Hamburg – Raue https://raue.it Fri, 21 Oct 2016 10:20:51 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png Hamburg – Raue https://raue.it 32 32 Einmal kurze Haare und zurück https://raue.it/fotografie/einmal-kurze-haare-und-zurueck/ Wed, 31 Aug 2016 21:45:40 +0000 http://raue.it/?p=5068 Vesta hat sich heute getraut und das erste Mal in ihrem Leben die Haare kurz schneiden lassen. Ich habe das am Rathausmarkt fotografisch begleitet. Ich finde sie sieht aus wie Uma Thurman in Pulp Fiction. Großartig. Eigentlich wollten wir genau dieselbe Pose knipsen und stuff. Aber dann hatte ich Hunger und mir war zu heiß […]

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Vesta hat sich heute getraut und das erste Mal in ihrem Leben die Haare kurz schneiden lassen. Ich habe das am Rathausmarkt fotografisch begleitet. Ich finde sie sieht aus wie Uma Thurman in Pulp Fiction. Großartig.

Eigentlich wollten wir genau dieselbe Pose knipsen und stuff. Aber dann hatte ich Hunger und mir war zu heiß und man kennt das. Ich mag die Farben, das Blau, das Rot, das Weiß. Deshalb nicht klassisch vorher/nachher. Und dennoch.

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Hamburger Hafen https://raue.it/fotografie/hamburger-hafen/ Mon, 28 Dec 2015 15:29:54 +0000 http://raue.it/?p=4775 Die wundervolle Eva hat einen Blogeintrag über das Reisen und das Ankommen geschrieben und mich um ein Bild des Hamburger Hafens mit seinen unverkennbaren Kränen gebeten. Hier noch zwei weitere Fotos, die dort analog mit meiner Leica Mini II auf Kodak Tri-X schon irgendwann im Februar entstanden sind. Wer von einem Hafen zum nächsten reist, […]

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Die wundervolle Eva hat einen Blogeintrag über das Reisen und das Ankommen geschrieben und mich um ein Bild des Hamburger Hafens mit seinen unverkennbaren Kränen gebeten. Hier noch zwei weitere Fotos, die dort analog mit meiner Leica Mini II auf Kodak Tri-X schon irgendwann im Februar entstanden sind.

Wer von einem Hafen zum nächsten reist, ohne einen Heimathafen zu haben – eine Wohnung, einen Job, eine Beziehung – muss sehr sicher im Wasser liegen. Sehr bei sich sein. Sonst können die vielen neuen Eindrücke, die ständigen Ortswechsel, die flüchtigen Begegnungen der Ballast werden, den man eigentlich vermeiden wollte.

Seit gut einem Jahr bin ich jetzt in Hamburg und noch immer bin ich mir nicht sicher, ob es mein Heimathafen ist. Sicher, ich habe hier eine Wohnung, einen Job, eine Beziehung sogar eine Beziehung zu diesem wundervollen Hafen habe ich schon aufgebaut.

Und doch ist Heimat und Zuhause etwas, was ich nicht greifen kann, nicht zu fassen bekomme.

Home is where wifi connects automatically

Vielleicht hängt das mit dieser schier unendlichen Freiheit zusammen, die wir nicht nur als Generation haben, haben müssen. Auch das Internet und all seine neugeschaffenen Jobs und Jobmöglichkeiten zerren immer wieder an einem. Digitalnomaden: mit dem Laptop arbeiten in Taipeh, in San Francisco, in Berlin, in Mailand. Wir arbeiten beim Twittern, haben Spaß mit Exel, studieren Candy Crush und bloggen über unsere Freizeit auf dem Firmenblog. Alles ist Möglich. Und das kann man jetzt toll finden oder kacke, einfach weiterziehen oder noch ein wenig die Kräne betrachten; ich freue mich über unsere Möglichkeiten, selbst dann, wenn ich auf dem Sofa sitze. Und nichts tue. Wenn auch ohne Langeweile.

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Großstadtgeflüster im Molotow / Hamburg https://raue.it/kultur/grossstadtgefluester-im-molotow-hamburg/ Sun, 13 Dec 2015 16:39:22 +0000 http://raue.it/?p=4702 Ich war schon lange nicht mehr auf einem Konzert. Ich bin nämlich gar nicht so der Konzertgänger. Aber dieses Konzert habe ich nicht bereut. Großstadtgeflüster haben das Molotow schlicht abgefackelt. Ich habe wirklich schon lange keine Band mehr auf der Bühne gesehen, die da so viel Spaß hatten. Playback höre ich lieber Zuhause oder Unterwegs, […]

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Ich war schon lange nicht mehr auf einem Konzert. Ich bin nämlich gar nicht so der Konzertgänger. Aber dieses Konzert habe ich nicht bereut. Großstadtgeflüster haben das Molotow schlicht abgefackelt. Ich habe wirklich schon lange keine Band mehr auf der Bühne gesehen, die da so viel Spaß hatten.

Playback höre ich lieber Zuhause oder Unterwegs, wo mich Musik und Kopfhörer vor der verbalen Bedrängung anderer Menschen beschützen. Ich finde diese Bühnenshow, wo einem richtig was geboten werden soll, schlicht kacke. Ich möchte nicht irgendwelche Musiker Zirkusnummer zelebrieren sehen, sondern Musiker Musik machen sehen. So richtig. Live und mit Bock.

 

Großstadtgeflüster hatten Bock und das hat richtig Bock gemacht. Viele Lieder, die auf Platte eher so semi waren, haben den Raum zum Ausrasten gebracht und das ist dann doch das Extra mehr zur Musik Zuhause. Dann ist es eher die Party, die so läuft, wie man es nicht erwartet. Die werden nämlich auch immer am besten, obwohl eigentlich nichts anders ist, als auf den langweiligen; außer, dass alle eben richtig Bock haben. Und ordentlich einen sitzen.

Die Vorband, Malonda, war übrigens auch richtig klasse, leider finde ich nur ein paar Lieder von ihr auf Soundcloud.

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St. Pauli gegen Schalke 04 am Millerntor https://raue.it/fussball/st-pauli-gegen-schalke-04-am-millerntor/ https://raue.it/fussball/st-pauli-gegen-schalke-04-am-millerntor/#comments Sun, 10 Jan 2010 17:56:14 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1026 Ich habe gestern mit meiner Freundin meinen Bruder und seine Freundin in Hamburg besucht und waren wir dann heute am Millerntor und haben das Freundschaftsspiel von St. Pauli gegen Schalke 04 gesehen. Pauli hat 2:0 gewonnen und hätte gut und gerne mit einer besseren Chancenausbeutung auch zwei Tore mehr erzielen können. Schalke war wirklich schwach. […]

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pauli-eintrittskarteIch habe gestern mit meiner Freundin meinen Bruder und seine Freundin in Hamburg besucht und waren wir dann heute am Millerntor und haben das Freundschaftsspiel von St. Pauli gegen Schalke 04 gesehen. Pauli hat 2:0 gewonnen und hätte gut und gerne mit einer besseren Chancenausbeutung auch zwei Tore mehr erzielen können. Schalke war wirklich schwach.

Aber erstens sind die Jungs von Trainer Magath erst gestern aus dem Trainingslager zurückgekommen und zweitens waren einige Stammspieler nicht dabei. Zambrano, Kuranyi oder auch Baumjohann saßen nicht einmal auf der Ersatzbank. Und die Medizinbälle und Treppen waren den Schalkern noch deutlich anzumerken. So konnte St. Pauli munter drauflosspielen und wurde selten entscheidend gestört. Erschreckend waren nur die Fehler der auch sonstigen Stammverteidigung Westermann und Bordon. Aber das wird sicher in einer Woche zum Rückrundenstart anders aussehen.

Ansonsten war es einfach zu kalt. Meine Füße habe ich erst nach einer halben Stunde im Warmen wieder gespürt und selbst der Glühwein hat nur bedingt warm gehalten. Ansonsten muss man die Currywurst im Stadion noch erwähnen, die einfach grandios ist und die schlechte Stimmung, die sicher typisch für ein Freundschaftsspiel war und wohl auch dem Umbau am Millerntor geschuldet ist.

Aber dennoch endlich Mal wieder im Stadion gewesen. Schön.

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