kinder – Raue https://raue.it Tue, 15 Sep 2009 12:10:24 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png kinder – Raue https://raue.it 32 32 Kannst du widerstehen? https://raue.it/leben/kannst-du-widerstehen/ Tue, 15 Sep 2009 12:10:24 +0000 http://www.onezblog.de/?p=874 Man könnte jetzt darüber psychologisieren, ob man den Marshmallow gegessen hätte oder nicht, sich gedanken darüber machen, ob Kinder später erfolgreicher werden, die sich nehmen, was sie wollen oder die, die warten können, um mehr zu bekommen, oder sich einfach das versuchte Widerstehen der Kinder anschauen, das wirklich wundervoll ist. Sucht es euch aus. [vimeo […]

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Man könnte jetzt darüber psychologisieren, ob man den Marshmallow gegessen hätte oder nicht, sich gedanken darüber machen, ob Kinder später erfolgreicher werden, die sich nehmen, was sie wollen oder die, die warten können, um mehr zu bekommen, oder sich einfach das versuchte Widerstehen der Kinder anschauen, das wirklich wundervoll ist. Sucht es euch aus.

[vimeo 6149742]

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Blogs sind scheiße! https://raue.it/internet/blogs-sind-scheisse/ https://raue.it/internet/blogs-sind-scheisse/#comments Sun, 15 Jul 2007 22:59:50 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/07/blogs-sind-scheisse/ Das meine ich wirklich so. Ohne wenn und aber. In Blogs stehen nur subjektive Meinungen, die keinen Anspruch haben. Außer viele Besucher und Geld und Charts und ihr Ego haben die meisten, ach sagen wir es doch wie es ist, haben fast alle Blogger nichts im Sinn. Es wird viel schwadroniert über Citizen Jornalism oder […]

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Das meine ich wirklich so. Ohne wenn und aber. In Blogs stehen nur subjektive Meinungen, die keinen Anspruch haben. Außer viele Besucher und Geld und Charts und ihr Ego haben die meisten, ach sagen wir es doch wie es ist, haben fast alle Blogger nichts im Sinn. Es wird viel schwadroniert über Citizen Jornalism oder eben auf deutsch Bürgerjournalismus. Aber das Bürgertum wollte in Deutschland schon immer viel zu viel Macht und wenn es diese bekommen hat, dann hat es sie ausgenutzt, was dabei herausgekommen ist, brauche ich nicht erwähnen. Aber der Blogger von heute ist jung, links und meint extrem gut informiert zu sein. Er will nicht zum Establishment gehöre und tut dies auch nicht. Was er aber nichts weiß, ist, dass er damit zu genau diesem Klientel gehört, dass heute unsere politische Spitze bildet. Das Establishment eben. Die bürgerliche Mitte.

Blogger sind nicht anders und so sehr sie es auch sein wollen gleichen sie doch damit nur dem spießigem Nachbarn über den sie abfällig und allerlei verbalen Ausrutschern berichten. Blogs sind nicht die Klowände des Internets. Blogs sind das Klo der Gesellschaft. Erst hauen sie extrem auf die Kacke, nur um später alles, was nicht ihrer Meinung ist, wegzuspühlen. Blogs sind einfach scheiße.

Das liegt aber nicht an dem Medium Blog. Dieses publiziert jeden mist, den sein Benutzer so fabriziert. Blogger sind einfach scheiße! Nicht weil ich das meine, denn ich bin ein Blogger und wer in formaler Logik aufgepasst hat wird den Modus Barbara entdecken und mir somit auch zuschreiben, dass ich Scheiße bin.

Und genau da liegt das Problem auf das ich mit dem Geschwurbel über dieser Zeile hinaus will. Blogger meinen, weil sie ihre Meinung jetzt offiziell in gelesenen Medien vertreten könne, dass sie damit auch ein gewisses Recht hätten. Sei es genauso wie die Presse behandelt zu werden, genauso respektiert zu werden, wie jemand, der sich jahrelang mit einem Thema befasst hat, aber eine andere Meinung hat. Ich meine, hey, vieles was in Blogs steht hat seine Berechtigung. Viele Argumente treffen den Kern der Diskussion. Aber kaum ein Text, zumal noch ein politisch motivierter, der so stehen bleiben könnte.

Aber was passiert? Es bilden sich Meuten. Troll, Troll, schallte es von irgendwoher. Immer. Oder so. Mensch bloggt doch bitte nicht mit so einem absolutistischen Anspruch, Kinder. Das leben und die Meinungvielfalt ist so viel pluraler, als in eurem Kopf überhaupt vorstellbar. Barbara erinnert uns daran, dass ich mit gemeint bin.

button-blogtipps.gif

Diesen Artikel möchte ich der Upload-Aktion „Blogtipps für Einsteiger“ widmen, auch wenn ich eigentlich jeden Blogger anspreche. Es ist egal ob du Anfänger oder alter Hase bist, wenn du nicht über deine Handlung, Schreiben ist eine Handlung, reflektierst ist dein Blog scheiße. Selbst wenn du über deine Aussagen und Meinungen reflektierst kann dein Blog scheiße sein, aber ohne ist er es sicher und eines kommt noch hinzu: Er ist gefährlich, unreflektierte Meinungen sind verdammt gefährlich. Ich verstehe die Geschichte der Menschheit nicht, aber das kann man sicher lernen. Unreflektierte Meinungen sind gefährdet fundamentalistisch zu werden.

Ach vollkommen übertrieben, ich schreibe doch nur wie doof ich den Schäuble finde und da sagen ja alle, dass ich recht habe, wirfst du mir entgegen. Aber aber, werter Blogkollege, die Mehrheit hat noch nie die Wahrheit bestimmt, entgegne ich und mache mich noch unbeliebter.

Bloggen ist nicht nur eben mal ins Internet schreiben. Bloggen ist Handlungsvollzug. Deshalb rate ich dir, dich deiner Anonymität selbst zu entziehen und zu bloggen, als ständest du auf dem Marktplatz und alle hören dir zu. Junger Blogger, neuer Blogger, alter Blogger, hört mir zu und lasst es gleichzeitig bleiben:

Wovon man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen

Wittgenstein

Das ist der wichtigste und beste Tipp, den ich einem Blogeinsteiger mitgeben kann. Und wenn du jetzt diesem Artikel nicht widersprechen kannst, dann lass das Bloggen besser sein, denn so viel Bullshit, wie ich in diesen Artikel eingebaut habe, wirst du dann sicher bloggen und ihn vor allem verdammt Ernst nehmen.

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Astrid Lindgren – Michel aus Lönneberga https://raue.it/kultur/astrid-lindgren-michel-aus-loenneberga/ https://raue.it/kultur/astrid-lindgren-michel-aus-loenneberga/#comments Thu, 14 Jun 2007 09:03:01 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/06/astrid-lindgren-michel-aus-loenneberga/ Kenn ihr noch Michel? Michel aus Lönneberga? Der freche Bengel, den wir alle in der Kindheit so geliebt haben? Das Buch von Astrid Lindgren ist mir wieder begegnet und ich habe es noch einmal gelesen. Meine Freundin hat das Buch von meiner Mutter bekommen um damit Deutsch zu lernen und ich habe es ihr stibitzt […]

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Kenn ihr noch Michel? Michel aus Lönneberga? Der freche Bengel, den wir alle in der Kindheit so geliebt haben? Das Buch von Astrid Lindgren ist mir wieder begegnet und ich habe es noch einmal gelesen. Meine Freundin hat das Buch von meiner Mutter bekommen um damit Deutsch zu lernen und ich habe es ihr stibitzt und auch gelesen.

Ein wundervolles Buch von einer wundervollen Autorin, die mich meine ganze Kindheit begleitet hat. Karlsson vom Dach, Ronja Räubertochter, Kalle Blomquist, Kinder von Büllerbü, Pippi Langstrumpf, Rasmus und der Landstreicher. Eines davon habt ihr sicher gelesen, den Film gesehen oder sogar die Hörspielkassette gehabt.

Das sind mit die schönsten Erinnerungen, an die Morgende, die Eltern waren noch nicht auf und ich hörte mit meinen Brüdern Kassetten, zum fünften Mal, auch zum zehnten Mal wurden die Geschichten einfach nicht langweilig.

astrid-lindgren-michel.jpg

Michel war mein persönlicher Held, machte nur Unsinn, hatte aber doch ein so gutes Herz. Michel steckte in der Suppenschüssel fest und verdiente damit zwei Öre. Michel brachte den blutvergifteten Alfred nach Mariannelund und machte trotz so viel Mut und Herz doh wieder so viel Unfug, dass die Leute aus Lönnebergageld sammelten um ihn nach Amerika zu schicken, hauptsache weit weg. Dann kann nicht mehr den Bürgermeister zur Weißglut bringen, indem er sein Geburtstagsfeuerwerk schon mal Testweise ganz in den Himmel jagt und den Lönnerbergern einen heiden Schreck einjagen, denn just an diesem tag sollte doch der Komet kommen. Und niemand wusste ob man ihn überlebt. Den Komet, nicht Michel.

Aber Michel wurde Gemeinderatspräsident, auch, oder gerade weil er so viel Blödsinn im Kopf hatte, so dass er fast jeden tag Zeit hatte im Tischlerschuppen eine Holzfigur zu schnitzen. Denn in den Schuppen sperrte ihn sein Vater Anton, wenn er mal wieder etwas angestellt hatte.

Woher wir all das Wissen? Weil Michels Mutter alle seine Streich fein säuberlich in blaue Notizbüchlein schreibt und Asrid Lindgren diese gefunden hat. Alle? Nein alle Streiche sind nicht vermerkt, der vom 3. November nicht. Ihn niemals zu erzählen hat Astrid Lindgren der Mutter von Michel versprochen. Das war der Streich, nach dem die Leute aus Lönneberga Michel nach Amerika schicken wollten.

Ach ich könnte uch jetzt alle Geschichten erzählen, sie tun immer noch so gut. Astrid Lindgren ist eine Autorin, die nicht nur für Kinder schreibt. Ich denke, sie erfreut die vorlesenden Eltern mindestens genauso, wie die zuhörenden Kinder. Ach welche Erinnerung.

Michel war mein Held, Pippi war cool und die Kinder von Büllerbü waren spaßig. Was war eure Lieblingsfigur von Astrid Lindgren?

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Veronique Olmi – Meeresrand https://raue.it/kultur/veronique-olmi-meeresrand/ https://raue.it/kultur/veronique-olmi-meeresrand/#comments Wed, 01 Nov 2006 14:07:39 +0000 http://www.onezblog.de/?p=120 Schlucken. Das musste ich sehr oft während dieses Buches. Das besitzergreifende Gefühl der absoluten Traurigkeit herrunterschlucken. Schlucken und wieder und wieder. Absolute Traurigkeit. Panik. Flucht. Das ist dieses Buch. Verzweiflung, ganz dick eingepackt, tief verwurzelt. Eine Reise, ihre erste und letzte. Eine Mutter und ihre beiden Kinder reisen an das Meer. Denn sie sollen einmal […]

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Schlucken. Das musste ich sehr oft während dieses Buches. Das besitzergreifende Gefühl der absoluten Traurigkeit herrunterschlucken. Schlucken und wieder und wieder. Absolute Traurigkeit. Panik. Flucht. Das ist dieses Buch. Verzweiflung, ganz dick eingepackt, tief verwurzelt.

Eine Reise, ihre erste und letzte. Eine Mutter und ihre beiden Kinder reisen an das Meer. Denn sie sollen einmal das Meer sehen. Sie will zeigen, dass sie eine gute Mutter ist.

Das Seelenleben dieser Frau wird so real gezeichnet in diesem Buch. Das Leben einer sehr kranken Frau, die so homophob ist, dass sie nicht mehr klar kommt in einer Gesellschaft, die ihr so Fremd ist, wie nur irgendmöglich. Angst bestimmt ihr Leben.

Ein kleiner Ausschnitt ihres Lebens ist dieses Buch. Ein schrecklicher Ausschnitt. Das Buch ist nichts für Tage, an denen man noch etwas vor hat. Danach kann man nicht mehr feiern gehen, ja nicht mal mehr Menschen ansehen ohne wieder schlucken zu müssen. So ging es mir, jeder liest verschieden, aber dieses Buch geht jedem ans Herz.

Veronique Olmi – Meeresrand
btb-Verlag 2004
ISBN 3-442-73229-8

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Was ist eigentlich Armut? https://raue.it/gesellschaft/was-ist-eigentlich-armut/ https://raue.it/gesellschaft/was-ist-eigentlich-armut/#comments Wed, 09 Nov 2005 13:21:00 +0000 http://www.onezblog.de/?p=14 Ich möchte in diesem Text über ein diese Frage reflexieren, da sie sich mir in der letzten Zeit öfter aufgedrängt hat. Erstmals stellte ich mir ernsthaft diese Frage in Budapest, ich war überwältigt von den Lebensverhältnissen dort, zum einen. Zum anderen, der Verhältnisse, gesehen in einem Film über das Leben einer Romafamilie in Rumänien. Kann […]

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Ich möchte in diesem Text über ein diese Frage reflexieren, da sie sich mir in der letzten Zeit öfter aufgedrängt hat. Erstmals stellte ich mir ernsthaft diese Frage in Budapest, ich war überwältigt von den Lebensverhältnissen dort, zum einen. Zum anderen, der Verhältnisse, gesehen in einem Film über das Leben einer Romafamilie in Rumänien.

Kann man Armut messen, wer ist wirklich arm, wer vielleicht nur arm dran, ist jeder selbst Schuld an seiner Armut, ist nur das System schuld?
Es drängen sich mir so viele Fragen auf bei diesem Thema, auf die ich im ersten Moment gar keine Antwort finde.
Was also ist Armut? Ist es das fehlen von Dingen, tägliches Brot, Wasser, Kleidung, schulische Ausbildung? Oder ist es die geistige Armut, keine Perspektive für die Zukunft zu haben, nicht mal die Sterne können noch dazu anregen in die Ferne zu schauen?
Armut kann so vieles sein, das man meinen könnte in jedem von uns steckt ein großer teil Armut. Aber dennoch geht es manchen besser als anderen.

Aber es gibt ja zum Glück die Armutsgrenze, ich glaube berechnet am Bruttosozialprodukt eines Staates, wer in einem gewissen Prozentsatz darunter liegt, ist Arm. Aber gibt es eine Messung von Armut. Die Frage die dieses Problem erst aufgeworfen hat, in mir, war, sind die Romakinder, mit denen ich arbeite, nicht viel reicher als die in Budapest gesehenen Menschen. Dennoch sind sie arm, materiell und vor allem geistig, keine Zukunft zu sehen macht arm bevor man es überhaupt ist.
Geht es nicht jedem so, das ihm etwas fehlt, was er nicht hat, Liebe, Freundschaft, Essen, trinken. Macht es einen unterschied, warum jemand unglücklich ist?
Ich denke Armut ist in uns allen, doch ist es bei den meisten, oder ich denke allen, die diesen Text lesen, keine wirklich existenzielle Frage, obwohl wir doch auch manchmal die Frage nach Liebe mit der Frage nach Existenz verbinden, es doch dann meistens nicht sie meinen, denn alle hängen unbewusst doch an dem Leben.
Aber wie ist es denn mit diesen Menschen die als gemessen Arm gelten, ist dort die geistige oder die materielle Armut schlimmer?
Ich kann diese Frage nicht beantworten, denn ich ich denke nicht, dass sie selbst es wissen, kein Essen, kein Geld, daraus muss doch geistige Armut entstehen wenn man nichts anderes kennt um sich herum, Hoffnung schwindet nun mal, sie stirbt eben doch nicht zuletzt.
Ich möchte nicht für die Armen dieser Welt sprechen, welches Recht hätte ich denn dazu als „Reicher“ dieser Erde.

Aber, das Problem dieser Erde heißt nicht Armut, sie ist bloß die Auswirkung des eigentlichen Problems; die Chancenlosigkeit der Armen. Niemand kann etwas dafür wo und wann er geboren wird, ob er nun Deutscher, Tscheche, Nigerianer oder Inder ist, er hat es sich nicht ausgesucht. Ob er arm oder reich auf die Welt kommt, wer sucht sich das schon aus, es wäre keine Wahl.
Somit sollte es nicht unser Hauptanliegen sein die Armut dieser Welt zu bekämpfen, ein hübscher Slogan, der in Politik und Gesellschaft oft gebraucht wird, sondern es muss die Pflicht eines Jeden Menschen sein für die Chancengleichheit auf dieser Welt zu kämpfen.
Die einen vielleicht, damit sie mit ruhigerem Gewissen schlafen können, die anderen, damit sie wenn sie schon nichts zu essen haben, wenigstens die Hoffnung, ihre Kinder können in Zukunft zur Schule gehen. Der Grund ist egal, denn wir alle kommen irgendwo her, gehen irgendwo hin, aber den Anfang haben wir uns nicht ausgesucht, aber für das Ende können wir gestalten. Das am Ende alles gut wird, doch einer Utopie muss man nachhängen um denen Hoffnung zu geben, die sie seit Jahren verloren haben, ich bin Realist, Armut wird es immer geben, aber ich bin auch ein Träumer und ich träume von einer Welt, in der sich nur mehr der Liebende arm fühlt ob seiner Geliebten, von der er getrennt ist.
Armut ist nicht messbar, nicht zu bekämpfen, aber sie ist zu ändern, wenn man nur die Chancen für jedermann auf diesem Planeten, ich will nicht sagen gleich machen, denn das wäre nicht fair, sondern jedermann eine Chance gibt, auch wenn die einiger anderer ein bisschen höher ist, es ist wichtig für die Armen dieser Welt, die gar keine Chance mehr sehen, ihnen eine zu geben, wie klein sie dann auch sein mag.

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