Alexander Graham Bell hat nämlich das Telefon erfunden, dem dann die Telefonzelle folgte, dann die tragbare Telefonzelle, dann das Handy und zuletzt der tragbare alles könnende Begleiter, der fotografiert, ins Internet geht und eben andere Menschen mit Jukeboxhits nervt, die ich nicht nur wegen ihrer Klangqualität nicht mal unter der Dusche hören würde.

Alexander Graham Bell, der Erfinder des Telefons, einem Instrument, das die Welt zusammenbringen sollte, hat es geschafft, dass ich bisweilen die Zukunft dieser Welt, unsere Jugend, mit aufkeimendem altersanflüchten, verachte für das was sie sind: nervige Blagen, die kleine Pillemänner haben und deshalb beschissene Musik so laut wie möglich hören müssen.

Danke Mister Bell!

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1. Typ telefoniert und ich höre den Wortfetzen „… bin dann noch ein bischen umhergetigert…“ und schau zu ihm, erträgt eine schwarze Brille mit gelb-orangenen Streifen. Der Typ hat definitiv den tiger im tank und ich brauchte einige Minuten, bis ich wieder gerade laufen konnte.
2. Perle telefoniert auch und sagt zu ihrem Gesprächspartner „…der Empfang ist so schlecht, isses bei dir vielleicht schon dunkel?…“. Ich konnte nicht mehr.

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