{"id":215,"date":"2007-03-06T17:01:30","date_gmt":"2007-03-06T17:01:30","guid":{"rendered":"http:\/\/www.onezblog.de\/?p=215"},"modified":"2007-03-06T17:01:30","modified_gmt":"2007-03-06T17:01:30","slug":"anspruch-und-wirklichkeit","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/raue.it\/leben\/anspruch-und-wirklichkeit\/","title":{"rendered":"Anspruch und Wirklichkeit"},"content":{"rendered":"
Das ein gro\u00dfer Anspruch befl\u00fcgeln kann ist jedem aus mindestens drei Hollywoodfilmen bekannt. Das Anspruch auch Hemmen kann ist jedem aus seinem Leben bekannt. Behaupte ich jetzt mal und komme ohne viel Federlesen zum Thema. Ich kann einfach nicht mehr schreiben, seit dem ich mir so viel vor genommen habe mit meinem Blog. Ich habe mir oben gro\u00df Feuilleton der Bloggosphere in den Header geschrieben und dachte das als Motivation f\u00fcr mich selbst. Es sollte mich erinnere, wohin ich will, nicht nur mit diesem Blog, so wichtig ist der auch wieder nicht: ich wollte aber unbedingt meine Schreibe endlich mal in den Griff bekommen!<\/p>\n
Was ist aber passiert, ich blogge<\/a> \u00fcbers bloggen<\/a>, poste Bildchen<\/a> und Tokio Hotel Zitate<\/a>. Seit dem ich den Anspruch \u00f6ffentlich gemacht habe, das ist immerhin schon zwei Wochen her, habe ich einen einzigen Artikel geschrieben, den ich mir auch so ein wenig in einem Feuilleton vorstellen k\u00f6nnte. Ich will nicht sagen, dass sonst nur Mist hier produziert wurde, auf den Artikel „SEO f\u00fcr Einsteiger“<\/a> bin ich wirklich stolz, aber irgendwas hemmt mich.<\/p>\n Ich kann auch nicht genau sagen, was mich da nun unter Druck setzt, ich, ihr, wer wei\u00df wer. Ich denke jedenfalls mit diesem Artikel mir ein wenig Freiraum schaffen zu m\u00fcssen. Ich schreibe gerade Hausarbeit und habe halt zu wenig Zeit, wer hier also gute Artikel erwartet, der muss sich bis Mitte n\u00e4chster Woche gedulden, ohne Input auch wenig Output und zu lesen komm ich eben gerade gar nicht, au\u00dfer Kram zu Nietzsche f\u00fcr meine Hausarbeit.<\/p>\n