{"id":89,"date":"2007-12-21T13:14:55","date_gmt":"2007-12-21T11:14:55","guid":{"rendered":"http:\/\/www.endlosrekursion.de\/89\/leseempfehlung-iii\/"},"modified":"2007-12-21T13:14:55","modified_gmt":"2007-12-21T11:14:55","slug":"leseempfehlung-iii","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/raue.it\/allgemein\/leseempfehlung-iii\/","title":{"rendered":"Leseempfehlung III"},"content":{"rendered":"
In der heutigen Leseempfehlung geht es ums Schreiben. Es geht ums journalistische Schreiben und den Bruch zum Onlineschreiben. Es ist vor allem an Blogger gerichtet und ich spreche meine Mitschreiber an, sich diese drei Texte mal anzuschauen und sich Gedanken dazu zu machen. Nicht weil ich ihnen damit etwas sagen will, sondern weil ich denke, dass es nie schadet \u00fcber sein eigenes Geschwurbel nachzudenken und sich schreiberisch Ziele zu setzen.<\/p>\n
Medienlese | Schluss mit der Lekt\u00fcrefolter<\/a> versucht das Onlineschreiben abzugrenzen von den ehernen Regeln des Print-Journalismus. Ein gro\u00dfartiger Text, um sich zu fragen, was man denn eigentlich selbst so schreibt. Will man sich in die Onlineecke stellen lassen, oder kann man es vielleicht gar nicht besser? Eine wirklich gute Charakterisierung des Schreibens, mit einem Ausblick, dem ich mich gerne anschlie\u00dfe.<\/p>\n