paris – Raue https://raue.it Thu, 21 Jan 2010 16:34:22 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png paris – Raue https://raue.it 32 32 Banlieue 13 https://raue.it/kultur/banlieue-13/ Thu, 21 Jan 2010 16:34:22 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1063 [vimeo 8344327] Es ist selten, dass mir zu einem Film, der mir eigentlich gefallen hat, nichts wesentlich Interessantes einfällt, worauf ich meine Leser hinweisen möchte, um sie anzuregen, den Film zu schauen. Banlieue 13, der in Deutschland den komischen und fast peinlichen Titel „Ghetto Gangz – Die Hölle vor Paris“ trägt, ist aber ein Film, […]

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Es ist selten, dass mir zu einem Film, der mir eigentlich gefallen hat, nichts wesentlich Interessantes einfällt, worauf ich meine Leser hinweisen möchte, um sie anzuregen, den Film zu schauen. Banlieue 13, der in Deutschland den komischen und fast peinlichen Titel „Ghetto Gangz – Die Hölle vor Paris“ trägt, ist aber ein Film, dessen Geschichte so durchsichtig und plump ist, dass es mir trotz hirnmarterung nicht einfallen will, da einen Punkt zu setzen.

banlieue13Es lohnt sich einzig und allein aus ästhetischen Gesichtspunkten den Film zu sehen, wenn man Geschmack an Martial Art hat. Die Kampfkunst ist zwar auch nicht besonders beeindruckend in Banlieue 13, aber die Verfolgungsjagden, in denen Mal nicht Autos und sonstiges schweres Gefährt im Mittelpunkt steht, sind wirklich beeindruckend. Angelehnt an der aus Frankreich stammenden Kunst des Parkour, sich elegant und effektiv durch die Stadt zu bewegen, ist es schon schön anzusehen, wie der Held durch die Straßen des Ghettos flieht. Dieser Held ist auch noch treffender Weise der Errfinder dieser Kunstform oder Sportart, je nach dem, welche Perspektive man dafür wählen möchte. David Belle überzeugt dementsprechend auch nicht als Schauspieler, denn sein Gesicht ist kaum zu mehr als zwei bis drei Mimiken fähig, wie es scheint, aber mit Fokus auf Parkour ist der Film wirklich sehenswert. Deshalb im Folgenden auch noch ein schönes Parkourvideo:

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Essen und nicht surfen, s'il vous plaît! https://raue.it/leben/essen-und-nicht-surfen-sil-vous-plait/ https://raue.it/leben/essen-und-nicht-surfen-sil-vous-plait/#comments Fri, 08 Jan 2010 11:56:25 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1016 Ich bin gerade im Mc Donalds in der Nähe der Sorbonne in Paris gebeten worden, das Lokal zu verlassen, weil ich dort an meinem Netbook gearbeitet habe. Erst habe ich gedacht, dass sei ein in schlechtem Englisch vorgetragener Promotionsscherz, aber als nach einer Bedienung auch der Manager zu mir kam um mich höflich herauszubitten, habe […]

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mc-donalds
Ich bin gerade im Mc Donalds in der Nähe der Sorbonne in Paris gebeten worden, das Lokal zu verlassen, weil ich dort an meinem Netbook gearbeitet habe. Erst habe ich gedacht, dass sei ein in schlechtem Englisch vorgetragener Promotionsscherz, aber als nach einer Bedienung auch der Manager zu mir kam um mich höflich herauszubitten, habe ich mich schon recht verarscht gefühlt. Zwischen 12 und 16 Uhr sei das Benutzen von Computern nicht erlaubt, weil sie nicht genug Plätze zur Verfügung hätten. Versteh ich ja irgendwie, aber dennoch komisch. Ich also die Straßenseite gewechselt und mein Geld in den Quick getragen, einer französischen Fast-Food-Kette. Mal sehen, ob ich hier gleich auch rausfliege, oder ob man mich den Artikel wenigstens noch zu Ende schreiben lässt.

Hier im Quick sitzt man nicht so bequem und außerdem wurde mir hier vor ein paar Wochen meine Tsche geklaut, weshalb ich in den Mc Donalds gewechselt bin, während ich auf meine Freundin warte, wenn sie ihre Vorlesungen in der Sorbonne besucht, aber jetzt sind die raus. Nächstes Mal probiere ich den Starbucks um die Ecke aus. Ich befürchte nur, dass hier alle „Dienstleister“, also auch die sich eigentlich wirklich so verstehenden ausländischen Firmen, dem pariser „Charme“ erlegen sind. hier wird man meist wie die hinterletzte Sau behandelt und nicht wie ein Gast, den man erfreut noch ein weiteres Mal begrüßen möchte. Naja, andere Länder, andere Sitten. Und für unsere Freundlichkeit in der Gastronomie sind wir Deutschen ja auch nicht unbedingt bekannt, wobei Paris das noch um längen topt.

Sachen gibts. Mann, Mann, Mann.

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Im Louvre in Paris https://raue.it/leben/im-louvre-in-paris/ https://raue.it/leben/im-louvre-in-paris/#comments Thu, 07 Jan 2010 21:31:02 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1008 Wir waren heute im Louvre in Paris und ich war wie erschlagen von der Größe. Knapp zwei Stunden haben wir uns Bilder, Zeichnungen, Statuen und Skulpturen angeschaut und irgendwie habe ich kaum das Gefühl, etwas mitgenommen zu haben. Aber vielleicht kann man das bei ersten Besuch auch nicht erwarten. Zudem haben wir nur weniger als […]

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louvreWir waren heute im Louvre in Paris und ich war wie erschlagen von der Größe. Knapp zwei Stunden haben wir uns Bilder, Zeichnungen, Statuen und Skulpturen angeschaut und irgendwie habe ich kaum das Gefühl, etwas mitgenommen zu haben. Aber vielleicht kann man das bei ersten Besuch auch nicht erwarten. Zudem haben wir nur weniger als ein Drittel gesehen, nämlich nur die Denon-Ausstellung mit Stücken aus Frankreich, Italien und Spanien. Der Rest ist dann noch mindestens drei Mal so viel und wird dann im Februar besucht. Wohl erst, wenn man alles einmal gesehen hat und drei Mal fertig die langen Rolltreppen unter der Pyramide wieder verlassen hat, kann man sich Gedanken machen, was man denn Mal intensiver ansehen möchte.

Das Louvre ist übrigens für europäische Staatsbürger unter 25 Jahren kostenlos, was mich sehr verwundert und erfreut hat. Ich bin ja der Meinung, Museen sollten für junge Menschen alle kostenlos sein, schwierig genug für klassische Kunst jemanden zu begeistern, der nicht Philosophie oder Kunstgeschichte studiert.

Erschlagend und beeindruckend trifft meine Erfahrung wohl am genausten. Das Museum ist riesig, nicht zu vergleichen mit allen Museen, in denen ich bisher war. Und vollgestopft mit so ungemein vielen bekannten Gemälden, dass ich jetzt Muskelkater im Hals vom vielen hin und her schauen habe. Die Mona Lisa hat mich allerdings eher gelangweilt. Nett, aber irgendwie auch nicht mehr. Müsste man auch dann Mal noch genauer betrachten, was aber nicht so einfach ist, weil da ne Menge Menschen drum herum stehen. Immer.

Ach ja und wenn ihr dann auch Mal da seid, dann geht unbedingt auch in den Applestore unten in der Louvre-Mall. Ist auch beeindruckend, wenn auch eher anders.

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It's just Porn Mum https://raue.it/gesellschaft/its-just-porn-mum/ Wed, 14 Feb 2007 09:56:00 +0000 http://www.onezblog.de/?p=197 Nein ich bin jetzt nicht unter die Musikkritiker gegangen. Es geht vielmehr, genau um Pornos. Spiegel Online bringt gleich zwei Artikel zu diesem Thema. Da schreibt man gerne, denn es garantiert ordentlich Traffic auch nur einmal in seinem Blog die Wörter Porno, Sex, Skandal, Paris Hilton und noch ganz viele andere Prominente zu erwähnen, echt […]

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Nein ich bin jetzt nicht unter die Musikkritiker gegangen. Es geht vielmehr, genau um Pornos. Spiegel Online bringt gleich zwei Artikel zu diesem Thema. Da schreibt man gerne, denn es garantiert ordentlich Traffic auch nur einmal in seinem Blog die Wörter Porno, Sex, Skandal, Paris Hilton und noch ganz viele andere Prominente zu erwähnen, echt probiert es mal aus. Obwohl das eigentlich nicht ganz Fair ist, bringt man doch Reihenweise 16jährige zur Weißglut, weil sie einfach nicht finden, was sie suchen. Ich werde meine Glaubwürdigkeit bei meinen werten Lesern sicher deshalb nicht verlieren, habe ich doch alle Wörter schon in irgendwelchen anderen Artikel in der Vergangenheit untergebracht und muss das nicht mehr machen.

Aber zurück zu tollen Überleitung, 16jährige die nach Pornos suche. Die Jungen Liberalen wollen nämlich Pornos ab 16 erlauben lassen. Man dürfe ja nun ab 16 kräftig korpulieren, dann wäre es doch Doppelmoral wenn man dann nicht auch anderen dabei zusehen dürfte. Apropo, erklärt doch bitte mal den anderen Jugendlichen, welche Doppelmoral sich hinter dieser Jungpolitik versteckt. Ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass euch das Thema wirklich interessiert, wenn doch, bitte macht ein paar Kommunen auf und schaut euch gegenseitig zu. Aber vorsicht, dass dann kein 18jähriger vorbeischau.

Nicht das ich falsch verstanden werde, ich will jetzt nicht dem Beckstein in die Fänge spielen und mich gegen Pornos angagieren, aber damit Politik machen finde ich absolut lächerlich. Wenn ihr nur ein halbes hirn zu verfügung habt, dann würdet ihr bei Pornosuchen nicht andauernd auf meiner Seite landen und sicher auch nicht auf so richtigen Schmuddelseiten. Das ist nämlich das zweite Argument der Julis, Jugendliche würden auf Seiten voll mit Tiersex und Kinderpornos gedrängt, wenn sie keine Pornos kaufen könnten. Dazu muss ich nichts sagen, oder? Wirklich misslungenes Argument wie ich finde.

Ach ja jetzt habe ich ganz verpasst auch noch den zweiten Artikel einzubauen, wo ich mir doch solch schöne Brücke zum Beckstein gebaut habe, der durch son komisches Gesetz erwirkt hat, dass Pornos nicht mehr in Videotheken verliehen werden dürfen. Warum ich die Artikel nicht verlinke? Googelt doch einfach nach „Porno Spiegel FDP“ dann findet ihr schon was ihr wollt, so wie jeder Jugendliche auch.

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