frust – Raue https://raue.it Mon, 30 Mar 2009 17:26:09 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png frust – Raue https://raue.it 32 32 Kein Skype mit der Telekom https://raue.it/internet/kein-skype-mit-der-telekom/ https://raue.it/internet/kein-skype-mit-der-telekom/#comments Mon, 30 Mar 2009 17:26:09 +0000 http://www.onezblog.de/?p=832 Ich verstehe nicht, warum die Telekom nicht einfach sagt, was sie meint. Mit Skype auf dem iPhone oder dem Blackberry verdient sie einfach nichts mehr an Telefonaten. Stattdessen kommt dann so ein Blödsinn wie der folgende: „Der Schutz unserer Netz-Performance steht im Vordergrund“, begründet der T-Mobile-Manager den bevorstehenden Schritt. Zum einen würde der Service die Übertragungsgeschwindigkeiten […]

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Ich verstehe nicht, warum die Telekom nicht einfach sagt, was sie meint. Mit Skype auf dem iPhone oder dem Blackberry verdient sie einfach nichts mehr an Telefonaten. Stattdessen kommt dann so ein Blödsinn wie der folgende:

„Der Schutz unserer Netz-Performance steht im Vordergrund“, begründet der T-Mobile-Manager den bevorstehenden Schritt. Zum einen würde der Service die Übertragungsgeschwindigkeiten in dem Mobilfunknetz verlangsamen oder es überlasten, wenn Kunden per Internetverbindung über das 3G-Netz telefonierten.

Zum anderen könne die Telekom bei Skype-Gesprächen nicht für dieselbe Sprachqualität garantieren, die sie für sich beanspruche. Enttäuschte Kunden könnten solche Qualitätsmängel statt Skype der Telekom anlasten, sagte von Schmettow weiter. Die Regelung gelte auch für T-Mobile-WLAN-HotSpots. Quelle

Dass Unternehmen dieser Größenordnung immer noch denken, ihre Kunden wäre Intelligenzverweigerer ist schon schockierend und lässt eher darauf schließen, dass die Pr-Leute nicht unbedingt mit besonders viel Intelligenz und Emphatie ausgestattet sind.

Kinder, ich will gute Produkte, vernünftigen Service und nicht verarscht werden, das sind doch gar nicht so überzogene Ansprüche. Nur schafft ihr es nicht, auch nur diese Grundbedürfnisse eurer Kunden nachzuvollziehen und umzusetzen. Dass hier ein Dümmlichkeitskartell herrscht und die anderen Mobilfunk-, Internet- und Telefonanbieter sich im Umgang mit ihren Kunden scheinbar abgesprochen haben, oder zumindest da gleich ignorant sind, macht es doch alles nicht besser.

Wer wenigstens beim Internetzugang sparen will, also aus dem bestehenden das beste machen will, der kann sich ja Mal meine neue Seite DSLup anschauen, mit günstigen DSL Angeboten. Da gibt es nämlich gehörige Unterschiede und Einsparungen bis zu 500 Euro in den 24 Monaten Vertragslaufzeit möglich. Zudem habe ich auch noch eien Seite speziell für Studenten aufgemacht, da gibt es nämlich auch ganz spezielle Angebote mit DSL für Studenten. Schaut mal rein, wenn ihr einen neuen DSl-Vertrag sucht. UMTS gibt es natürlich auch, ebenso UMTS für Studenten. Vielleicht ist auch der richtige Tarif für euch dabei.

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Twitter vs. Onezblog https://raue.it/internet/twitter-vs-onezblog/ https://raue.it/internet/twitter-vs-onezblog/#comments Thu, 22 Jan 2009 12:34:44 +0000 http://www.onezblog.de/?p=739 Vielleicht sollte ich diesen Blog durch dieses twitterding ersetzen, wenn ich mir die Relevanz und Länge der letzten Beiträge so anschaue, dann hätte man das gar nicht so aufbauschen müssen und gut und gerne auch in 140 Zeichen packen können. Ich habe ja nunmal entscheidne, hier einafch weiterzumachen, ohne groß drüber nachzudenken, wie sinnvoll das […]

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Vielleicht sollte ich diesen Blog durch dieses twitterding ersetzen, wenn ich mir die Relevanz und Länge der letzten Beiträge so anschaue, dann hätte man das gar nicht so aufbauschen müssen und gut und gerne auch in 140 Zeichen packen können.

Ich habe ja nunmal entscheidne, hier einafch weiterzumachen, ohne groß drüber nachzudenken, wie sinnvoll das noch ist. Nun sind aber irgendwie mehr Artikel sei dem erscheinen, die eben ganau das mantrisch in jeweils anderer Form wiederholen, dass ich langsam wieder ins Grübeln komme.

Wirklich privat schreiben, habe ich einfach keine Lust. Über Philosophie zu schrieben ist mir irgendwie nur zeitlich sehr eingeschränkt gegönnt. Da küsst mich die Muse einfach zu selten. Die Politik geht mir seit einiger Zeit einfach nur noch am Allerwertesten vorbei und Technikgeschnakkel habe ich ja nun schon vor langer Zeit ausgelagert.

Bleiben eben nur noch solche nichts sagenden und penetrant unzufriedenen Artikel übrig, die den Onezblog langsam zu einer Farce werden lassen. Vor allem, da ich gute Artikeld ann auch lieber auf die Endlosrekursion packe, weil sie sich da ihrer Umgebung ganz gut anpassen, auch wenn die Frustration über das gescheiterte Experiment immer noch recht hoch ist.

Ich sollte vielleicht wirklich mal dieses Twitterdings ausprobieren und diesen Blog seiner eigenen Vergangenheit überantworten. Man muss ja nu nichts erzwingen, was nur ungezwungen einigermaßen Spaß amcht.

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Wir machen alles selbst! https://raue.it/leben/wir-machen-alles-selbst/ Wed, 04 Jun 2008 15:42:35 +0000 http://www.onezblog.de/?p=453 Das Leben fließt in Bindfäden mal horizontal dahin, mal verraucht es und biegt sich im Rauch der Gedanken. Es steht nicht still, es flieht und weicht, dreht sich, windet sich unter der Macht der Autonomie. Die Komik des Selbst zerbröckelt im Humor der gegen sich selbst gerichteten Ironie und dabei merkt man nichts. Kalt und […]

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Das Leben fließt in Bindfäden mal horizontal dahin, mal verraucht es und biegt sich im Rauch der Gedanken. Es steht nicht still, es flieht und weicht, dreht sich, windet sich unter der Macht der Autonomie. Die Komik des Selbst zerbröckelt im Humor der gegen sich selbst gerichteten Ironie und dabei merkt man nichts. Kalt und berechnend basteln wir an unseren Karrieren und verpassen dabei uns selbst. Laufen unbekümmert, mit leicht arrogantem Blick, an unserem Leben vorbei und  meinen uns damit neu zu erfinden. Aber so abgekartet dieses Spiel mit der Hoffnung auch zu sein scheint, so frevelnd-freudig betreiben wir es, schreien unser vermeintliches Selbstbewusstsein in eine Welt hinaus, die wir unser Zuhause nennen und doch nicht verstehen werden, wenn wir nicht erst einmal aufräumen in den weitläufigen Räumen unserer Lebensbibliothek.

Wir wollen fliegen und stolpern doch von Stein zu Stein, an denen wir unsere Krallen abwetzen und unsere Köpfe anschlagen, bis wir meinen erleuchtet genug zu sein, um nicht nur an uns hochtrabend vorbei zu laufen, sondern auch allen anderen den Marsch blasen zu können. Denn wir wissen, wo es lang geht, ums verrecken wissen wir das. Schließlich sterben wir alle eines Tages. Festtage für die Wahrheit!

Nur die Autonomie stolpert nicht, sie lacht immerfort das Lachen der Teufel.

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Politik ist verabscheuenswürdig https://raue.it/gesellschaft/politik-ist-verabscheuenswuerdig/ https://raue.it/gesellschaft/politik-ist-verabscheuenswuerdig/#comments Wed, 22 Aug 2007 18:36:42 +0000 http://www.onezblog.de/item/2007/08/politik-ist-verabscheuenswuerdig/ Wenn ich bei mona lisa lese, dass aus wahltaktischen Gründen die Kommunalwahlen in NRW vorgezogen werden sollen und nicht wie geplant mit der Bundestagswahl zusammenfallen, dann könnte ich nur noch kotzen, oder schreien. Beides zusammen geht nicht, deshalb schreibe ich mal meine Wut hinaus. Aber zunächst die Fakten. Rüttgers will also die Kommunalwahl vorziehen. Sie […]

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Wenn ich bei mona lisa lese, dass aus wahltaktischen Gründen die Kommunalwahlen in NRW vorgezogen werden sollen und nicht wie geplant mit der Bundestagswahl zusammenfallen, dann könnte ich nur noch kotzen, oder schreien. Beides zusammen geht nicht, deshalb schreibe ich mal meine Wut hinaus. Aber zunächst die Fakten. Rüttgers will also die Kommunalwahl vorziehen. Sie soll an einem früheren Zeitpunkt stattfinden, als die Bundestagswahl. Denn würden beide Wahlen am selben Tag sein, befürchtet er eine höhere Wahlbeteiligung für die Kommunalwahl. Das aber würde der SPD zuspielen, die damit frustrierte Alt-Anhänger mobilisieren könnte. An sich schon ein Skandal bei dem Widerspruch zum sonstigen Gesülze , man wolle den Bürger wieder motivieren Politik aktiv zu betreiben und gegen die Verdrossenheit und einhergehende niedrige Wahlbeteiligung kämpfen. Anscheinend ist der Bürger nur dann zu mobilisieren, wenn er auch an der richtigen Stelle das Kreuzchen macht, sonst soll er lieber vor dem Fernseher hocken bleiben oder in seinem Schrebergarten die Fenster putzen, damit er ein wenig mehr Durchblick bekommt. Schon erschreckendes Verständnis von Politik und Demokratie, was der Herr Ministerpräsident da praktiziert.

Aber es kommt noch viel schlimmer, denn es ist nicht nur so, dass Bürger nur dann wählen sollen, wenn sie auch das richtige wählen und sonst nicht so gerne gesehen sind. Für dieses parteitaktische Manöver soll der so als dumm verkaufte Bürger auch noch tief in die Tasche greifen und dem lieben Herrn Rüttkers seinen Sieg spendieren. Von Zuhause aus, versteht sich.

Denn eine Wahlverschiebung würde 42 Millionen kosten. 42.000.00o Euro. Das ist ne Stange Geld, die ein Politiker ausgeben will, weil er davon überzeugt ist, dass er ein besserer Ministerpräsident ist, als die anderen Parteinen stellen könnten. Ist viel Geld, für die Überzeugung, dass dadurch viele kleine Bürgermeister gewählt werden, die kompetenter sind, als die, die der anderen Parteien. $2 Mille müssen diese ach so guten schwarzen Bürgermeister erst einmal reinholen. Für Schulen, Kindergärten und andere öffentliche Einrichtungen, die dieses geld bitter nötig hätten. Oder einfach nur für die huashaltsausgleichung der hoch verschuldeten Gemeinden und Kommunen in NRW.

Ich glaub es nicht, wie man so ignorant sein kann und den ganzen Tag, vor allem in der Wahlkampfzeit, erzählen kann, wie wichtig der Bürger ist, um ihm dann so ins Gesicht zu pissen. Metaphorisch gesprochen natürlich, denn Manieren wird der gute Mann wohl haben. Aber ein, bei Politikern so wichtiges, Gewissen kann ich bei solchen Überlegungen nicht entdecken.

Ich weiß, dass man das juristisch so nicht nennen kann, aber was ist das denn anderes als

  1. Wahlbetrug
  2. Veruntreuung öffentlicher Gelder

Eine Wahl sollte doch so ablaufen, dass jeder Wählt, der wählen möchte um so die Stimme des Volkes sprechen zu lassen. Nun, auch bei einer Verlegung haben alle diese Möglichkeit und deshalb nehme ich den Vorwurf auch zurück, aber der fade Beigeschmack bleibt, wenn ein Politiker versucht, eben diesen Grundsatz, der meisten Stimmen, so zu umgehen. Veruntreuung ist es wohl auch nicht, da sicher irgendwo steht, wann Wahlen abgehalten werden sollen/müssen/dürfen und die CDU es dann eben an den äußersten rand setzt. Aber wenn diese Möglichkeit nur parteitaktisch motiviert ist, warum zahlt dann nicht die CDU die 42 Millionen und investiert den so gesparten Teil in wirklich wichtige Projekte, z.. in die Bildung?

Aber nein, dann würden ja umso mehr gebildete Menschen umherlaufen, die so eine wirsche Politik sicher nicht akzeptieren würden und die Politiker mit dieses Demokratieverständnis sicher in die Wüste schicken, oder in den Schrebergarten.

Ich kotze immer noch. Verfickte Politik, meine Fresse, das hält man doch nicht aus, ich hau irgendwann ab, die Tschechen wissen wenigstens wie korrupt ihre Politiker sind.

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Metablogging https://raue.it/internet/metablogging/ https://raue.it/internet/metablogging/#comments Wed, 18 Apr 2007 11:13:57 +0000 http://www.onezblog.de/?p=231 …zur re:publica. Ich sitze jetzt schon einige Zeit hier und versuche einen Zusammenhang zu formulieren und einen roten Faden für diesen Artikel zu finden. Es gelingt mir nicht wirklich und so folge ich den Artikeln, die ich für lesenswert halte und kommentiere sie kurz. Es wäre sicher einfacher gewesen jedem Einzeln einen Artikel zu widmen, […]

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…zur re:publica. Ich sitze jetzt schon einige Zeit hier und versuche einen Zusammenhang zu formulieren und einen roten Faden für diesen Artikel zu finden. Es gelingt mir nicht wirklich und so folge ich den Artikeln, die ich für lesenswert halte und kommentiere sie kurz. Es wäre sicher einfacher gewesen jedem Einzeln einen Artikel zu widmen, aber dafür fehlt mir die Zeit. Es geht um die re:publica, es geht um Blogs, es geht um die Top-Blogs und es geht um die Grundprobleme der Menschen. Grundeigenschaften der Menschen, positiv benannt, denn ich finde das Thema viel zu interessant, als das ich auf die Idee käme mich darüber aufzuregen. Auch wenn ich die heftigen Reaktionen nachvollziehen kann.

.medium, ein medium, ein gottverdammtes medium

Markus ich versteh was du sagen willst und stimme dir zu. Nur mit dem Weg deiner Argumentation kann ich nichts anfangen. Das mit dem Handheben um jemanden zum Schweigen zu bringen finde ich auch keinen so guten Vergleich und auch wenn ein Blog nur ein Medium ist, zwei Blogs, die sich treffen, schon sind sehr viel mehr als nur zwei Blogs die sich treffen. Ich will jetzt nicht über kulturbildende Elemente reden. Zwei Menschen lassen schon so etwas was man nicht mehr nur beschreiben kann mit zwei Menschen entstehen. Ob man das jetzt sofort schon Kultur nennen kann. Ich studiere was anderes. Es entsteht aber etwas, hinter Blogs stehen Menschen. Nicht bloß ein Medium. Aber, um dir nicht ganz zu widersprechen, denn ich denke es ist das was du meinst. Nur weil da etwas entsteht, muss es nicht auf einmal Professional heißen, der ultra Hype sein, die Politik, Demokratie, Medien und überhaupt die ganze Welt revolutionieren. Es sind eben auch Menschen, die ins Internet schreiben. Es ist sehr schwer hier eine gute Differenzierung zu finden, da es in den Sternen steht ob Blogs nicht wirklich Potential haben das oben überspitzte wirklich nachhaltig zu verändern. Manche glauben daran, manche nicht. Manchen ist es egal. Manchen ist das egal sein nicht egal. Aber mal im Ernst, das ist doch kein Grund zu streiten.

Scheiß Re:Publica
Der Text schlägt in eine ähnliche Kerbe, nur das Alexander schon von der gesellschaftlichen Komponente ausgeht und die immer gleichen Mechanismen aufzeigen möchte. Wann immer sich viele Menschen versammeln, dabei ist jetzt nur indirekt die re:publica gemeint, wir sich eine „Elite“ herausbilden, es wird Leute geben, die Neidisch sind, es wird Leute geben die dazu gehören möchten, Alternative und diejenigen die auch Geld daraus holen wollen. Alex kritisiert das eigentlich nichtmal, es hat ihn nur eingeholt. Ich denke auch, dass diese Komponente bei all dem zur Schau getragenen Spaßbloggen zwar nicht übersehen wird, aber doch sicher oft übertüncht. Klar muss das Spaß machen, aber auch ein Hedgefontmanager wird einigen Spaß an seiner Arbeit haben. Spaß ist einfach nicht das Gegenmodell. Ohne geht kaum etwas. Zumindest nicht in einer „Spaßgesellschaft“. Ich mag den Artikel, so wirsch er auch ist, weil er endlich mal deutlich macht, was eigentlich jedem bekannt sein sollte. Dass man sich darüber aufregt versteh ich nicht. Schade finde ich es auch nicht. So ist das eben. Außerdem kann man auch weiterhin vor sich hinbloggen. Freizeit statt Beruf. Ob man dann oben oder unten mitspielt ist doch wirklich egal wenn man Spaß hat.

Die Blogger-Elite in Berlin: So wird das nichts
ich finde es interessant, das „die“ Medien zu ersten mal differenziert über „die“ Blogosphäre berichten. Ist zumindest der erste differenzierte Artikel, den ich gelesen habe. Es heißt eben nicht mehr Blogosphäre und damit sind die 10 bekannten Top-Blogs gemeint, sondern es wird klar unterschieden. Ob diese Unterscheidung sinnvoll ist oder nicht ist eine andere Frage, dafür lest doch den Artikel „Das obere Bloggerhundert“ von Stefan. Auch wenn ich die Aufteilung „oben“ und „unten“, „top“ und „sonstige“ nicht für sehr sinnvoll erachte, ist es doch ein Fortschritt. Ein Fortschritt der Medien und der Öffentlichkeit. Blogs sind nicht mehr nur der Hype sondern werden betrachtet. mal interessiert, mal ablehnend, aber es muss ja auch nicht jeder alles gut finden. Gestört hat mich dabei aber vor allem die durchweg falsche Berichterstattung der „etablierten“ Medien, ohne einen schwarz-weiß, medien-blog Kontrast aufmachen zu wollen. Die Zeitungen und Verlage haben eben lange gebraucht und sind immer noch auf dem Weg. Das kann ein Kritikpunkt sein, aber auch nur, wenn man Blogs für unglaublich wichtig hält. Wer konnte denn bitte ahnen, dass Blogs mehr als nur ein Hype werden?
Ich glaube daran, dass es immer Konfliktpotenzial geben wird zwischen Blogs und den Medien und halte es für richtig. Kontrolle. Ich glaube aber auch daran, dass Medien und Blogs sich wunderbar ergänzen können und das auch irgendwann merken werden. Ich glaube daran, Blogs zusammen mit den etablierten Medien dass wirklich ausfüllen können, was oft als die vierte Macht im Staat bezeichnet wird. Dafür müssten die Medien aber auch versuchen nicht nur die Spaßblogger wahrzunehmen, sondern sich einwühlen, denn politische Blogs gibt es genug.


Wahrnehmungsdifferenz

Diesen Artikel noch kurz, um zu zeigen, dass sich etwas ändert, in der Wahrnehmung von Blogs, sowohl außerhalb, als auch innerhalb. Es gibt nicht nur Meta-blogging, Katzencontend und Spaßgeblogge. Wer das immer noch denkt, sollte seine Blogroll oder seinen Feedreader erweitern. Wer schon zu viele Blogs drin hat, der kann ja auch mal ein paar rausschmeißen. Aber sagt doch bitte nicht, es gibt sie nicht, nur weil ihr sie nicht kennt. Wen ich da mit „ihr“ anspreche, weiß ich auch nicht so genau, aber jeder Leser wird das schon wissen. Die Frankfurter Rundschau hat darauf reagiert und hat schon mitbekommen, dass es politische Blogs gibt. Wie gesagt, die Zeitungen und Medien sind auf dem Weg.

Ja das war ein Artikel, der reines metablogging betrieben hat und ich werde mich gerne dafür in den Kommentaren verteidigen. Reflexion ist wichtig. Ohne Reflexion ist keinerlei Wertigkeit zu bestimmen, dann ist alles egal. Egal ist trostlos und lässt und im Staus X verharren. X=0

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Anspruch und Wirklichkeit https://raue.it/leben/anspruch-und-wirklichkeit/ https://raue.it/leben/anspruch-und-wirklichkeit/#comments Tue, 06 Mar 2007 17:01:30 +0000 http://www.onezblog.de/?p=215 Das ein großer Anspruch beflügeln kann ist jedem aus mindestens drei Hollywoodfilmen bekannt. Das Anspruch auch Hemmen kann ist jedem aus seinem Leben bekannt. Behaupte ich jetzt mal und komme ohne viel Federlesen zum Thema. Ich kann einfach nicht mehr schreiben, seit dem ich mir so viel vor genommen habe mit meinem Blog. Ich habe […]

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Das ein großer Anspruch beflügeln kann ist jedem aus mindestens drei Hollywoodfilmen bekannt. Das Anspruch auch Hemmen kann ist jedem aus seinem Leben bekannt. Behaupte ich jetzt mal und komme ohne viel Federlesen zum Thema. Ich kann einfach nicht mehr schreiben, seit dem ich mir so viel vor genommen habe mit meinem Blog. Ich habe mir oben groß Feuilleton der Bloggosphere in den Header geschrieben und dachte das als Motivation für mich selbst. Es sollte mich erinnere, wohin ich will, nicht nur mit diesem Blog, so wichtig ist der auch wieder nicht: ich wollte aber unbedingt meine Schreibe endlich mal in den Griff bekommen!

Was ist aber passiert, ich blogge übers bloggen, poste Bildchen und Tokio Hotel Zitate. Seit dem ich den Anspruch öffentlich gemacht habe, das ist immerhin schon zwei Wochen her, habe ich einen einzigen Artikel geschrieben, den ich mir auch so ein wenig in einem Feuilleton vorstellen könnte. Ich will nicht sagen, dass sonst nur Mist hier produziert wurde, auf den Artikel „SEO für Einsteiger“ bin ich wirklich stolz, aber irgendwas hemmt mich.

Ich kann auch nicht genau sagen, was mich da nun unter Druck setzt, ich, ihr, wer weiß wer. Ich denke jedenfalls mit diesem Artikel mir ein wenig Freiraum schaffen zu müssen. Ich schreibe gerade Hausarbeit und habe halt zu wenig Zeit, wer hier also gute Artikel erwartet, der muss sich bis Mitte nächster Woche gedulden, ohne Input auch wenig Output und zu lesen komm ich eben gerade gar nicht, außer Kram zu Nietzsche für meine Hausarbeit.

Ich habe in meinem Jahresrückblick auf 2006 geschrieben, ich will in die Blogcharts, jetzt bin ich so meilenweit gar nicht mehr davon entfernt, bei blogscout immerhin meist unter 250, aber jetzt will ich auf einmal super Inhalt, so richtig einen auf Journalisten machen. Naja, dieser Artikel ist auch wieder einer übers bloggen geworden. Ich gehe mir ja schon selbst auf die Nerven.

So jetzt bin ich raus, schlecht gelaunt, mit Zahnschmerzen, ein bisschen frustriert.

man liest sich

Nachtrag: Wenn ich schon keine Ideen habe –
geht mal lieber zum leonope,
das sind noch Artikelideen,
nicht so mau wie hier

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Ein Domainumzug ist doch nicht so einfach https://raue.it/internet/ein-domainumzug-ist-doch-nicht-so-einfach/ https://raue.it/internet/ein-domainumzug-ist-doch-nicht-so-einfach/#comments Sat, 17 Feb 2007 19:49:45 +0000 http://www.onezblog.de/?p=200 Hier hat gar nichts so geklappt wie ich wollte. Nur Sql-Fehler und kein Land in sicht. Mein alter Host hat meine alte Seite gesperrt, also auch von da nicht zu sehen, was hier wohl anders ist. Ich habe jetzt wenigstens alle Artikel und alle Kommentare auf einem funktionierenden Nucleus 3.24 laufen. Das ist aber auch […]

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Hier hat gar nichts so geklappt wie ich wollte. Nur Sql-Fehler und kein Land in sicht. Mein alter Host hat meine alte Seite gesperrt, also auch von da nicht zu sehen, was hier wohl anders ist.
Ich habe jetzt wenigstens alle Artikel und alle Kommentare auf einem funktionierenden Nucleus 3.24 laufen. Das ist aber auch alles und dafür habe ich den ganzen Tag gebraucht. Mein neuer Skin sollte auch gerettet sein, mach ich aber morgen, ich bin nervlich am Ende. Dann muss ich dran gehen den ganzen anderen Mist fertig zu machen.

Entschuldigt also bitte die momentane Aufmachung und die Unannehmlichkeiten für alle RSS-Leser, die mit Test-Artikel zugespammt wurden.

Ich hoffe hier gehts am Montag normal weiter.

P.S.: Die Kommentare mach ich erst wieder auf, wenn hier alles läuft, sonst geht noch mehr verloren.

Update: Es scheint so, als würde alles wieder normal laufen. Nur die Seiten Impressum/Links/Mixed sind noch nicht gemacht. Das Design ist wieder ein wenig zusammengeschoben. Den Platz, den ich vorher zu verfügung hatte, habe ich nur für Trash genutzt. Dieses Design soll wieder ein wenig aufgeräumter sein. Mit den wichtigsten Funktionen. Die meistkommentierten und -gelesenen Artikel werden dann die Tage in Mixed zu finden sein, nicht mehr auf der Seite. Ausserdem sind die ganzen Topseiten rausgeflogen, erstens weil ich da so Top nicht war, als dass es mir was gebracht hätte und zweitens und wichtiger, die Seite war einfach so langsam.

Ich würde mich über Kommentare freuen, wenn ihr noch Fehler entdeckt oder mir sagen wollt, dass das alte design doch viel besser war.

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Der Kunde ist bei uns Arsch https://raue.it/leben/der-kunde-ist-bei-uns-arsch/ https://raue.it/leben/der-kunde-ist-bei-uns-arsch/#comments Sat, 27 Jan 2007 20:38:00 +0000 http://www.onezblog.de/?p=180 Unglaublich, habe ich noch nicht erlebt. Wirklich nicht. Ausser bei Behörden oder anderen Staatsunternehmen. Ich krieg mich nicht mehr ein. Ich will ins Fitnesstudio, bzw. Jana, suche also nach Fitnesstudios in Marburg. Finde eins, was ich auch vom Namen her kenn, ist nämlich gut gelegen und somit klingelte der Name bei mir. Sag ihn jetzt […]

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Unglaublich, habe ich noch nicht erlebt. Wirklich nicht. Ausser bei Behörden oder anderen Staatsunternehmen. Ich krieg mich nicht mehr ein. Ich will ins Fitnesstudio, bzw. Jana, suche also nach Fitnesstudios in Marburg. Finde eins, was ich auch vom Namen her kenn, ist nämlich gut gelegen und somit klingelte der Name bei mir. Sag ihn jetzt nicht, man hört ja so einiges über Abmahnungen.

Ich surf also auf der Homepage rum, ärgere mich schon, dass die Seite so gar nicht intuitiv zu bedienen ist, sondern wirsch aufgebaut ist. Gut ruf ich eben da an, denkt ich mir. Da war ich schon echt sauer, warum haben die Vögel denn bitte eine Homepage, wenn da nix interessantes draufsteht und ich da anrufen muss.

Ich frage also die nicht so freundlich klingende Dame, ob es eine Preisliste auf der Homepage zu finden sei, ich hätte sie jedenfalls nicht entdeckt. Na das sei auch gut so, dass ich die nicht gefunden habe, die soll da ja auch nicht hin. Ich warte, denke mir, sie mache mir jetzt ein Angebot, locke mich irgendwie. Nix. Na gut dann ich eben, ja dann sagen sie mir doch mal womit ich rechnen muss, oder senden sie mir die Liste doch per Email zu. Nein, das machen sie nicht. Was denn, erklären oder senden. Beides. Sie müssen schon hier her kommen. Darauf können sie lange warten. Aufgelegt.

Ich fasse es nicht. Haben die zuviel Geld? Wollen die keines von mir? Die hat echt alles getan um mich nicht als Kunde zu gewinnen. Bestes Beispiel für alle Fehler, die man als Telefonist machen kann. Unglaublich. Blöd ist nur, dass Jana da mit ner Freundin hinwill. Was soll ich denn jetzt machen? Ich will den keinen Cent geben. Die Freundin ist aber da angemeldet.

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Ich würde ihn erschießen, wenn er nicht schon tot wäre https://raue.it/leben/ich-wurde-ihn-erschiessen-wenn-er-nicht-schon-tot-ware/ https://raue.it/leben/ich-wurde-ihn-erschiessen-wenn-er-nicht-schon-tot-ware/#comments Wed, 24 Jan 2007 22:42:51 +0000 http://www.onezblog.de/?p=175 Ich bin fertig, fix und fertig. Nervlich schon länger. Das Referat wird morgen gehalten, neun Uhr fünfzehn und wird dann eine Woche auf dem gewissen haben. Meine Woche auf dem gewissen haben. Versaut, unweigerlich verloren. An Martin. Ich dachte ja am Anfang ich bin zu blöd. Aber jetzt, ne. Wie auch immer, morgen halten, abhaken, […]

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Ich bin fertig, fix und fertig. Nervlich schon länger. Das Referat wird morgen gehalten, neun Uhr fünfzehn und wird dann eine Woche auf dem gewissen haben. Meine Woche auf dem gewissen haben. Versaut, unweigerlich verloren. An Martin. Ich dachte ja am Anfang ich bin zu blöd. Aber jetzt, ne. Wie auch immer, morgen halten, abhaken, nie wieder Heidegger lesen. Ach ja, Thema ist der Aufsatz „Die Frage nach der Technik“ von eben jenem Martin Heidegger, der ……, „$%/“……., &%$%“#, ……

Kann man nicht hier wiedergegen, blutrot, mein Gesicht. Das netteste an der Geschichte, ein feiwilliges Referat, keine Note. Ich Trottel. Ne aber der Ehrgeiz, komm Junge kämpf dich durch, ja ne ist klar. Was hat es mir gebracht? Nichts. Wirklich. Nichts. Ich fühl mich nicht schlauer, zu meinem Wesen bin ich auch nicht tiefer hinzugedrungen.

Selbst lyrisch, was er ja sein soll, wenn man mal nicht drauf achtet, das er ja eigentlich Philosophie betreiben wollte, zumindest ne Zeit lang, aber selbst lyrisch finde ich ihn unter aller Sau. Kein verständnis für solch einen Stil. Auch nicht wenn davon das Seelenheil der ganzen und auch zukünftigen Welt abhinge, nein, so muss man trotzdem nicht schreiben.

Eine kleine Kostprobe gefällig?

„Einmal fordert das Ge-stell in das Rasende des Bestellens heraus, das jeden Blick in das Ereignis der Entbergung verstellt und so den Bezug zum Wesen der Wahrheit von Grund auf gefährdet.“

Nein, ich habe mich nicht verzitiert, der meint das wirklich so. Was auch immer, morgen halten, abhaken, scheiße.

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Blog-Spam, Social-Spam, Email-Spam. Der Spamreport. https://raue.it/internet/blog-spam-social-spam-email-spam-der-spamreport/ https://raue.it/internet/blog-spam-social-spam-email-spam-der-spamreport/#comments Fri, 19 Jan 2007 21:13:26 +0000 http://www.onezblog.de/?p=170 Ich bin gerade hier über einen sehr interessanten Podcast von seoFM gestolpert. Spam kennt jeder und genau damit befasst sich die Sendung. seoFM haben einen sehr erfolgreichen Spammer eingeladen und er erklärt wie das alles so funktioniert. Nach der Geschichte des Spam, früher wars wohl einfacher, erklären uns die zwei Moderatoren und Harry die Welt […]

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Ich bin gerade hier über einen sehr interessanten Podcast von seoFM gestolpert. Spam kennt jeder und genau damit befasst sich die Sendung. seoFM haben einen sehr erfolgreichen Spammer eingeladen und er erklärt wie das alles so funktioniert. Nach der Geschichte des Spam, früher wars wohl einfacher, erklären uns die zwei Moderatoren und Harry die Welt des Spams. Wobei mit Spam nicht die hundertzehn Emails gemeint sind, die jeder von uns pro Tag bekommt, die mit längerem Penis, blauen Pillen oder zeigefreudigen Frauen zusammenhängen. Denn Emailspam ist in Deutschland verboten. seoFM erklärt wie Blog-Spam und Social Spam funktioniert.

Guter Blog-Spam geht in etwa so: Man schreibt intelligente Texte, verlinkt aber nicht direkt auf die Spamseite, sondern leitet weiter auf einen großen blog, oder hin zu Siegel online oder ähnliche Authority-sides. Nach ein paar Tagen wird die Weiterleitung dann gekappt und man hat seinen super Spamlink.

Social-Spam: Man eröffnet ein Myspace-Konto mit einem Bild einer richtig schönen Frau. Schreibt irgendwas vonwegen, aus dem Dorf, jetzt in der großen neuen Stadt, keine Freunde, und so weiter. Dann schickt man einfach an richtig viele Leute Freunde-Einladungen. Hey ich bin Susi, willst du mein Freund sein. Seid sicher, die meisten Honks nehmen die EInladung an. Kann man übrigens per Script machen, die Einladungen. Da setzt sich niemand hin. Dann haut man seine Links überall in die Kommentare: „Super Seite, unbedingt anschauen.“ Und wieder klicken eine ganze Menge Honks auch drauf.

Ich schreibe jetzt nicht darüber, um hier Spamanleitungen zu geben, sondern um ein wenig aufmerksam zu machen. Glaubt ihr wirklich, die nette junge Frau im Myspace will wirklich eurer wirklicher Freund sein? Naja, ne. Gegen die Blogkommentare ist denke ich mal kein Kraut gewachsen, wenn die gut geschrieben sind und zum Thema passen, was will man machen.

Hört euch den Podcast an, ist noch viel mehr drin, als meine kleien Zusammenfassung, wirklich interessant, auch wie normal und nebensächlich über Praktiken geredet wird, die uns Bloggern so richtig auf den Sack gehen.

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