{"id":91,"date":"2007-12-24T23:27:13","date_gmt":"2007-12-24T21:27:13","guid":{"rendered":"http:\/\/www.endlosrekursion.de\/91\/psychologie-des-wahnsinns\/"},"modified":"2007-12-24T23:27:13","modified_gmt":"2007-12-24T21:27:13","slug":"psychologie-des-wahnsinns","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/raue.it\/kultur\/psychologie-des-wahnsinns\/","title":{"rendered":"Psychologie des Wahnsinns"},"content":{"rendered":"

Auch wenn Shining mit Jack Nicholson ein gern an Weihnachten gespielter Film ist, soll es nicht um durchgeknallte Psychopathen gehen. Es geht im weitesten nicht einmal um Psychologie. Es geht darum zu schreiben. Es geht folgend dann um die emphatische Ebene des Geschriebenen, um den aufnehmenden Leser. Es geht sonst wohl eher um den Text und was er denn zu sagen hat. Dieser hier nicht viel, er will nur zeigen. Ja spielen auch.<\/p>\n

Was denkt ihr, wenn ihr einen Text lest und seht, dass er an Heiligabend um 22 Uhr gepostet wurde? Weihnachten, das Fest der Familie, der Freunde und Freude, Weihnachten als Fest der Zweisamkeit und einer sitzt da drau\u00dfen und schreibt einen Blogartikel.<\/p>\n

Mir fallen jetzt eine Menge Reaktionen ein, kurz in eine Liste gefasst, weil ich nicht sonderlich viel Zeit habe:<\/p>\n