Leben – Raue https://raue.it Wed, 31 Aug 2016 22:11:43 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png Leben – Raue https://raue.it 32 32 Zurück aus dem Urlaub https://raue.it/leben/zurueck-aus-dem-urlaub/ https://raue.it/leben/zurueck-aus-dem-urlaub/#comments Tue, 03 Aug 2010 17:44:05 +0000 http://www.raphael-raue.de/?p=407 Ich bin Sonntag Abend aus meinem Urlaub in La Tranche sur Mer an der französischen Westküste zurückgekommen und bin noch ganz gerädert, da wir auf der Rückfahrt noch die Loire entlanggefahren sind und die Fahrt so mehr als fünfzehn Stunde gedauert hat. Aber ich bin wieder da, habe wieder Internet und so geht es dann […]

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Ich bin Sonntag Abend aus meinem Urlaub in La Tranche sur Mer an der französischen Westküste zurückgekommen und bin noch ganz gerädert, da wir auf der Rückfahrt noch die Loire entlanggefahren sind und die Fahrt so mehr als fünfzehn Stunde gedauert hat. Aber ich bin wieder da, habe wieder Internet und so geht es dann auch erholt hier weiter.Es war irgendwie komisch zwei Wochen wirklich kein Internet zu haben, vor allem, da ich vor dem Urlaub noch Umstellungen auf einigen meiner Seiten und auch auf Kundenprojekten gemacht habe und die Auswirkungen dann nicht beobachten konnte. War schon etwas nervös zunächst, aber spätestens als ich mein zweites Buch angefangen hatte, habe ich kaum noch dran gedacht. Strand, Sonne, Lesen und viel Essen. Ruhig und Entspannt. Waren schöne zwei Wochen.Bilder reiche ich nach, die lade ich auf meinem Projekt Frankreichreise.info hoch und dort im Blog werde ich auch sicher von dem ein oder anderen Städtchen schreiben, wird dann aber auch hier nachgereicht.

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Zu heiß https://raue.it/leben/zu-heiss/ https://raue.it/leben/zu-heiss/#comments Sun, 11 Jul 2010 00:35:19 +0000 http://www.raphael-raue.de/?p=373 Es ist mittlerweile halb drei in der Nacht und noch immer zeigt mein Zimmertermometer 27,5° Celsius an, wie ihr auf dem eben geschossenen oben zu sehenden Foto erkennen könnt. An Schlafen nicht zu denken. Kühlung hilft nur temporär und je öfter man sich abkühlt, desto geringer werden die Zeitabstände zwischen angenehm runtergekühlt und wieder schwitzig […]

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Es ist mittlerweile halb drei in der Nacht und noch immer zeigt mein Zimmertermometer 27,5° Celsius an, wie ihr auf dem eben geschossenen oben zu sehenden Foto erkennen könnt. An Schlafen nicht zu denken. Kühlung hilft nur temporär und je öfter man sich abkühlt, desto geringer werden die Zeitabstände zwischen angenehm runtergekühlt und wieder schwitzig erhitzt. Sagt mal, hatten wir schon Mal so einen Sommer?

Ich habe heute zwei Mal kalt geduscht, vier Wassereis gegessen, war zwei Mal in der Lahn schwimmen, das zweite Mal um halb zwölf in der Nach, trinke nur kaltes Bier, Wasser aus dem Kühlschrank und Tonic Water, aber komme dennoch nicht klar. Was tut ihr denn um diese Tage zu überleben?

Dass Kate Moss auch verdammt heißt ist, war hier nicht der intendierte Zusammenhang, aber ich braucht eine einigermaßen weiße Hintergrundfläche, damit das Foto nicht nur gelb wird und da kam mir die Sammlung der Pirellikalender gerade recht. Allerdings halte das Foto von Kate Moss tatsächlich für eine der schönsten Aktfotografien, die mir in meinen jungen Jahren unter die Auen gekommen ist und so steht der Kalender eben genau an dieser Stelle aufgeschlagen im Regal.

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Neuer Blog https://raue.it/internet/neuer-blog/ https://raue.it/internet/neuer-blog/#comments Sat, 10 Jul 2010 14:04:02 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1154 Ich habe mich nach Jahren des Rumprobierens und Neumachens und Wechselns und Wiederkommens und so entschieden, hier auf dem Onezblog nicht mehr weiterzubloggen, sondern nochmal komplett neu anzufangen. Auf meiner privaten Seite raphael-raue.de habe ich einen Raphael Raue Blog installiert und werde in Zukunft dort schreiben. In welcher Form und wie häufig wird sich zeigen. […]

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Ich habe mich nach Jahren des Rumprobierens und Neumachens und Wechselns und Wiederkommens und so entschieden, hier auf dem Onezblog nicht mehr weiterzubloggen, sondern nochmal komplett neu anzufangen. Auf meiner privaten Seite raphael-raue.de habe ich einen Raphael Raue Blog installiert und werde in Zukunft dort schreiben. In welcher Form und wie häufig wird sich zeigen. Es geht mir darum, wieder den Spaß am Schreiben zu fühlen, denn Projekte habe ich mittlerweile genug, aber eine Ecke, in der man machen kann, was man möchte, fehlte mir dann doch. Der Onezblog ist es nicht mehr, da war irgendwie keine Gefühl mehr da. Also neu. Nicht anders, aber einfach noch mal von Vorne.

Ich werde sicher irgendwann den onezblog in den neuen Blog eingliedern, aber das ist mir gerade zu stressig, also bleibt der Onezblog erstmal so als Archiv stehen. Ich hoffe einige von euch, die ihr selbst nach Monaten der Schreibabstinenz noch ab und an hier mitgelesen und kommentiert habt, auch in der neuen „Heimat“ wieder zutreffen.

blog

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Bücher als Accessoire https://raue.it/allgemein/buecher-als-accessoire/ https://raue.it/allgemein/buecher-als-accessoire/#comments Sat, 10 Jul 2010 10:28:16 +0000 http://www.raphael-raue.de/?p=346 Bei uns liegt auf dem Klo eigentlich immer irgendeine Mode- bzw. Klatschzeitung wie die InTouch oder die You oder wie sie alle heißen. Neben meiner 11 Freunde. Ich schau mir diese Zeitschriften gerne an. Käme zwar nicht auf die Idee  auch nur daran zu denken, am Kiosk eine solche Zeitung zu erstehen, aber ich lese […]

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Bei uns liegt auf dem Klo eigentlich immer irgendeine Mode- bzw. Klatschzeitung wie die InTouch oder die You oder wie sie alle heißen. Neben meiner 11 Freunde. Ich schau mir diese Zeitschriften gerne an. Käme zwar nicht auf die Idee  auch nur daran zu denken, am Kiosk eine solche Zeitung zu erstehen, aber ich lese sie immer, wenn eine da ist. Genau wie ich auch immer in die Brigitte und Schöner Wohnen bei meiner Mutter reinschaue.Ich kann verstehen, warum man so etwas liest. Oder durchschaut. Steht ja nicht viel drin. Es muss nicht nur die zeit und der Spiegel rumliegen. Das wäre irgendwie zu stumpf, so intellektuell das auch sein mag. Zu intellektuell. Zu gewollt.Zu gewollt sind auch die Wohnzimmer in all diesen erwähnten Zeitschriften. Habt ihr mal auf die Bücherwände geachtet, die nirgends fehlen? Die sehen in ihrer Harmonie so tot aus, dass es schmerzt. Farblich und von der Größe passend sortierte Bücher ohne Charakter. Bücher als Accesoires. Findet ihr in jeder Mode-, Frauen-, Wohnenzeitschrift.Der Höhepunkt aber ist doch folgende Zeile mit nachfolgendem Bild, die ich heute bei meiner Lektüre gefunden habe. Darf man eigentlich seine Bücher nach Farben sortieren? Fragt die Maxi, um darauf zu antworten: Wer genug Zeit hat, seine Bücher farblich zu ordnen, braucht mehr Hobbys – egal was in der Wohnzeitschrift steht. Hui Aufklärung! Dachte ich mir. Endlich wieder lebende Bücherwände. Und dann fand ich folgende Seite. ihr erkennt schon, was ich meine, auch wenn meine Handykamera nicht so gut ist.Es ist gar nicht Mal nur die Größe und Farbe. Es ist vor allem die Tatsache, dass du auf dem Bild zwar fast jede Unebenheit auf dem Nagallack der Frau erkennen kannst, aber nicht einen einzigen Buchtitel. Keien Unebenheiten auf den Buchrücken zu erkennen, selbst bei starkem Zoom nicht. Diese Bücher sind töter als all die Autoren, die meine Bücherwand verzieren dürfen. Denn Bücher sind schön, aber nicht, wenn sie es sein sollen.

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Neue Wohnung&neuer Blog https://raue.it/allgemein/neue-wohnung-neuer-blog/ https://raue.it/allgemein/neue-wohnung-neuer-blog/#comments Sat, 10 Jul 2010 01:10:20 +0000 http://www.raphael-raue.de/?p=309 Ich habe endlich wieder Internet und deshalb auch diese Seite fertig machen können. Habe ich schon mit der Umgestaltung meiner persönlichen Seite und dem Aufsetzen dieses neuen Blogs in meiner alten WG angefangen, so konnte ich es erst jetzt hier in der neuen Wohnung zu Ende bringen. ich wohne jetzt im wunderschönen Weidenhausen, in einem […]

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Ich habe endlich wieder Internet und deshalb auch diese Seite fertig machen können. Habe ich schon mit der Umgestaltung meiner persönlichen Seite und dem Aufsetzen dieses neuen Blogs in meiner alten WG angefangen, so konnte ich es erst jetzt hier in der neuen Wohnung zu Ende bringen. ich wohne jetzt im wunderschönen Weidenhausen, in einem über 600 Jahre alten Haus und fühle mich pudelwohl. Ich habe lange überlegt, wie ich weiterbloggen soll und gemerkt, dass es mit dem alten Onezblog irgendwie aus war. Hier starte ich neu, persönlich bis sachlich, also wie immer eigentlich. Aber ohne Pseudonym. Ich. Eben. Und mit mir geht es auch los. Ich habe nämlich einige Bilder meiner neuen Wohnung geschossen. Einige sind auch von meiner Freundin, aber das soll ich eigentlich nicht verraten. Aber sie schläft, weil ich bis in die Puppen noch Code gewälzt habe und merkt das erst morgen. Klickt auf die Bilder, um sie größer anzeigen zu lassen.
Freudentanz über die neue Wohnung
Freudentanz über die neue Wohnung
Unser Wohnzimmer. Bücher sind Freunde!
Unser Wohnzimmer. Bücher sind Freunde!
Und ohne Musik wohnt man nicht.
Und ohne Musik wohnt man nicht.
Mein neuer Arbeitsplatz, an dem ich gerade sitze und dies schreibe.
Mein neuer Arbeitsplatz, an dem ich gerade sitze und dies schreibe
Schlafzimmer und uralte Dielen.
Schlafzimmer und uralte Dielen.
Wohlfühlbett
Wohlfühlbett
Die Küche mit Jokkmokk und Fikus
Die Küche mit Jokkmokk und Fikus
Der Pott und die Reinkieskörnung
Der Pott und die Reinkieskörnung
So, jetzt wisst ihr, von wo aus ich blogge. Was ich bloggen werde, weiß ich selbst so genau nicht. Ich lasse mich überraschen und freue mich seit Ewigkeiten wieder darauf. Seit der ersten Aufgabe des Onezblogs ist bei meinen Blogversuchen irgendwie nichts Sinnvolles rausgekommen. Also lasse ich den Sinn erst ein Mal in der Schublade und hole ihn bei Zeiten heraus. Wenn die Routine da ist und dieser Blog schon mal etwas gefüllt.

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Verwirrende Fundstücke https://raue.it/leben/verwirrende-fundstuecke/ https://raue.it/leben/verwirrende-fundstuecke/#comments Mon, 21 Sep 2009 23:20:49 +0000 http://www.onezblog.de/?p=879 Ein Freund hat einmal im Zug seinen Rucksack vergessen und leider auch nie wieder gesehen. Keine große Sache, passiert wohl fast jedem Mal. Interessant war der Inhalt seines Rucksacks. Doktor Faustus von Thomas Mann, Kritik der praktischen Vernunft von Immanuel Kant und zwei Flaschen billigen Vodka. Der Finder wird sicher ordentlich verwirrt gewesen sein. Heute […]

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Ein Freund hat einmal im Zug seinen Rucksack vergessen und leider auch nie wieder gesehen. Keine große Sache, passiert wohl fast jedem Mal. Interessant war der Inhalt seines Rucksacks. Doktor Faustus von Thomas Mann, Kritik der praktischen Vernunft von Immanuel Kant und zwei Flaschen billigen Vodka. Der Finder wird sicher ordentlich verwirrt gewesen sein.

Heute wäre mir um ein Haar ähnliches, wenn auch nicht ganz so großartiges passiert. Ich hatte ein Schachspiel, aus Holz nicht so ein billiges Reiseschach aus Plastik, Leiden an Unbestimmtheit von Axel Honneth, die neueste Ausgabe von dem Fußballmagazin 11Freunde und eine Flasche Vanilla Coke in einer roten Jutetasche dabei und hätte sie auch beinahe im Zug liegen gelassen.

Wollte ich nur Mal so erzählen.

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Alte Liebe rostet nicht https://raue.it/leben/alte-liebe-rostet-nicht/ https://raue.it/leben/alte-liebe-rostet-nicht/#comments Wed, 03 Dec 2008 23:02:47 +0000 http://www.onezblog.de/?p=688 Ich stöber gerade durch alte Texte von mir auf der Suche nach dem, was mich damals angetrieben hat und was heute ein wenig verloren gegangen ist und finde den Artikel Wahre Liebe ist eine Entscheidung. Passend dazu unten den Track von Curse, der damals andauernd auf meinem Aldiplayer lief. Schreiben war nicht Gedanken konkret auf […]

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Ich stöber gerade durch alte Texte von mir auf der Suche nach dem, was mich damals angetrieben hat und was heute ein wenig verloren gegangen ist und finde den Artikel Wahre Liebe ist eine Entscheidung. Passend dazu unten den Track von Curse, der damals andauernd auf meinem Aldiplayer lief. Schreiben war nicht Gedanken konkret auf Papier bringen und dadurch Inhalte schaffen, sondern ein existenzielles Bedürfnis irgendwie Ordnung in das Chaos in meinem Kopf zu bringen. Es wird oft über den Zusammenhang von Wahnsinn und Genialität geschrieben. Veilleicht trifft das auch im ganz kleinen Rahmen zu. Vielleicht ist mein Leben mittlerweile ein wenig zu „normal“ geworden, als dass ich noch die ganz abgefahrenen Sachen zu schreiben hätte. Und die Geschichte zum oben genannten Artikel ist abgefahren. Bloggen konnte ich nur das Ergebnis. Drei Menschen kennen auch die Geschichte. Einer davon leidet und ich fühle mich schuldig, dass dies nicht ich bin. Vielleicht hat mich gerade deshalb dieser Artikel angesprungen und ich versuche daran etwas festzumachen, was viel mehr mit mir, als mit dem Bloggen zu tun hat. Man kann nur schreiben, was man irgendwie auch selbst ist.

[youtube y7CxWxRYGnQ]

Ich sollte mal wieder diese kleine aber wirklich feine Welt verlassen, die ich in den letzten zwei Jahren um mich herum aufgebaut habe und frische Luft schnappen. Veränderungen waren schon immer der Anreiz meines Lebens.

Gut erinnern kann ich mich auch noch an den Text „Was ist Gerechtigkeit„, der im Zusammenhang mit einer Vorlesung entstanden ist, die ich im ersten Semester gehört habe. Heute bin ich Tutor dieser Vorlesung und beschäftige mich weniger mit den Inhalten als zu der Zeit. Da stimmt einfach irgend etwas nicht.

Oder ein weiterer Fall: Wie sehr ich mich darüber aufregen konnte, dass man die goldene Regel und den kategorischen Imperativ vertauschen konnte und dies auch noch in der Wikipedia getan wurde. So wie dieser schlichtweg falsche Vergleich mittlerweile aus der Wikipedia verschwunden ist, ist auch meine Wut verraucht, die mich zwar das ein oder andere dumme Statement gekostet hat, aber eben auch viele Artikel und Gedanken hervorgebracht hat, die ich noch heute so unterschreiben würde. Nur anders, natürlich.

Alte Liebe rostet nicht und meine Liebe zum Schreiben ist ungebrochen, aber Flekcne machen sich definitiv bemerkbar. Vielleicht linse ich deshalb alle 10 Minuten zum Feedreader, in der Hoffnung, dass mein Bruder auf seinem Blog mal wieder etwas geschreiben hat. Der schreibt nämlich noch mit dieser existenzialistischen Kraft, Unbekümmertheit und dem Schuss Naivität meiner Anfangstage. Und es macht verdammt Spaß daran teilzuhaben.

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Warum ich als Soeren Onez schreibe https://raue.it/leben/warum-ich-als-soeren-onez-schreibe/ https://raue.it/leben/warum-ich-als-soeren-onez-schreibe/#comments Sat, 13 Sep 2008 12:54:12 +0000 http://www.onezblog.de/?p=519 Ich habe schon oft darüber nachgedacht, von diesem Pseudonym abzurücken und wieder unter meinem richtigen Namen, Raphael Raue, im Internet zu schreiben. Zu verheimlichen gibt es in dem Sinne nichts, jedes meiner Projekte kann mir sowohl über das Impressum, als auch über die Domain und eine Who-is-Abfrage bei der Denic, zugeordnet werden. Es geht mir […]

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Ich habe schon oft darüber nachgedacht, von diesem Pseudonym abzurücken und wieder unter meinem richtigen Namen, Raphael Raue, im Internet zu schreiben. Zu verheimlichen gibt es in dem Sinne nichts, jedes meiner Projekte kann mir sowohl über das Impressum, als auch über die Domain und eine Who-is-Abfrage bei der Denic, zugeordnet werden. Es geht mir nicht um Anonymität, sondern eher die Vorbeugung eines Phänomens, das ich kurz schidlern möchte:

Im Internet macht man sich meist ein sehr schnelles Bild über eine Seite, einen Artikel oder einen Menschen. Man sucht etwas, scannt die Seite und bewertet innerhalb von Sekunden, wenn nicht noch schneller. Egal ob man jetzt über Google sucht oder über einen Link auf eine Seite stößt. Dieser flinke Blick kann natürlich keine ernsthafte Beurteilung erlauben und ich möchte nicht, dass jemand wegen eines Kommentars oder eines Artikels denkt, was ist der Raphael nur für einer. Schublade zu. Passiert das mit meinem Onlinecharakter Soeren Onez, kann mir das egal sein. Ich stelel mich ja nicht irgendwo mit Soeren Onez vor, sondern als Rapahel Raue.

Ist aber jemand soweit vorgestoßen, dass er Soeren Onez und Raphael Raue zusammenbringt, dann hat er sich schon die Mühe gemacht, mehr über diesen Soeren Onez herauszufinden. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass er mehr als nur eine kurze Äußerung von mir aufgenommen hat, mehr als nur einen Kommentar von mir gelesen hat. Er hat ein wesentlich umfangreicheres Bild von mir. Auch das kann negativ ausfallen, aber dann nicht in dieser ein Blick Variante.

Ich will mich nicht mit diesem Pseudonym aus der Verantwortung für meine Kommentare und Artikel stehlen. Ich will ja, das sie mir zugeordnet werden, denke ich, dass mein treiben im internet durchaus für Vieles und Viele als Referenz herhalten kann. Doch die Schnelligkeit des Urteilens im Netzu lässt mich immer wieder von neuem entscheiden, dass der Onezblog nicht zum Blog von Raphael Raue wird, ich nicht mit meinem Namen kommentiere und nur ausgewählte Gastbeiträge auch mit meinem Namen signiert werden. Denn Jeden, den meine Artikel flashen, der kann herausfinden, wer ich bin.

Diesen Artikel wollte ich schon seit Ewigkeiten mal geschrieben haben und jetzt musste er endlich mal veröffentlich werden, damit ich darauf verweisen kann, wann immer ich gefragt werde, warum ich als Soeren Onez die Netzwelt bereise.

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Das Auge bloggt mit https://raue.it/leben/das-auge-bloggt-mit/ https://raue.it/leben/das-auge-bloggt-mit/#comments Sat, 02 Aug 2008 14:26:32 +0000 http://www.onezblog.de/?p=459 Leider hatte ich in den vorherigen Wochen kaum Zeit das hier zu „bewundernde“ Design fertig zu machen. Ich hatte es begonnen, weil ich hier mal wieder einen Tapetenwechsel brauchte. So aber ist das Design des Onezblogs eher zum Augenkrebsverursacher mutiert, bitte verklagt mich nicht! Ich habe nämlich jetzt ein neues Theme entworfen, muss es nur […]

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Leider hatte ich in den vorherigen Wochen kaum Zeit das hier zu „bewundernde“ Design fertig zu machen. Ich hatte es begonnen, weil ich hier mal wieder einen Tapetenwechsel brauchte. So aber ist das Design des Onezblogs eher zum Augenkrebsverursacher mutiert, bitte verklagt mich nicht!

Ich habe nämlich jetzt ein neues Theme entworfen, muss es nur noch coden. Schlicht, blau und wieder mit dem alten Logo des Onezblogs.

Denn irgendwie brauche ich einen schönen Blog, um auch gerne auf ihm zu bloggen. Es gibt ja einige Leser, die sich über die häufigen Designwechsel hier beschweren, aber ich habe gemerkt, dass bei einem gleichbleibenden Design meine Postingfrequenz enorm zurückgeht. Ich will diesen Blog nicht nur beschreiben, sondern ihn zum Teil zum Ausdruck meiner digitalen Persönlichkeit nutzen. Dazu gehört eben auch, auszuprobieren, Neues zu entdecken und sich zu wandeln. Grafisch ist das natürlich einfacher, als hier andauernd neue Schreibstyles anzubringen.

In diesem Sinne freut euch auf das neue Design, was hoffentlich nicht wieder Wochen dauert, bis es hier zu sehen ist. Muss aber erst noch ein Projekt fertig machen, vor dem ich mich jetzt schon länger gedrückt habe. Aber die neue Saison des TSV Michelbach hat heute begonnen und wir wollen mit einem neuen Internetauftritt in die Saison starten. Die Seite habe ich schon aufgesetzt und das Design ist fertig, bis auf Kleinigkeiten, die auch noch später geändert werden können und heute Abend kommen dann hoffentlich alle Inhalte Online und dann muss ich nur noch die Domain umsetzen und alle URL’s anpassen.

Naja und Besucher aus Tschechien haben wir auch noch, um die ich mich zwar nicht kümmern muss, es aber gerne tue. Dienstag geht’s dann auch schon mit denen nach Tschechien und da werde ich dann sicher Zeit finden, um das neue Design aufzusetzen und einige Artikel, die mir im Kopf rumschwirren, endlich auch zu schreiben.

Bis dahin fühlt euch vertröstet.

Update: Bis auf Kleinigkeiten habe ich das neue Design jetzt aufgesetzt. Ging schneller, als ich gedacht hätte und deshalb könnt ihr es auch schon sehen. Wie gefällt’s euch?

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Anonyme Generation Google https://raue.it/leben/anonyme-generation-google/ https://raue.it/leben/anonyme-generation-google/#comments Wed, 02 Jul 2008 20:09:20 +0000 http://www.onezblog.de/?p=458 Würde man unser Leben verfilmen, dann bin ich mir sicher, es würde das Heroische, dieses Auflehnen gegen die Entfremdung, hervorgehoben und ganz sicher der Satz fallen, dass unser Krieg ein anonymer sei. Doch das heroische daran bringt immer der Film mit in den Kontext. Deswegen bewegen und stoßen mich Kriegsfilme so sehr ab. Ein gleichzeitiges […]

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Würde man unser Leben verfilmen, dann bin ich mir sicher, es würde das Heroische, dieses Auflehnen gegen die Entfremdung, hervorgehoben und ganz sicher der Satz fallen, dass unser Krieg ein anonymer sei. Doch das heroische daran bringt immer der Film mit in den Kontext. Deswegen bewegen und stoßen mich Kriegsfilme so sehr ab. Ein gleichzeitiges Hingezogen-sein zur Möglichkeit in die das leben der Menschen zu blicken, die die Helden sind, denen wir noch heute sprachliche und materielle Denkmäler setzen, wie auch ein Abgestoßen-sein von der Überspitzung des Leidens und seiner so vollzogenen Umkehrung in das Gegenteil. Anti-Kriegsfilme sind kriegserfüllte Filme und selbst Kriegsfilme sprechen die selbe Sprache. Der Betrachter einzig spricht ihnen ihren Status zu. Ein Grund, warum unser Leben nicht verfilmt werden wird. Wir machen alles selbst, das Internet gibt uns die Chance dafür. Wir statuieren an uns ein Exempel.

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