Diesen Blog haben meine Bluesphasen immer am härtesten getroffen. hatte ich kein Bock oder keine Zeit ging hier eben nichts. Das hat mich am Anfang genervt, ich wollte meinen Lesern etwas bieten. Regelmäßig. Dadurch habe ich irgendwann gar keine Lust mehr aufs Bloggen gehabt. Schreiben wollte ich allerdings immer noch nur Erwartungen erfüllen hat mich das Bloggen immer weniger als Hobby ansehen lassen.
Hobby ist auch eigentlich nur noch dieser Blog und die Endlosrekursion. Deshalb nehme ich es mir auch heraus, die Besucherzahlen hier stetig sinken zu sehen und nichts zu tun. Der Onezblog stirbt einen langen aber nicht qualvollen Tod. Ich werde ihn dabei begleiten. Denn irgendwann, ist mein Plan, werde ich den ollen Soeren Onez zur Tür geleiten und in die Vergangenheit entlassen. Dann blogge ich auf meiner Namensdomain weiter.
Hier entsteht dann entgültig ein Datenfriedhof. Aber bis dahin schreibe ich launig weiter, vielleicht reizt mich ja auch eines der alten Themen mal wieder so, dass ich wieder richtig loslege.
Blogblues sieht anders aus. Überwunden hat man,w enn man gemerkt hat, dass auch vollkommen sinnlose Artikel, wie dieser hier, Platz auf dem eigenen Blog haben. Für ernsten Kram gibt es ja immer noch die Themenblogs, das ist dann aber Arbeit, nicht Vergnügen. Bloggen soll Spaß machen!
Kommentare
Hehe, stimmt, auf deinem eigenen Blog kannst du schreiben was du möchtest. Schade finde ich es aber trotzdem, dass du dieses Projekt zum Datenfriedhof verkommen lassen willst. Waren doch einige interessante Beiträge dabei, die wirklich lesenswert waren. Naja, aber da so kurz vor Weihnachten oftmals die Zeit des Abschieds naht und man sowieso viel abschließen möchte, hoffe ich, dass sich die Einstellung bald wieder gibt…
Nein, ein Datenfriedhof wird es nicht. Wenn ich den Schritt gehe, dann wird die Domain einfach weitergeleitet, nichts geht verloren. Denn ans Herz gewachsen ist mir dieser Blog ganz sicher!