onlinemedien – Raue https://raue.it Tue, 28 Aug 2007 09:51:16 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png onlinemedien – Raue https://raue.it 32 32 Medien sind aktuell und Blogs haben eine Meinung? https://raue.it/internet/medien-sind-aktuell-und-blogs-haben-eine-meinung/ https://raue.it/internet/medien-sind-aktuell-und-blogs-haben-eine-meinung/#comments Tue, 28 Aug 2007 09:51:16 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/08/medien-sind-aktuell-und-blogs-haben-eine-meinung/ In meiner Zeit hier in Tschechien konnte ich seit langer Zeit erstmals wieder einen etwas ungetrübteren Blick auf Blogs werfen. Ich blogge gerade nicht und genieße diese Zeit, auch wenn ich schreibe und weiß, dass die meisten dieser Artikel wohl auch im Blog erscheinen werden. Aber ich lese nicht täglich 99 Blogs, da ich keinen […]

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In meiner Zeit hier in Tschechien konnte ich seit langer Zeit erstmals wieder einen etwas ungetrübteren Blick auf Blogs werfen. Ich blogge gerade nicht und genieße diese Zeit, auch wenn ich schreibe und weiß, dass die meisten dieser Artikel wohl auch im Blog erscheinen werden. Aber ich lese nicht täglich 99 Blogs, da ich keinen Onlinefeedreader habe und mit meinem Laptop nicht ins Netz komme. Somit beschränke ich meine halbe Stunde Onlinezeit auf das wichtigste und da haben die wenigsten Blogs meines Readers eine Chance. Denke ich werde wohl mal ausmisten, wenn ich wieder daheim bin. Aber darum geht es nur bedingt.

Blogs können einfach nicht mithalten, wenn ich mich schnell und gut informieren möchte, was in der Welt passiert. Ich lese hier keine Zeitung und möchte dennoch über das Wichtigste Bescheid wissen. Wenn ich aber meine Blogs abklappere, dann weiß ich höchstens, dass Schäuble wohl keinen Meinungsumschwung vollzogen hat, dass die Welt schlecht und die Gesellschaft ungerecht ist, Facebookclone wohl mal wieder den Bock abgeschossen haben und irgendwas ganz und gar ungerechtes mit der Bahn abgeht, nix genaues weiß man.

Blogs sind immer noch, trotz „Professionalisierung“ und Themenblogbildung, auf das Internet bezogen. Das ist nicht schlecht, versteht mich nicht falsch. Aber informiert wird man nicht. Dazu muss ich Spiegel online, Zeit Online, FAZ Online usw. aufsuchen. Vielleicht lese ich die falschen Blogs, oder aber noch ist kein Blogger so „Professionalisiert“, dass er sich den News-Flash von dpa leisten kann. Jedenfalls schaue ich nur bei einigen wenigen Blogs vorbei. Weil ich weiß, dort Meinungen zu finden, zu Themen, die mich interessieren. Weil diese Meinungen mir auf den aufgezählten Onlinemedien nicht offeriert werden.

Man könnte jetzt Fehleranalyse betreiben und schauen, warum Blogs nicht wirklich informativ sind, warum Medien die Meinung scheuen oder warum nicht endlich gute Mischformen entstehen, egal ob „Professionalisiert“ oder mit Liebe gemacht, solche Seiten wären eine Bereicherung, aber sie sind doch wohl eher Utopien eines Philosophiestudenten.

Ich denke, dass die Bereicherung, die meinungstarke Blogs darstellen, ein riesen Schritt ist, auch wenn er nicht so groß erscheint und in den Geschichtsbüchern vielleicht nichteinmal Erwähnung finden wird. Meinungen sind wichtig, selbst falsche Meinungen sind es. Diskurs ist wichtig und ohne Meinungen kein Diskurs. Aber Diskurs auf Stammtischniveau hat es immer schon gegeben, Blogs könnten ein Schritt aus der kleinen Eckneipe sein, in der Horst alle überzeugen kann, weil er bessere Beispiele hat. Ich sage „könnten“ weil ich mir so sicher nicht bin. Zu schlecht ist noch die Qualität der Blogs, meiner mit eingeschlossen, die Meinungen haben und verbreiten, vor allem zu unausgewogen. Das alleine wäre kein Problem, denn viele Blogs mit dem Fokus aufs Weltgeschehen würden die Unausgewogenheit extrem vermindern. Aber auch wenn beim politischen Blogkarneval viele Blogs mitgemacht haben, mehr als ich erwartet hätte, so sind es doch noch viel zu wenig um von einer politischen Gegenberichtserstattung zu sprechen und ihnen somit einen Wert zu zumessen.

Ich weiß, dass ich hier den Fehler begehe, nur großem Bedeutung beizumessen, und den Tropfen zu vergessen, der das Fass füllt, aber seien wir mal ehrlich, so eingenommen wir von unseren Meinungen wir auch sind, so unrecht werden wir in den meisten Fällen haben. Schickt Schäuble die Verfassung ist so ein Beispiel. Man kann die Aktion lustig finden, aber einem promoviertem Juristen, der sein Leben lang nichts anderes gemacht hat, als sich mit dem Grundgesetz zu beschäftigen, wird kein Blogger etwas beibringen können. Wir überschätzen uns, auch wenn wir vielleicht die „richtige“ Meinung zu diesem Thema haben, was auch immer das heißen mag.

Versteht mich nicht falsch, ich halte es für überaus wichtig, dass Meinungen gebloggt und gelesen werden, nur sollten wir den Blick auf die Realität nicht verlieren. Blogger lesen Blogger, ein paar Freunde und Verwandte auch, aber nur weil wir dreistellige Besucherzahlen haben, heißt das nicht, dass wir Recht haben, alle anderen Blöd sind, oder wir sogar besser als die Medien. Intellektuelle Bescheidenheit ist die intelligente Version von der alten Bauernweisheit „Der Klügere gibt nach“ und würde uns allen gut zu Gesicht stehen, nicht aus Makulatur, sondern als Anspruch.

Wem dieses Wir in diesem Artikel nicht passt, der kann es übrigens gerne durch meine Person ersetzen, dadurch geht keinerlei Substanz verloren und es fühlt sich vielleicht der ein oder andere nicht angepinkelt, sondern angespornt.

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Ohne Blogs ist das Internet langweilig https://raue.it/internet/ohne-blogs-ist-das-internet-langweilig/ https://raue.it/internet/ohne-blogs-ist-das-internet-langweilig/#comments Sun, 19 Aug 2007 13:25:19 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/08/ohne-blogs-ist-das-internet-langweilig/ Ich war noch nie so der Forentyp, konnte und kann dem nicht sonderlich viel abgewinnen. Vielleicht kenne ich auch einfach nur die falschen Foren, aber im laufe eines doch jetzt einige Jahre dauernden Internetlebens sollte mir doch mal das ein oder andere gute Forum begegnet sein. Es ist auch nicht so, dass ich nicht schon […]

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Ich war noch nie so der Forentyp, konnte und kann dem nicht sonderlich viel abgewinnen. Vielleicht kenne ich auch einfach nur die falschen Foren, aber im laufe eines doch jetzt einige Jahre dauernden Internetlebens sollte mir doch mal das ein oder andere gute Forum begegnet sein. Es ist auch nicht so, dass ich nicht schon wirklich gute Beiträge in Foren gefunden hätte, aber irgendwie ist da nicht mehr gekommen, wenn ich das zugehörige Forum mal weiter beobachtet habe. Foren sind also nicht mein Ding und damit fällt wohl ein riesen Spaßfaktor weg im Netz.

Social Networks wie StudiVZ, Xing oder Myspace finde ich auch ungemein langweilig. Immer die selben Affen, die den selben affigen Tanz aufführen. Keinerlei Inhalt, nur kumpelhafte Vergewaltigung des Wortes „Freund“ und des damit verbundenen Rudelwichsens. Ist ganz nett um ab und an mal ne Nachricht abzulassen und man eben keine Mail schreiben will für drei Zeilen, aber sonst ungemein unnötig und sicher nicht mein Spaßfaktor im Netz.

Newsseiten und Onlinemedien sind ganz gut um sich auf die schnelle zu informieren, Zeit totzuschlagen oder drüber zu schreiben, weil das Zitieren einfach ist, aber ansonsten ziehe ich doch eigentlich die gedruckte Version vor, denn Online haben es die Zeitungen einfach noch nicht geschafft eine solche Übersichtlichkeit herzustellen, als dass ich mich so informieren kann, wie ich möchte.

Was bleibt also noch übrig, Youtube und ähnliche Spaßmaschinen. Aber ganz im Ernst, so lustig das auch alles ist, so sinnfrei ist es auch. Damit würde mich jedenfalls niemand ins Netz locken.

Blogs, ja Blogs sind so eine Sache. Auf sie trifft alles und noch viel mehr zu, was an Negativpunkten bisher gesammelt wurde und doch sind Blogs der heiße Scheiß im Internet, wofür ich mir einen total überteuerten Anschluss leiste. Blogs nehmen 70% meiner Onlinezeit in Anspruch und ich gedenke auch nicht das ändern zu müssen. Einzig und allein, ich sollte meine Onlinezeit reduzieren und wieder mehr lesen, Bücher.

Nur für den Fall, dass diese wirsch aufgeschriebene Gedanken, die ich mir zu meiner blogfreien Zeit gemacht habe, niemanden interessiert haben, nehmt ihn einfach mal als Hinweis um über diese große RelevanzDebatte ein wenig anders zu denken. Sie wird rein subjektiv geführt, von beiden Seiten, Holz klopft auf Holz und Relevanz kann man sich nicht herbeischrei(b)en. Jedenfalls nicht, wenn ich den Begriff „Relevanz“ nicht pervertieren möchte.

Ich bin wieder da, ob ich allerdings schon wieder die Zeit habe um regelmäßig zu bloggen, weiß ich nicht, muss erstmal bis zum 31. August meine Hausarbeit über Poppers kritizistische Methode fertig stellen.

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Die Frage nach einer idealen Präsentationsform im Internet https://raue.it/internet/die-frage-nach-einer-idealen-prasentationsform-im-internet/ https://raue.it/internet/die-frage-nach-einer-idealen-prasentationsform-im-internet/#comments Mon, 05 Feb 2007 13:02:49 +0000 http://www.onezblog.de/?p=188 Ich werde diese Woche zwei Klausuren schreiben und dann ab Freitag Semesterferien haben, in denen ich nur eine Hausarbeit schreiben muss, zudem habe ich einen Monat Zeit. Deshalb werde ich die Spanne nutzen um erstens die Texte, die im Semester übrig geblieben sind, zu lesen und zweitens mein Blog auf Vordermann zu bringen. Eigentlich ging […]

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Ich werde diese Woche zwei Klausuren schreiben und dann ab Freitag Semesterferien haben, in denen ich nur eine Hausarbeit schreiben muss, zudem habe ich einen Monat Zeit. Deshalb werde ich die Spanne nutzen um erstens die Texte, die im Semester übrig geblieben sind, zu lesen und zweitens mein Blog auf Vordermann zu bringen. Eigentlich ging es nur darum, dieses Design ein wenig klarer zu gestalten und vor allem die 160 Syntaxfehler auszubügeln. Aber wie das eben so ist, wenn man dann anfängt zu überlegen, es wird ein immer konkreteres Bild, was dann doch immer sehr vom ursprünglichen abweicht.

Es ist mir ein Einfall gekommen, der dieses Blog ein wenig aus dem Blogstatus entführen wird. Darüber würde ich gerne in den Kommentaren diskutieren. Natürlich soll jeder machen was er will, aber ich möchte hier eine Diskussion über die Zukunft von Blogs /Onlinepresentation/Medien anregen.

Ob das die Zukunft ist oder ein Rückschritt sei erstmal dahingestellt, ich schildere euch meine Idee, aber zuerst ein paar Vorüberlegungen:
Ich habe darüber nachgedacht, wie ich besser meinen Leser meinen Inhalt präsentieren kann. Dabei ist natürlich die Zielgruppe zu betrachten. Ich werde von Bloggern gelesen, aber nicht nur. Etwa 50% meiner Leser kommt von Google, die landeren 50% teilen sich in Blogger, bzw. mit dem Phänomen vertraute Personen, und in Leser auf, die einfach nicht wissen was ein Blog ist, die es auch nicht interessiert. Über die Blogger/Blogaffinen Leser muss man sich Gedanken machen, die eher technischer Natur sind, bei den unerfahrenen Lesern geht es um die Frage, wie ihnen am besten ein Eindruck über den Inhalt des Blogs vermittelt werden kann und sie zu binden. Diese Fragen will ich in diesem Artikel stellen, meine Ideen vorstellen und danach dann weiter zu diskutieren.

Neuerungen für Blogger/Blogafine
So werde ich eine Emailbenachrichtigung für neue Kommentare einrichten, vermehrt auf Bookmarkdienste wie delicius und mr.wong, yigg und digg, et. Setzen und diese Funktionen ins Design einarbeiten. Dabei ist vor allem die richtige Plazierung wichtig. Meiner Meinung nach ist diese sowohl direkt auf der Hauptseite in der nähe der Überschrift, für die, die den Artikel interessant finden, aber lieber später lesen wollen und am Ende des Artikels, sowohl auf der Haupt- wie auf der Detailseite um den Leser eine Bewertungsmöglichkeit zu geben, bzw. das speichern um darüber schreiben zu können. Zudem werde ich, so Designmöglich, eine Liste mit den letzten Kommentaren in die Sidebar einbauen, damit gleich klar ist, wo gerade was los ist, denn Leser kommentieren gerne, wenn andere dort auch kommentieren.

Leser von Google
Leser, die von Google kommen sind prinzipiell schwer einzuschätzen. Ich würde sie aber in zwei verschiedene Typen einzuordnen versuchen.
Die Interessierten, die nach einem Thema gesucht haben, dass ich auch wirklich behandle, die meine Artikel somit auch lesen und als potentielle Stammleser zu betrachten sind.
Die OnePIs, eine Pageimpression, weil sie nach unanständigem oder sonstigem Schrott gesucht haben. Sie werden, sobald sie keine Nackten entdecken so schnell wie möglich wieder abhauen. Diese möchte man als Webmaster natürlich gerne durch ein Klick auf eine der Anzeigen verschwinden sehen.
Was ist also zu beachten? Man möchte Werbung so platzieren, dass geklickt wird, aber eben potentielle Leser auch nicht vergraulen. Die Stammleser muss man deshalb nicht mit einbeziehen in diese Überlegung, da man mit diesen eh im Kontakt steht und schon eine Rückmeldung kommen wird, wenn es zu arg wird mit der Werbung. Es ist eine schmale Gradwanderung, vor allem in kleineren Blogs, die eh schon wenig Traffic haben und deshalb gerne zu viel und zu nervig Werbung platzieren.

Leser aus dem Leben
Damit meine ich Freunde, Verwandte, kollegen, Mitschüler, Kommilitonen etc. Menschen mit denen man im Reallive zu tun hat, die aber gerne auch mal wissen wollen, was man so schreibt. Dabei ist egal ob sie eher an der Person oder am Inhalt interessiert sind. Dieser Leser zeichnet sich dadurch aus, dass er keine Ahnung hat, was ein Blog ist und auch keine Energie darauf verschwenden will, es herrauszufinden. Er ist mäßig bis schlecht Internet gewohnt. Diesem Leser möchte ich mich verstärkt zuwenden um Blogs, zumindest meinen Blog, nicht unbedingt massentauglicher, aber doch breiter zu machen. Ich würde mich freuen, wenn mehr meiner Philosophie-kommilitonen, Freunde, Bekannte den Weg auf mein Blog finden würden und eben auch bleiben und zu Stammlesern werden. Dafür denke ich aber, muss einiges geändert werden. Z.B. empfele ich einem Kommilitonen mein Blog. Ich studiere Philo und sage ihm ich schreibe auch darüber. Er geht auf meinen Blog, sieht sich die Startseite an und findet nicht einen Beitrag zu Philosophie. Das kann passieren, da ich eben auch Phasen habe, in denen ich kaum darüber schreibe. Anders ist es aber auch so, dass Leute über Yigg, einen Kommentar, oder sonstwas zu mir kommen, drei Philosophieartikel sehen und wieder weg sind, obwohl sie vielelcit doch mein Blog interessant finden würden.

Umstrukturierungen
Die Vorüberlegungen sind soweit klar. Jetzt möchte ich euch meien Lösung? Vorstellen und mich freuen, wenn ihr dann auch mit diskutieren würdet. Ich habe mir überlegt vier Hauptkategorien zu bilden, über die ich mir konkret noch nicht im klaren bin. Ich sag jetzt einfach mal Philosophie, Literatur, Kunst und Internet. Von jeder Kategorie ist jeweils ein, der neuste, Artikel auf der Hauptseite. Weiterhin ist alles Chronologisch, der jeweils neueste Artikel ist ganz oben. Es wird allerdings eher klar worüber ich schreibe. Man kann natürlich sagen, dafür gibt’s doch die Kategorien und die Tagcloud, aber ich denke mir, die sind eher für Internetaffine. Das Prinzip Blog wird also ein wenig aufgebogen. Es ist eine Mischung aus dem Besten des Blogs und dem Besten von statischen Seiten. Web 1.5 vielleicht. Wie das ganze technisch zu realisieren wäre, keine Ahnung, muss ich mich noch mit beschäftigen. Leider bin ich in PHP nicht so der Master, also wenn noch jemand Nucleus benutzt und eine idee hat, bitte her damit. Aber dieser Artikel soll erstmal die Idee entwickeln und zur Diskussion anregen. Die Fragen, die zu klären wären, will ich mal noch furmulieren, ergänzt aber bitte in den Kommentaren Fragen, wenn ich was übersehe/vergesse.

Fragen
Könnt ihr meiner Analyse der Leser bei stimmen?
Gibt es noch andere Lesergruppen die beachtet werden müssen?
Ist das was dann entsteht überhaupt noch ein Blog?
Bessere Ideen, dem Problem der unterschiedlichen Leserschaften gerecht zu werden?

Dabei ist zu beachten, dass ich nicht diskutieren möchte ob mann das auch alles umsetzen muss, also ob man sich überhaupt nach seinen Lesern richten soll, oder einfach schreiben soll. Ich möchte ja gerade die Frage klären, wie man ein idealpresentatorisches Mittel aufbaut um Leser zu erreichen und zu binden, dass sind z.B. Fragen, die sich Onlinemagazine, -zeitungen stellen müssen. Ob man das auch als kleiner Blog dann will, ist eine andere Frage. Wie nicht ob.

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