiments, als ich versucht habe, mit der Phrase „Die besten Videos“ bei Google gut zu ranken. Es ist gelungen. Jetzt würde eine zusätzliches „subjektiv“ im namen nicht stören, auch wenn es sicher einige Besucher kosten wird:

Im Web, wie im übrigen Leben auch, lassen sich die Menschen von namen und Versprechen blenden. Schreit jemand nur laut genug, dass etwas das beste ist, dann wird es jemand glauben. Marken werden generiert durch Image, weniger durch Qualität. Schreibe ich also „ganz gute Videos“ statt „die besten Videos“ werden Besucher woanders weitersuchen, denn sie suchen ja das Beste.  Die Welt ist voll von ersten, besten, günstigsten und sonstigen Steigerungen. Massen wollen das so. Da wird auc sicher kein Gegenmittel für erfunden werden. Ein Gesetz der Masse.  Dies auszunutzen werden sicher einige einwenden, ist verwerflich. Der Meinung bin ich nicht, solange eine jede einzelne handlung dem ethischen Rahmen entspricht. Nutze ich diese Generierung des Besten um schlechtes anzubieten, oder nutze ich es um den leuten das zu bieten, was sie wollen. Im Netz kann man das einfach sehen, anhand von Google Trends und Besuchertströmen auf den eignen Blogs/ Webseiten. Biete ich ihnen aber, was sie wollen, obwohl ich es selbst für ethisch verwerflich halte, dann ist es auch verwerflich. Aber dieses Problem habe ich nicht bei Videos von Stars, Sternchen und lustigen Videos. Auch wenn mich Stars und Sternchen nicht die Bohne interessieren.

Was bleibt also übrig? Der Vorwurf, den Onezblog zu dick gemacht zu haben, meine Texte nicht alleine sprechen zu lassen, ohne Make-up und Promotionsgeschwafel. Ja, vielleicht hast du Recht. Vielleicht aber auch nicht. Denn willst du wirklich ins Kino gehen und dir Filme anschauen, in denen die Darsteller nicht geschminkt sind? Was machen wir denn anderes hier im internet, als darstellen? Deshalb schreibe ich unter dem Namen Soeren Onez und nicht als Raphael. Sicher, die Gedanken sind von mir, aber die verkürzte Darstellung der Gedanken, rein auf digitalen text reduziert, will und werde ich mir nicht zuschreiben lassen. Ich lasse mir ins Kondolenzbuch schreiben, dass Soeren onez vielleicht nicht Bescheiden genug ist, auch mich übertragen lässt sich die nicht. Aber Soeren Onez ist eine Figur, die geschaffen wurde um etwas zu tun. Nur ethisch handeln muss sie, denn wenn nicht, fällt das nicht nur rechtlich auf mich zurück.

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Ich gestehe….Geld mit diesem Blog verdienen zu wollen https://raue.it/internet/ich-gestehegeld-mit-diesem-blog-verdienen-zu-wollen/ https://raue.it/internet/ich-gestehegeld-mit-diesem-blog-verdienen-zu-wollen/#comments Tue, 04 Sep 2007 20:30:49 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/09/ich-gestehegeld-mit-diesem-blog-verdienen-zu-wollen/ Eigentlich sollte die Überschrift „Beichte eines Bloggers“ lauten, aber ich bin nicht religiös und deshalb wäre sie unangebracht, zudem sie Geld auf einen sakristalen Wert heben würde, der einfach falsch wäre, auch wenn ich Sakrilegien für ebenso falsch halte. Die neue Überschrift trifft auch nicht, was ich hier behandeln möchte, leitet aber gut ein in […]

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Eigentlich sollte die Überschrift „Beichte eines Bloggers“ lauten, aber ich bin nicht religiös und deshalb wäre sie unangebracht, zudem sie Geld auf einen sakristalen Wert heben würde, der einfach falsch wäre, auch wenn ich Sakrilegien für ebenso falsch halte. Die neue Überschrift trifft auch nicht, was ich hier behandeln möchte, leitet aber gut ein in mein Thema. Blogs und Werbung. Blogs und Geld. Blogs und Kommerzialisierung. Dies ist der erste Teil einer Serie mit drei Artikeln und ja ich werde noch konkreter!

Mir geht dieses Thema gehörig auf den Zeiger, zu viel Moral auf beiden Seiten, kaum, wenn auch existente, durchdachte Zwischenrufe, die im Kugelhagel nicht zu hören sind. Ich weiß, dass dieses Thema polarisiert und viele Menschen ihr Herz an die Bloggerei gehängt haben. Ob es dann dadurch gerechtfertigt ist, alle andersdenkenden gleich in die Hölle schicken zu wollen, sei der Bewertung des Lesers überlassen. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass es durchaus möglich sein sollte Geld mit seinem Blog zu verdienen und seine moralische Integrität zu bewahren, nicht nur allein, weil meine moralische Integrität sicherlich nicht allein vom Bloggen abhängt. Man muss mit Yahoo keinen Werbevertrag abschließen, allerdings bin ich mir sicher, ohne einen Beweis zu haben, dass Google auch nicht sonderlich besser ist. Ich verwende aber Adsense auf diesem und meinen anderen Blogs und Webseiten. Das ist zu bewerten, von meinen Leser und von mir selbst. Ich habe noch keine Rechtfertigung gefunden, die es mir ersparen würde, nicht weiterhin über dieses Thema im Bezug auf mein Handeln im Internet und der Welt nachzudenken und mich kritisch zu prüfen.

Aber ich habe einen Traum. Den ziehe ich zur Rechtfertigung herbei, immer im Hinterkopf, dass es ein Traum bleiben könnte und damit so einiges nicht mehr zu rechtfertigen sei. Aber so ist das Leben. Man setzt sich Ziele und heiligt so einige Mittel, auch wenn ich mir weitaus Schlimmeres vorstellen könnte, als Google oder wer weiß wem Geld in den Rachen zu schmeißen und dabei sogar noch für die Drachen zu werben und meinen Namen für sie zu Verfügung zu stellen. Aber Relativierung in diesem Sinne ist einfach dumm, nicht mal nur unbedarft. Aber seid euch sicher, dass bleibt mein Problem, da hat mich niemand zu richten, denn moralische Integrität lasse ich mir nicht gesellschaftlich absegnen, da muss mein Gewissen schon für arbeiten. Kritik und Anregung hole ich mir im Kugelhagel der Moralisten. Da wird man trotz so bösem Blut fündig. Ich meine nicht Rechtfertigungsstrategien, sondern Argumente.

Worum geht es aber eigentlich, soll es hier darum gehen die drei Adsensebanner zu absolutieren und die Links in der Seitenleiste als etwas gutes hinzustellen?

Sicherlich nicht, auch wenn ich gerne so einen Artikel verfassen würde. Das Problem ist nur, dass ich, wie oben schon geschrieben, zu keinem Ende komme. Es drängt sich vielmehr die Frage auf, warum ich denn handele, sprich Werbung schalte, wenn ich mich noch nicht entschieden habe. Aber das ist eine Geschichte, die ist privat und ich möchte nun wirklich keine Krokodilstränen hier abdrücken um mir einen feinen Abgang zu verschaffen. Mein Traum ist ein Grund, meine Lebensumstände auch, meine Ziele ebenso, aber sie sind nicht Grund genug.

Aber wie schon gesagt, das ist mein Problem. Es stört mich allerdings, dass viele Blogger meinen, das es ihr Problem sei. Da wird mit Abbestellen im Falle einer Monetarisierung des Feeds gedroht, genauso wie mit der Verweigerung jeglichen moralischen Verständnisses. Und genau das stört mich, denn meint ihr wirklich, ich bin an Lesern interessiert, die sich nicht für meine Texte interessieren? Was ist denn bitte dieser Blog hier? Doch keine Kuschelecke, die zum knutschfidelen Bloggergangbang einläd. Ich schreibe Texte und ihr mögt sie. Oder nicht. Das sich über das Medium Blogs auch Menschen finden, die sich sympathisch finden und gar nicht mal den Blog so toll finden ist klar. Aber ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass all die Leute, die „Unsubcribe“ brüllen würden meine Freunde sind oder mich nur wegen meiner moralischer Integrität lesen. Das ist total verkorkste Motivation, eine Bloggerehre zu retten, die nie bestand hatte. Das ist Solidarität in ihrem gräßlichen Ausmaß. Nicht, weil diese Menschen vielleicht recht haben mit der Annahme, Werbung ablehnen zu müssen. Es ist falsch, weil der Anspruch so ekelhaft ist. Lest meine Texte oder lasst es sein. Kritisiert mich für die Werbung auf meinem Blog. Aber verbindet das nicht miteinander, außer in eurer Entscheidung, meinen Blog nicht mehr zu lesen, denn vorzuschreiben habe ich euch nun auch nichts.

Ich will sagen, dass diese Drohungen, irgendetwas nicht mehr zu lesen doch wirklich abartig sind. Welcher moralischen Ebene fühlen sich solche Leute wohl angehörig, die meinen auf solche Art erziehen zu wollen?

Natürlich kann man meine Person, diesen Blog, Werbung, Google, Yahoo und wer weiß noch wen miteinander verbinden und dadurch zu einem moralischen Urteil kommen, das mein Blog eben die Verbindung mit dem Evil in Googles Leitspruch bringt. Man kann mir das auch mitteilen, meine Emailadresse steht im Impressum und die Kommentare sind auch meist offen. Man soll aber nicht versuchen, die eigene Meinung über die unbekannte Meinung des Autors zu stellen. Das ist nicht Arrogant, auch nicht Ignorant, sondern moralisch Unhaltbar. Und die will man ja dem Werbeblogger beibringen. Denkt mal darüber nach. Ich werde derweil weiterhin daran arbeiten auf eventuelle Kritik Antworten zu finden. Nicht um euch in der Diskussion zu beeindrucken, denn die werde wie oben schon geschrieben nicht führen, sondern um als handelnder Mensch meine Handlungen zu reflexieren. Die einzige Möglichkeit, so etwas wie Moral zu erreichen.

Ich freue mich auf eine Diskussion über Werbung, seid allerdings darauf gefasst, dass Trollen, die solche Themen anscheinend anzuziehen scheint, hier schnell verabschiedet werden. Zudem werde ich nicht meine eigene Integrität diskutieren, auch wenn ich dazu Kritik natürlich erlaube bzw. sogar wünsche. Meine Integrität ist allerdings um einiges komplexer als sich hier darstellen lässt, als ich es hier darstellen möchte. Private Umstände müssen euch nicht als Gründe reichen, aber sie müssen mich beschäftigen, weil ich eben nicht nur Online lebe. Der Teil von mir, der sich hier darstellt, ist kritisierbar und von Menschen, die mich kennen, würde ich mir auch Kritik im Bezug auf die Umstände anhören, aber ihr kennt sie nicht und werdet sie auch wohl nicht kennenlernen. Wertet diese Möglichkeit meinerseits nicht auf jegliche Kritikpunkte eingehen zu wollen gerne als Immunisierung, aber fragt euch dabei dann zugleich ob ihr dieses Internet nicht vielleicht mit eurem Leben verwechselt.

Aber genug vorgebeugt, ich bin mir sicher, dass dies ein Thema ist, dass zu diskutieren wäre, auch wenn ich diesen Artikel mehr geschrieben habe um mal meine Gedanken zu diesem Thema zu verschriftlichen. Vielleicht schreibe ich noch die Tage einen weiteren Text, der konkreter beschreibt, worüber ich momentan nachdenke. Ich würde gerne in absehbarer Zeit mein Studium selbst finanzieren können (als kleiner Einblick in meine Traumwelt) und das läuft eben nicht mit drei Adsensebannern. Aber keine Angst, sich bewegende bunte Scheiße kommt mir nicht hier rein und für den Stammleser wird sich ohnehin nicht sonderlich viel ändern, da der eh nie klickt, so dass meine Gedanken eher in die Richtung gehen, den Googlebesucher zum Klickvieh zu machen.

Als Diskussionsgrundlage darf ruhig der Blog von F!XMR (ich verlinke die Adical-Kategorie, dimit hr nicht zu lange wühlen müsst, aber lest bitte auch mal quer, es sind noch viele Artikel mehr zu diesem Thema geschrieben, die nicht mit Adical in Zusammenhang stehen) angesehen werden, dort hole ich mir die Skepsis meiner Einstellung gegenüber her um sie zu überprüfen, ich kenne keine umfangreichere Auseinandersetzung mit diesem Thema und obwohl wir wohl in vielen sehr unterschiedlicher Meinung sind, empfehle ich dem Leser dort hineinzulesen. Damit wird sowohl mir, als auch allen anderen erspart, immer wieder die selben Meinungen auzutauschen und hier eine Diskussion entstehen zu lassen, die so schon ungemein oft geführt wurde.

Für neue Ideen, Anregungen, Kritiken und meinetwegen auch niveauvolle Angriffe wäre ich dankbar, das Thema beschäftigt mich und so wirklich komme ich nicht voran.

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Ich liebe Toplisten und Vergleichscounter und wäre gerne in den deutschenblogcharts https://raue.it/internet/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/ https://raue.it/internet/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/#comments Sat, 01 Sep 2007 23:38:51 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/09/ich-liebe-toplisten-und-vergleichscounter-und-waere-gerne-in-den-deutschenblogcharts/ Kennt ihr schon den neusten Schwanzvergleich? Neu, weil die alten Toplisten ja gerade in der Auflösung sind und es alle ganz schade finden. Nicht alle und diese gallischen Dörfer haben jetzt einen ganz neuartigen Schwanzvergleich erfunden. Ohne Zahlen, ohne anmeldung, aber hoffentlich mit Backlink. Wie kennt ihr noch nicht? Ich habe auch gerade die Adresse […]

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Kennt ihr schon den neusten Schwanzvergleich? Neu, weil die alten Toplisten ja gerade in der Auflösung sind und es alle ganz schade finden. Nicht alle und diese gallischen Dörfer haben jetzt einen ganz neuartigen Schwanzvergleich erfunden. Ohne Zahlen, ohne anmeldung, aber hoffentlich mit Backlink. Wie kennt ihr noch nicht? Ich habe auch gerade die Adresse verlegt. Schaut euch doch einfach mal bei Technorati um. Sprache Deutsch, Suchwort „Schwanzvergleich“, Ziel sind eine Menge Blogs. Es mahen nämlich viele Gallier mit.

Ihr versteht nicht was ich meine. Ich will es euch sagen. Es mutet ungemein lächerlich an, wie es gerade in Mode kommt, sich über Toplisten, entschuldigung Schwanzvergleiche, aufzuregen und alle zu verdammen, oder wenigstens als Deppen zu deklarieren, die gerne in irgendeine von diesen Charts möchten.

Charts sind nie ganz realistisch, bilden nie alles ab, sind eh sinnfrei und am meisten eben Schwanzvergleich. Man seid ihr kritisch. Und auch so selbstreflektiert. ich bin beeindruckt, dass ihr euch nicht beeindrucken lasst vom Erfolg anderer. Und auch gar nicht neidisch auf die Dicken der anderen.

Geh mir doch heim, echt.

Wer bitte glaubt diesen Leuten noch, die ihren standart Rant zu Toplisten ablassen, ein wenig später aber doch brüllen „Geil“ wenn sie in irgendeinem der Toplisten einen Platz nach oben gerutscht sind und um Unterstützung flennen, wenn es bergab geht.

Wie oft musste ich jetzt schon Texte lesen, von irgendwelchen Bloggern, die gerade eben gefragt sind und in irgendwelche Charts einsteigen, dann aber sagen, dass bringe ja nichts, das wäre ja egal, geht ja um den Spaß am Bloggen, aber eine Linkorgie nach der nächsten starten.

Ich meine, nichts dagegen, ich würde mich ja auch freuen, wenn dieser Blog in den deutscheblogcharts wäre. Aber dann muss ich doch nicht so tun, als wäre dem nicht so. Und zur Krönung auch noch einen Text schreiben über die 10 besten Tipps um seine Glaubwürdigkeit auch als Starblogger, pardon A-Blogger, nicht zu verlieren.

Krieg ich echt zu viel. Greift um sich und wird nicht mal bemängelt. Weil wir ja alle so ungemein kritisch sind, dabei aber solidarisch. Würden die Schweigenden vielleicht auch gerne? Oder was steckt dahinter. Dann sagt es doch, oder eben auch nicht, aber schreibt doch nicht so einen Bullshit. Ist doch nichts dabei gerne in irgendwelchen Charts sein zu wollen, oder meint ihr Boris Becker hätte sich geniert in der Weltrangliste an erster Position geführt zu werden. Erfolg tut gut. Erfolg ist wichtig. Wenn er zu wichtig wird und man nur noch froh wird, wenn der Counterbalken schräg nach oben zeigt, sollte man sich vielleicht Rat beim bloggenden Psychologen suchen, aber woher kommt die Angst vor dem Erfolg in Blogs? Woher dieser unterschwellige ekelhafte Neid? Kann man doch mal sagen, kann man auch mal drüber streiten, abr dieses gefake geht mir langsam doch ziemlich auf den Keks.

Was ist dabei zu sagen, dass man gerne 1000 besucher mehr, doppelt so viele Einnahmen und 50 Technoratilinks mehr hätte um sich dann in den dbc nach vorne zu arbeiten? Was daran ist schlecht, außer der Inhalt des Blogs, aber der war vorher dann wohl auch nicht besser. Was bitte ist daran schlecht und ich bitte da vor allem mal diese ganzen Toplisten-sind-Schwanzvergleiche-Blogger in die Kommentare.

Ach vergessen, bin ja gar nicht in den Charts, bin ich ja nicht relevant und keiner hört mir zu. Die Blogosphäre ist ein Circus, darf ich der Clown sein?

Nachtrag: Diese Rants, die ich hier thematisiere werden doch auch massenhaft verlinkt. Dann macht das jetzt hier auch mal, mir fehlen noch 60 verschiedene Blogs. Könnts auch Blogkarneval nennen, oder Stöckchen. Hautsache ihr verlinkt mich, damit ich dann auch irgendwann mal sagen kann, dass diese Toplisten vollkommen überbewertet werden, denn eigentlich denke ich das ja auch, scheiß Schwanzvergleiche. Geh.

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Blogs sind scheiße! https://raue.it/internet/blogs-sind-scheisse/ https://raue.it/internet/blogs-sind-scheisse/#comments Sun, 15 Jul 2007 22:59:50 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/07/blogs-sind-scheisse/ Das meine ich wirklich so. Ohne wenn und aber. In Blogs stehen nur subjektive Meinungen, die keinen Anspruch haben. Außer viele Besucher und Geld und Charts und ihr Ego haben die meisten, ach sagen wir es doch wie es ist, haben fast alle Blogger nichts im Sinn. Es wird viel schwadroniert über Citizen Jornalism oder […]

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Das meine ich wirklich so. Ohne wenn und aber. In Blogs stehen nur subjektive Meinungen, die keinen Anspruch haben. Außer viele Besucher und Geld und Charts und ihr Ego haben die meisten, ach sagen wir es doch wie es ist, haben fast alle Blogger nichts im Sinn. Es wird viel schwadroniert über Citizen Jornalism oder eben auf deutsch Bürgerjournalismus. Aber das Bürgertum wollte in Deutschland schon immer viel zu viel Macht und wenn es diese bekommen hat, dann hat es sie ausgenutzt, was dabei herausgekommen ist, brauche ich nicht erwähnen. Aber der Blogger von heute ist jung, links und meint extrem gut informiert zu sein. Er will nicht zum Establishment gehöre und tut dies auch nicht. Was er aber nichts weiß, ist, dass er damit zu genau diesem Klientel gehört, dass heute unsere politische Spitze bildet. Das Establishment eben. Die bürgerliche Mitte.

Blogger sind nicht anders und so sehr sie es auch sein wollen gleichen sie doch damit nur dem spießigem Nachbarn über den sie abfällig und allerlei verbalen Ausrutschern berichten. Blogs sind nicht die Klowände des Internets. Blogs sind das Klo der Gesellschaft. Erst hauen sie extrem auf die Kacke, nur um später alles, was nicht ihrer Meinung ist, wegzuspühlen. Blogs sind einfach scheiße.

Das liegt aber nicht an dem Medium Blog. Dieses publiziert jeden mist, den sein Benutzer so fabriziert. Blogger sind einfach scheiße! Nicht weil ich das meine, denn ich bin ein Blogger und wer in formaler Logik aufgepasst hat wird den Modus Barbara entdecken und mir somit auch zuschreiben, dass ich Scheiße bin.

Und genau da liegt das Problem auf das ich mit dem Geschwurbel über dieser Zeile hinaus will. Blogger meinen, weil sie ihre Meinung jetzt offiziell in gelesenen Medien vertreten könne, dass sie damit auch ein gewisses Recht hätten. Sei es genauso wie die Presse behandelt zu werden, genauso respektiert zu werden, wie jemand, der sich jahrelang mit einem Thema befasst hat, aber eine andere Meinung hat. Ich meine, hey, vieles was in Blogs steht hat seine Berechtigung. Viele Argumente treffen den Kern der Diskussion. Aber kaum ein Text, zumal noch ein politisch motivierter, der so stehen bleiben könnte.

Aber was passiert? Es bilden sich Meuten. Troll, Troll, schallte es von irgendwoher. Immer. Oder so. Mensch bloggt doch bitte nicht mit so einem absolutistischen Anspruch, Kinder. Das leben und die Meinungvielfalt ist so viel pluraler, als in eurem Kopf überhaupt vorstellbar. Barbara erinnert uns daran, dass ich mit gemeint bin.

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Diesen Artikel möchte ich der Upload-Aktion „Blogtipps für Einsteiger“ widmen, auch wenn ich eigentlich jeden Blogger anspreche. Es ist egal ob du Anfänger oder alter Hase bist, wenn du nicht über deine Handlung, Schreiben ist eine Handlung, reflektierst ist dein Blog scheiße. Selbst wenn du über deine Aussagen und Meinungen reflektierst kann dein Blog scheiße sein, aber ohne ist er es sicher und eines kommt noch hinzu: Er ist gefährlich, unreflektierte Meinungen sind verdammt gefährlich. Ich verstehe die Geschichte der Menschheit nicht, aber das kann man sicher lernen. Unreflektierte Meinungen sind gefährdet fundamentalistisch zu werden.

Ach vollkommen übertrieben, ich schreibe doch nur wie doof ich den Schäuble finde und da sagen ja alle, dass ich recht habe, wirfst du mir entgegen. Aber aber, werter Blogkollege, die Mehrheit hat noch nie die Wahrheit bestimmt, entgegne ich und mache mich noch unbeliebter.

Bloggen ist nicht nur eben mal ins Internet schreiben. Bloggen ist Handlungsvollzug. Deshalb rate ich dir, dich deiner Anonymität selbst zu entziehen und zu bloggen, als ständest du auf dem Marktplatz und alle hören dir zu. Junger Blogger, neuer Blogger, alter Blogger, hört mir zu und lasst es gleichzeitig bleiben:

Wovon man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen

Wittgenstein

Das ist der wichtigste und beste Tipp, den ich einem Blogeinsteiger mitgeben kann. Und wenn du jetzt diesem Artikel nicht widersprechen kannst, dann lass das Bloggen besser sein, denn so viel Bullshit, wie ich in diesen Artikel eingebaut habe, wirst du dann sicher bloggen und ihn vor allem verdammt Ernst nehmen.

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Kurznachrichten https://raue.it/internet/kurznachrichten/ https://raue.it/internet/kurznachrichten/#comments Tue, 19 Jun 2007 17:00:24 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/06/kurznachrichten/ Ich hatte heute Nacht nicht viel Schlaf und in der Uni war es mal wieder viel zu heiß. Deshalb kommt jetzt kein Beitrag, der substanziell Neues enthält sondern ein wenig Werbung für zwei meiner Projekte. Ich habe vor drei tagen ein neuen Blog eröffnet und vielleicht interessiert es den ein oder anderen Leser, da das […]

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Ich hatte heute Nacht nicht viel Schlaf und in der Uni war es mal wieder viel zu heiß. Deshalb kommt jetzt kein Beitrag, der substanziell Neues enthält sondern ein wenig Werbung für zwei meiner Projekte. Ich habe vor drei tagen ein neuen Blog eröffnet und vielleicht interessiert es den ein oder anderen Leser, da das Thema des Blogs auch hier schön einige Male behandelt wurde. Damit schließe ich einen Prozess an, der mit der Eröffnung meines Philosophieblogs begonnen hat. Ich mache den Onezblog immer weiter zu einem Themenblog und grenze das Thema ein. Weiter unten mehr dazu.

Seo Watchblog

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Ich möchte mich hier der Suchmaschinenoptimierung annähern und mit meinen Lesern zusammen Lernen, was es damit auf sich hat. Ich bin kein SEO, aber auch kein richtiger Anfänger mehr und deshalb diesen kleinen Vorsprung nutzen um dem Leser meine Fortschritte mitgehen zu lassen. Ich lese einige SEO-Blogs, weil ich die ganze Materie interessant finde. Jedoch verstehe ich oft nur Bahnhof bzw. kann mich erinnern, dass ich in den Anfängen meiner Bloggerei kaum etwas verstanden habe. Der Seo Watchblog will den SEOs ein wenig auf die Finger schauen und es dann „übersetzen. Dazu gehören sowohl praktische Tipps, wie auch Grundüberlegungen. Ich will Interviews führen um den SEOs ein paar ihrer Geheimnisse zu entlocken um so dieses große Feld der Suchmaschinenoptimierung besser eingrenzen und verstehen zu können.

Mein zweites Anliegen ist das schon in einem vorherigen Artikel vorgebrachte. Ich suche noch Mitblogger für ein Video-Blog, was ich nicht alleine sondern mit einer lustigen Gruppe betreiben möchte. Wer daran Interesse hat, kann sich in den Kommentaren oder per Mail bei mir melden, es hat sich beim ersten Aufruf niemand gefunden.

Aber nochmal zurück zum Onezblog. Mit dem Seo Watchblog habe ich jetzt auch die technische Komponente aus dem Onezblog entfernt. Hier werden zwar immer noch das Internet betreffende Artikel gebloggt, aber nicht mehr unbedingt HTML oder ähnliches Gedöns. Der Onezblog soll das Feuilleton der Blogosphäre werden und auf diesem Weg befinde ich mich immer noch, so verzweigt auch seine Seitengassen sind. Kultur, Politik und Gesellschaft, ein wenig persönliches, aber nie nur Privates, Medien und der Vergleich zum Internet. So stelle ich mir den onezblog vor. Gedanken und Wirklichkeit überschneiden sich ständig, sind aber dennoch nicht deckungsgleich. So wird sich auf in Zukunft vieles hier im Gemischten tummeln, aber das Ziel ist formuliert. Ich habe meinen Philosophieblog, der momentan droht ein wenig einzuschlafen, mein Video-Blog, wo ich einfach mal ein wenig Trash produzieren darf und jetzt noch der Seo Watchblog, in dem ich meine Neugierde gegenüber dem Internet und seinen technischen Auswüchsen befriedigen kann. So ist es besser für mich, weil ich mir nicht mehr Gedanken machen muss, dass ich gerade die Startseite nur mit Seogedöns voll habe und kein Besucher verstehen kann, was das denn mit Feuilleton zu tun haben soll und vor allem ist es für den Leser besser, er muss nicht mehr alles von mir ertragen, sondern kann sich seinen Feed nach Interesse zusammenstellen.

Ich würde mich anlässlich dieses Artikel über ein wenig Feedback zum onezblog (den anderen Blogs gerne auch) freuen. Was gefällt euch, seht ihr es als einen richtigen Weg an, den onezblog zu einem Themenblog zu machen? Gefällt euch mein neues Design? Und was euch sonst noch alles einfällt. Ich freue mich über mittlerweile doch einige Stammleser und am meisten freue ich mich über den Austausch. Hier könnt ihr jetzt mal alles loswerden, ohne zu einem Thema Stellung nehmen zu müssen, denn ich weiß, meine Artikel machen es dem Leser nicht immer leicht, sich dazu zu äußern. Kritisiert und Lobt mich!

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Medien, Blogs, Verantwortung und Freiheit https://raue.it/internet/medien-blogs-verantwortung-und-freiheit/ https://raue.it/internet/medien-blogs-verantwortung-und-freiheit/#comments Fri, 13 Apr 2007 23:23:49 +0000 http://www.onezblog.de/?p=228 Zwei Lichtgestalten der deutschen Blogosphäre quatschen miteinander. So stell ich mir die Einleitung vor. Nur halte ich nichts von Lichtgestalten und diese meist auch nicht so sehr viel mehr von sich als von anderen. Aber erwähnen kann man es ja mal. Aber es geht mir darüber was geredet und auf Spreeblick auch aufgeschrieben wurde. Wenn […]

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Zwei Lichtgestalten der deutschen Blogosphäre quatschen miteinander. So stell ich mir die Einleitung vor. Nur halte ich nichts von Lichtgestalten und diese meist auch nicht so sehr viel mehr von sich als von anderen. Aber erwähnen kann man es ja mal. Aber es geht mir darüber was geredet und auf Spreeblick auch aufgeschrieben wurde. Wenn zwei Quasi-Stars sich treffen muss es ja interessant werde. Wohl nicht immer. Meistens wohl eher nicht. Hier aber schon.

So ich lass mal das wirsche geblogge sein und schreibe einfach über das Interview von Malte und Stefan Niggemeier. Ein gut geführtes Gespräch, was sich weniger wie ein Interview liest und eher eine anregende Unterhaltung darstellt. Es geht um Blogs und Blogging. Mich interessiert aber eher die Äußerungen von Stefan zu dem Verhältnis von Journalismus und Bloggen.

Zum einen wusste ich nicht, dass Stefan seine Festanstellung bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung aufgegeben hat um im Internet die Gunst der Stunde zu nutzen. „Ja, ich habe
gedacht, die Zukunft liegt im Netz. Ich glaube nicht, dass das das Ende von Zeitungen ist oder so. Aber ich habe tatsächlich das Gefühl, da passiert gerade ganz viel im Internet.“
Eigentlich keine bemerkenswerte Äußerung, aber einhergehen mit der Aufgabe der Festanstellung und das in den heutigen Zeiten, wo ein jeder nach dem risikolosen Job trachtet, als wäre es das Land in dem die gebratenen Tauben direkt in den Mund fliegen. Alle Achtung. Denn Blogs werden als Hype beztrachtet, oft genug als unnütz und vor allem wird ihnen oft genug die Macht abgesprochen. Seis drum, genug Macht scheint das Phänomen zu haben um einen bekannten Journalisten zu locken.

Was aber ist „besser“ an Blogs? Feedback! Umso toller ist dann der Austausch mit Blog-Lesern. Bis hin dazu, dass dir Kommentatoren schon mal die Monster-Pointe unter einen mäßigen Text setzen. Das ist das pure Glück. Im Gegensatz dazu sei die Resonanz in der Zeitung „sehr wenig“.

Interessanter Aspekt ist auch die Suchtwirkung, die Stefan Blogs ganz klar zu spricht. Ein Profi des Schreibens bezeichnet sich als Süchtig nach Blogs, einem Medium der Publikation. Das finde ich beeindruckend und zeigt, dass Blogs mitreißen können, wenn auch nicht müssen.


Den größten Unterschied zwischen Zeitung und Blog sieht Stefan aber in der Themenauswahl. In der Zeitung sind Wiederholungen nicht zu machen, Themen nur ins Blatt zu bringen wenn sie wichtig sind. In einem Blog kann schreiben was man will. Eine Befreiung. Die aber Stefan zu folge nicht als Regel zu nehmen ist. Denn nicht immer an den Leser zu denken sollte wohl nicht die Regel des Publizierens sein. Aber in Blogs kann diese Regel getrost das ein oder andere Mal gebrochen werden, oft genug auch mit Erfolg gekrönt.

Genau dieser Aspekt des Bloggens schleicht mir schon seit einiger Zeit durch meine Gedanken. Ich will natürlich an „meine Leser“ denken und ihnen etwas bieten, was sie interessiert, sie anspricht, vielleicht sogar weiter bringt. Aber auf der anderen Seite habe ich dieses Blog gestartet um meine Gedanken aufzuschreiben. Ob sie jemand liest. Oder eben auch nicht.

Doch an guten Tagen habe ich jetzt um die fünfhundert Besucher, das sollte ich und will ich auch nicht ganz ausblenden. Verantwortung tragen wir uns selbst auf und ich weiß einfach nicht wirklich genau wie weit sie reichen soll und darf um meine Idee, die diesen Blog überhaupt trägt nicht ad absurdum zu führen. Auf den Punkt gebracht: Wie viel muss nur meines sein und wie viel darf für meine Leser sein. Das ist eine wichtige Frage. Für mich.

Stefan hat sie mir nicht beantwortet. Ihr werdet sie mir sicher auch nicht beantworten. Ich nehme mich selbst in die Pflicht. Aber Meinungen zu diesem Thema wären hilfreich. Um weiter zu kommen.

Damit meine ich nicht: Mach doch so wie du willst. Das muss jeder selber wissen.

Denn dass weiß ich auch.

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Wetten dass….! https://raue.it/internet/wetten-dass/ https://raue.it/internet/wetten-dass/#comments Mon, 26 Feb 2007 20:47:24 +0000 http://www.onezblog.de/?p=208 ….ich Morgen ziemlich weit oben in den Charts der Blogs und Beiträge bei blogscout landen werde. Wetten, dass übermorgen schon nicht mehr. Hey das ist Ok, ich bin dem gewachsen. Der heutige Tag ist blogtechnisch der Hammer, es ist kurz nach Acht und ich habe so 375 unique Besucher, sacht zumindest mein Statistik-Tool, das flunkert […]

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….ich Morgen ziemlich weit oben in den Charts der Blogs und Beiträge bei blogscout landen werde. Wetten, dass übermorgen schon nicht mehr. Hey das ist Ok, ich bin dem gewachsen. Der heutige Tag ist blogtechnisch der Hammer, es ist kurz nach Acht und ich habe so 375 unique Besucher, sacht zumindest mein Statistik-Tool, das flunkert immer so ein bisschen. Aber da es immer flunkert kann man das schon mal als Richtwert nehmen. Mein Schnitt ist 150 Besucher, mein Rekord waren 280. Heute waren es also so viele wie der Durschnitt und mein alter Rekord noch obendrauf. Krass. Danke Robert.

Update Schon verschätzt, in den Topblogs bin ich sogar abgefallen, von Platz 208 auf 226. Ist ja die neue Liste, die versteht ja keiner. Da das aber ziemlich egal ist und ich bei den Beiträgen an den ganz großen Namen vorbeigezogen bin: Am Horst, am Stefan, den Rebellen bin ich ausgebüchst, den Herrn Vetter sowieso und sogar die Linkschleuder Robert selbst. Schön wars. /Update

Natürlich war das so geplant, habe ziemlich lange für den Einsteiger-SEO-Artikel recherchiert und geschrieben. Das sollte sich dann auch lohnen. Es hat aber niemand auf mich gelinkt, außer Robert, bis jetzt zumindest. Was wäre nur passiert, wenn der ein oder andere rezensierte SEO auch gelinkt hätte, ich rutsche gerade in Träume ab…..

Warum wollte ich nochmal diesen Post schreiben? Ja Hinweisen, Aufklären wollte ich. Hier gibt es sonst nichts zu sehen. Dieser Blog ist für SEOs sonst nicht interessant. Auch für sonstwie Internetinteressierte gibt es hier nur eine einzige Kategorie. Nicht, dass ich euch gerade neu gewonnenen Leser direkt wieder los werden will, aber ihr müsst das so sehen, mein Blog ist gerade quasi in der Pubertät. Ist jetzt knapp acht Monate alt und da sucht man schon mal seinen Platz.

So bin ich aus meinem Jugendzimmer ausgezogen und zu som richtigen Host gekommen, einen für Erwachsene. Da ist Charakterbildung angesagt, Zielsetzung.


Ihr könnt sicher den selbstüberschätzenden Slogan oben im headder lesen: Feuilleton der Bloggosphere. ich meine nicht die zwei Fremdwörter, nein ich meine wirklich, da will ich hin. Ich will das Feuilleton der Bloggosphere werden. Punkt. Das ich davon noch entfernt bin, qualitativ wie Themenbezogen, das macht nichts, es geht um Zielausbildung.

Ich schreib das nur, weil ich Sätze wie der nachfolgend zitierte von Thomas verstehe und eben auch merke, das Eis für Themen, wie Philosophie, Gesellschaftskritik und Politik, Kunst, Musik und Literatur ist eben dünn.

„Fast rausgefallen war auch noch Onezblog, aber er will die philosophischen Themen auslagern und da bleib ich doch noch ein Weilchen.“ (hier)

Es ist richtig, die Hardcore-Philosophie, also meine Hausarbeiten und ähnlich große Schriften habe ich ausgelagert auf meinen neuen Blog „Philosophie“. Dennoch werden die Themen in oben genannte Richtung gehen und ich will auch verstärkt und willendlich in die Ecke Feuilleton streben. Das heißt nicht, ich schreibe keine Artikel mehr übers bloggen, hey ich bin Blogger, ich werde auch weiter Artikel über SEO, Internetkram für Geeks und typisch „Sonstiges“ schreiben.

Ich will eben nur denjenigen, die vielleicht jetzt meinen RSS-feed abonniert haben oder es vorhaben, sagen, was sie hier finden und was eben auch nicht. Es wird wohl keinen herz-schmerz Abschied geben, sondern jeder liest, was er mag. Würde mich freuen all die euch alle 375 Besucher hier wieder zu sehen, am besten gleich morgen, damit ich meine Saalwette verliere, aber erwartet nicht nur solche Burnerartikel wie den Seo-Einsteiger von mir.

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Die Frage nach einer idealen Präsentationsform im Internet https://raue.it/internet/die-frage-nach-einer-idealen-prasentationsform-im-internet/ https://raue.it/internet/die-frage-nach-einer-idealen-prasentationsform-im-internet/#comments Mon, 05 Feb 2007 13:02:49 +0000 http://www.onezblog.de/?p=188 Ich werde diese Woche zwei Klausuren schreiben und dann ab Freitag Semesterferien haben, in denen ich nur eine Hausarbeit schreiben muss, zudem habe ich einen Monat Zeit. Deshalb werde ich die Spanne nutzen um erstens die Texte, die im Semester übrig geblieben sind, zu lesen und zweitens mein Blog auf Vordermann zu bringen. Eigentlich ging […]

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Ich werde diese Woche zwei Klausuren schreiben und dann ab Freitag Semesterferien haben, in denen ich nur eine Hausarbeit schreiben muss, zudem habe ich einen Monat Zeit. Deshalb werde ich die Spanne nutzen um erstens die Texte, die im Semester übrig geblieben sind, zu lesen und zweitens mein Blog auf Vordermann zu bringen. Eigentlich ging es nur darum, dieses Design ein wenig klarer zu gestalten und vor allem die 160 Syntaxfehler auszubügeln. Aber wie das eben so ist, wenn man dann anfängt zu überlegen, es wird ein immer konkreteres Bild, was dann doch immer sehr vom ursprünglichen abweicht.

Es ist mir ein Einfall gekommen, der dieses Blog ein wenig aus dem Blogstatus entführen wird. Darüber würde ich gerne in den Kommentaren diskutieren. Natürlich soll jeder machen was er will, aber ich möchte hier eine Diskussion über die Zukunft von Blogs /Onlinepresentation/Medien anregen.

Ob das die Zukunft ist oder ein Rückschritt sei erstmal dahingestellt, ich schildere euch meine Idee, aber zuerst ein paar Vorüberlegungen:
Ich habe darüber nachgedacht, wie ich besser meinen Leser meinen Inhalt präsentieren kann. Dabei ist natürlich die Zielgruppe zu betrachten. Ich werde von Bloggern gelesen, aber nicht nur. Etwa 50% meiner Leser kommt von Google, die landeren 50% teilen sich in Blogger, bzw. mit dem Phänomen vertraute Personen, und in Leser auf, die einfach nicht wissen was ein Blog ist, die es auch nicht interessiert. Über die Blogger/Blogaffinen Leser muss man sich Gedanken machen, die eher technischer Natur sind, bei den unerfahrenen Lesern geht es um die Frage, wie ihnen am besten ein Eindruck über den Inhalt des Blogs vermittelt werden kann und sie zu binden. Diese Fragen will ich in diesem Artikel stellen, meine Ideen vorstellen und danach dann weiter zu diskutieren.

Neuerungen für Blogger/Blogafine
So werde ich eine Emailbenachrichtigung für neue Kommentare einrichten, vermehrt auf Bookmarkdienste wie delicius und mr.wong, yigg und digg, et. Setzen und diese Funktionen ins Design einarbeiten. Dabei ist vor allem die richtige Plazierung wichtig. Meiner Meinung nach ist diese sowohl direkt auf der Hauptseite in der nähe der Überschrift, für die, die den Artikel interessant finden, aber lieber später lesen wollen und am Ende des Artikels, sowohl auf der Haupt- wie auf der Detailseite um den Leser eine Bewertungsmöglichkeit zu geben, bzw. das speichern um darüber schreiben zu können. Zudem werde ich, so Designmöglich, eine Liste mit den letzten Kommentaren in die Sidebar einbauen, damit gleich klar ist, wo gerade was los ist, denn Leser kommentieren gerne, wenn andere dort auch kommentieren.

Leser von Google
Leser, die von Google kommen sind prinzipiell schwer einzuschätzen. Ich würde sie aber in zwei verschiedene Typen einzuordnen versuchen.
Die Interessierten, die nach einem Thema gesucht haben, dass ich auch wirklich behandle, die meine Artikel somit auch lesen und als potentielle Stammleser zu betrachten sind.
Die OnePIs, eine Pageimpression, weil sie nach unanständigem oder sonstigem Schrott gesucht haben. Sie werden, sobald sie keine Nackten entdecken so schnell wie möglich wieder abhauen. Diese möchte man als Webmaster natürlich gerne durch ein Klick auf eine der Anzeigen verschwinden sehen.
Was ist also zu beachten? Man möchte Werbung so platzieren, dass geklickt wird, aber eben potentielle Leser auch nicht vergraulen. Die Stammleser muss man deshalb nicht mit einbeziehen in diese Überlegung, da man mit diesen eh im Kontakt steht und schon eine Rückmeldung kommen wird, wenn es zu arg wird mit der Werbung. Es ist eine schmale Gradwanderung, vor allem in kleineren Blogs, die eh schon wenig Traffic haben und deshalb gerne zu viel und zu nervig Werbung platzieren.

Leser aus dem Leben
Damit meine ich Freunde, Verwandte, kollegen, Mitschüler, Kommilitonen etc. Menschen mit denen man im Reallive zu tun hat, die aber gerne auch mal wissen wollen, was man so schreibt. Dabei ist egal ob sie eher an der Person oder am Inhalt interessiert sind. Dieser Leser zeichnet sich dadurch aus, dass er keine Ahnung hat, was ein Blog ist und auch keine Energie darauf verschwenden will, es herrauszufinden. Er ist mäßig bis schlecht Internet gewohnt. Diesem Leser möchte ich mich verstärkt zuwenden um Blogs, zumindest meinen Blog, nicht unbedingt massentauglicher, aber doch breiter zu machen. Ich würde mich freuen, wenn mehr meiner Philosophie-kommilitonen, Freunde, Bekannte den Weg auf mein Blog finden würden und eben auch bleiben und zu Stammlesern werden. Dafür denke ich aber, muss einiges geändert werden. Z.B. empfele ich einem Kommilitonen mein Blog. Ich studiere Philo und sage ihm ich schreibe auch darüber. Er geht auf meinen Blog, sieht sich die Startseite an und findet nicht einen Beitrag zu Philosophie. Das kann passieren, da ich eben auch Phasen habe, in denen ich kaum darüber schreibe. Anders ist es aber auch so, dass Leute über Yigg, einen Kommentar, oder sonstwas zu mir kommen, drei Philosophieartikel sehen und wieder weg sind, obwohl sie vielelcit doch mein Blog interessant finden würden.

Umstrukturierungen
Die Vorüberlegungen sind soweit klar. Jetzt möchte ich euch meien Lösung? Vorstellen und mich freuen, wenn ihr dann auch mit diskutieren würdet. Ich habe mir überlegt vier Hauptkategorien zu bilden, über die ich mir konkret noch nicht im klaren bin. Ich sag jetzt einfach mal Philosophie, Literatur, Kunst und Internet. Von jeder Kategorie ist jeweils ein, der neuste, Artikel auf der Hauptseite. Weiterhin ist alles Chronologisch, der jeweils neueste Artikel ist ganz oben. Es wird allerdings eher klar worüber ich schreibe. Man kann natürlich sagen, dafür gibt’s doch die Kategorien und die Tagcloud, aber ich denke mir, die sind eher für Internetaffine. Das Prinzip Blog wird also ein wenig aufgebogen. Es ist eine Mischung aus dem Besten des Blogs und dem Besten von statischen Seiten. Web 1.5 vielleicht. Wie das ganze technisch zu realisieren wäre, keine Ahnung, muss ich mich noch mit beschäftigen. Leider bin ich in PHP nicht so der Master, also wenn noch jemand Nucleus benutzt und eine idee hat, bitte her damit. Aber dieser Artikel soll erstmal die Idee entwickeln und zur Diskussion anregen. Die Fragen, die zu klären wären, will ich mal noch furmulieren, ergänzt aber bitte in den Kommentaren Fragen, wenn ich was übersehe/vergesse.

Fragen
Könnt ihr meiner Analyse der Leser bei stimmen?
Gibt es noch andere Lesergruppen die beachtet werden müssen?
Ist das was dann entsteht überhaupt noch ein Blog?
Bessere Ideen, dem Problem der unterschiedlichen Leserschaften gerecht zu werden?

Dabei ist zu beachten, dass ich nicht diskutieren möchte ob mann das auch alles umsetzen muss, also ob man sich überhaupt nach seinen Lesern richten soll, oder einfach schreiben soll. Ich möchte ja gerade die Frage klären, wie man ein idealpresentatorisches Mittel aufbaut um Leser zu erreichen und zu binden, dass sind z.B. Fragen, die sich Onlinemagazine, -zeitungen stellen müssen. Ob man das auch als kleiner Blog dann will, ist eine andere Frage. Wie nicht ob.

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150 geknackt https://raue.it/internet/150-geknackt/ https://raue.it/internet/150-geknackt/#comments Mon, 31 Jul 2006 23:54:20 +0000 http://www.onezblog.de/?p=66 Habe heute sowohl die 100ter als auch die 150ger Marke geknackt, genau 155 echte unique Besucher. Nur zum Vergleich, mein bisheriger Rekord waren 74 Uniques, gestern sind hier 35 reingeschneit. Dank dir Robert und allen die hier waren natürlich auch, wär schön wenn ich einige von meinem Blog überzeugen konnte und sie wieder reinschauen.

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Habe heute sowohl die 100ter als auch die 150ger Marke geknackt, genau 155 echte unique Besucher. Nur zum Vergleich, mein bisheriger Rekord waren 74 Uniques, gestern sind hier 35 reingeschneit. Dank dir Robert und allen die hier waren natürlich auch, wär schön wenn ich einige von meinem Blog überzeugen konnte und sie wieder reinschauen.

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