{"id":252,"date":"2007-05-22T08:20:14","date_gmt":"2007-05-22T08:20:14","guid":{"rendered":"http:\/\/www.onezblog.de\/?p=252"},"modified":"2007-05-22T08:20:14","modified_gmt":"2007-05-22T08:20:14","slug":"politisches-schmierentheater","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/raue.it\/gesellschaft\/politisches-schmierentheater\/","title":{"rendered":"Politisches Schmierentheater"},"content":{"rendered":"
„Selbstmordanschlag mit politischen Folgen: Der Tod von drei deutschen Soldaten in Afghanistan hat die Diskussion \u00fcber den Einsatz der Bundeswehr neu angeheizt. In der SPD werden Stimmen laut, das Mandat nicht zu verl\u00e4ngern.“<\/em> (Spon<\/a>)<\/p>\n Irgendwann reicht es doch, meint ihr nicht auch? Glaubt die SPD wirklich sich in jeden Furz der aktuellen Entwicklung und Meinung h\u00e4ngen zu k\u00f6nnen und sich damit aus ihrem Umfragetief zu erheben? Ich glaube es einfach nicht. Schon einmal ist man erfolgreich mit dem „Kein Krieg“ Gesang auf den Lippen in den Wahlkampf gezogen. Wohl wissend, dass der dumme B\u00fcrger schon vergessen hatte, man war ja im Kosovo und das Un-Mandat war genauso wakelig wie im Irak. Aber es hat keiner gemerkt und so kann man es jetzt auch noch mal probieren. Afganistan wurde von der SPD entwickelt und zu jeder Zeit unterst\u00fctzt, ein Kind der Rot-Gr\u00fcnen Regierung. Doch jetzt, nach dem Tod dreier Soldaten, hat man erst gemerkt, da ist ja wirklich Krieg. Wir waren aber doch gegen Krieg. Na dann.<\/p>\n Absto\u00dfend.<\/p>\n