ich habe gerade „coming home“ von „Sasha“ geh\u00f6rt. Nicht unbedingt ein Hit und auch so gar nicht die Musik, die ich gerne h\u00f6re, aber dabei ist mir mal aufgefallen, wie ich auf den Namen reagiere. Vor allem wie unterschiedlich die Reaktion ist im Gegensatz zu der vor etlichen Jahren.<\/p>\n
Noch vor ein paar jahren h\u00e4tte ich vermutlich das Programm gewechselt uder zumindest etwas hier nicht Wiederzugebendes gedacht. Die Musik war grausam, dieses Teenie-image auch und \u00fcberhaupt habe ich die Figuren in den oberen Chartpositionen verachtet. Nicht die Menschen dahinter, die m\u00f6gen ja ganz in Ordnung sein, aber was sie Darstellen, ne ne.<\/p>\n
Dann kam Dick Brave. Auch Sasha aber Hammer Musik, nicht wirkliche Klasse, aber zum tanzen richtig gut und im Vergleich zu dem Pop-ges\u00fclze davor richtig spitze. Sasha machte Musik wie er sie mag und man sp\u00fcrte, dass es ihm richtig Spa\u00df machte, etwas anderes zu tun und aus seinem Teenie-image ausbrechen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n
Sasha hei\u00dft wieder Sasha und macht wieder Pop, de Musik finde ich so grausam wie zuvor auch, aber die Figur Sasha kotzt mich nicht mehr an. Ich wei\u00df ja, dass er Musik machen kann. Auf diese Erkenntnis warte ich bei den meisten der Chart-popper wohl vergebens.<\/p>\n
Und an alle, die jetzt meine Blau\u00e4ugigkeit in den Kommentaren verewigen wollen m\u00f6chte ich vorgreifen und sagen, ja es ist mir klar, dass Dick Brave auch eine Pop-Kunst-Welt-Figur war, aber eben eine dessen Musik man sich geben konnte.<\/p>\n
Wollte ich nur mal loswerden.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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