Ich dachte wirklich, ich verstünde gut Englisch. Aber durch mein Seminar „Kritische Philosophie der Neurowissenschaften“ bin ich gezungen mich hauptsächlich mit aktuellen englischen Texten auseinanderzusetzen, die zudem noch ein mir eher unbekanntes Feld bearbeiten, sowohl die philosophische Perspektive, als auch die der Neurowissenschaften. Mein hier hervortretendes Englisch als rudimentär zu bezeichnen ist schon fast zu hoch gegriffen.
Ich könnte ausrasten!
Kommentare
Englisch ist nicht gleich Englisch. Nach meiner Schulzeit war mir das auch schnell klar. Dort wurden nur die grundlegenden Dinge gelehrt und das war auch nicht sehr schlecht. Aber steigt man dann in einen wissenschaftlichen Beruf ein oder auch in eine andere Branche in der man viel Englisch braucht stellt man schnell fest, dass das normale Schulenglisch bei Weitem nicht ausreicht um sich gut verständigen zu können. Dafür gibt es dann Gott sei Dank sehr viele Kurse und Seminare, die man besuchen kann.
Fachspezifisches Englisch ist immer schwerer als „smalltalk“
selbst im Deutschen sind abstrakte Fachbegriffe manchmal unverständlich.