Internet – Raue https://raue.it Mon, 18 Apr 2016 15:22:50 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.14 https://raue.it/wp-content/uploads/2015/11/cropped-logo-st3-32x32.png Internet – Raue https://raue.it 32 32 500px und Flickr https://raue.it/internet/500px-und-flickr/ Mon, 19 Mar 2012 13:58:01 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1289 Flickr kennt sicherlich jeder einigermaßen internetaffine Leser hier. Die große Fotoplattform von Yahoo. Ich mag Flickr nicht und mochte es noch nie. Ich habe zwar meinen Yahooaccount allein für die Flickrnutzung und bin dort sicher auch schon mehr als drei Jahre angemeldet, aber wirklich viele Fotos habe ich dort nie hochgeladen. Zu Beginn aus dem […]

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Flickr kennt sicherlich jeder einigermaßen internetaffine Leser hier. Die große Fotoplattform von Yahoo. Ich mag Flickr nicht und mochte es noch nie. Ich habe zwar meinen Yahooaccount allein für die Flickrnutzung und bin dort sicher auch schon mehr als drei Jahre angemeldet, aber wirklich viele Fotos habe ich dort nie hochgeladen. Zu Beginn aus dem schlichten Grund, dass ich keine Kamera hatte und nicht fotografiert habe und später, weil das Hochladen auf Flickr wie das posten im StudiVZ ist. Es kommt einfach nichts zurück. Ich habe kaum Bekannte auf Flickr, folge fast niemandem und mir folgt auch fast niemand. Ich bin zwar im netz eh nicht der Megafollowerpowernutzer, aber eine gewisse Anzahl von aus dem internet bekannten Gesichtern finde ich auf jeder Plattform. Auf Flickr irgendwie nicht. Flickr macht einfach keinen Spaß auch wnen Flickr so unendlich viele und unendlich gute Fotos zu bieten hat.

Spaß führt uns aber zum nächsten Bilderdienst. Noch nicht so alt und von mir auch erst vor nicht allzu langer Zeit entdeckt: 500px.com. 500px macht Spaß und fördert durch eine Vielzahl durchdachter und gar nicht besonders komplizierten Sortierungen für eine fast kindliche Freude beim entdecken von Bildern. Interessanterweise schafft 500px diesen Spaß, indem es weniger Funktionen als Flickr bietet. Man darf nur 20 Bilder pro Woche hochladen und muss sich deshalb überlegen ob dieser oder jener Schnappschuss wirklich zu den besten Bildern gehört, die man posten möchte. Dadurch und durch die wirklich hochwertigen Fotos auf der Seite wird man angespornt. Viel mehr angespornt als bei Flickr. Denn dort postet man und postet und nichts. Ich bin jetzt seit zwei Wochen auf 500px unterwegs und es haben schon Fotografen bei mir kommentiert, die mehr likes haben als ich Fotos auf meiner Festplatte. Das ist cool, das spornt an und auch wenn ich noch 50 Jahre brauche, um so tolle Fotos zu machen. Dennd arum geht es eigentlich gar nicht. Aber darum geht es irgendwie bei Flickr.

Die Sortierung auf der Startseite, in den Kategorien und überhaupt komplett auf 500px ist nicht ganz transparent und konsistent. Dadurch findet man aber auch ständig neue und tolle Fotos und Fotografen. Auf Flickr habe ich noch nie irgendwas gefunden, selbst mit Suche nicht. Die braucht man bei 500px erst gar nicht, man lässt sich einfach treiben. S mag ich fotografieren und Fotos schauen. Treiben. Gut.

Meinen Account bei Flickr werde ich deshalb dann wohl auc bald dicht machen. Oder einfach dasselbe hochladen wie bei 500px. Das ist fast wie zumachen.

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Spracherkennungssoftware Dragon Dictate für Mac https://raue.it/internet/spracherkennungssoftware-dragon-dictate-fur-mac/ Sat, 18 Feb 2012 12:28:59 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1272 Ich bin ja wirklich mal gespannt wie, ob das mit der Spracherkennung mittlerweile gut funktioniert denn ich war bisher immer skeptisch. Aber mein Bruder hat mich überzeugt, dass Spracherkennung heutzutage gut funktionieren kann. Er hat seine komplette Doktorarbeit mit einer Spracherkennungssoftware vorgeschrieben. Da auch ich mich bald an meiner Doktorarbeit machen werden, und meine Freundin […]

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Ich bin ja wirklich mal gespannt wie, ob das mit der Spracherkennung mittlerweile gut funktioniert denn ich war bisher immer skeptisch. Aber mein Bruder hat mich überzeugt, dass Spracherkennung heutzutage gut funktionieren kann. Er hat seine komplette Doktorarbeit mit einer Spracherkennungssoftware vorgeschrieben. Da auch ich mich bald an meiner Doktorarbeit machen werden, und meine Freundin ebenso viel Text produzieren muss bis zu ihrem Abschluss, wollten wir beide das mal ausprobiert.

Es ist manchmal einfacher, seine Gedanken zu sprechen anstatt sie aufzuschreiben. Denn beim sprechen denkt man anders als beim Schreiben. Da ich mit der Schriftsprache manchmal so meine Probleme habe, wollte ich diese Form mal ausprobieren. Ich hatte schon probiert, mit einem Diktiergerät zu arbeiten, aber die Mühe die Texte danach ab zu tippen, habe ich mir doch nicht häufig gemacht.  vielleicht geht es jetzt mit Dragon Dictate besser.  während ich diesen Text spreche, was übrigens der 1. Text ist den ich mit der Software spreche,  merke ich, dass doch noch einiges an Übung notwendig sein wird, bis man mit der Software gut arbeiten kann. Aber ich bin schon jetzt begeistert, wie gut das funktioniert.

Ich hoffe, dass nicht nur  Essays  und Promotion mit dieser  Software schneller vorangehen, sondern auch, dass ich wieder mehr bloggen werde und meine Suchmaschinenoptimierten Seiten  einfacher befüllen kann. Denn zu Themen zu schreiben die mich nur Mittel interessieren, kann ganz schön nerven. Aber 10 min darüber zu reden, ist meist kein Problem. Man ist ja an vielem interessiert.

Das war der 1. Test und ich bin sehr zufrieden. Nicht perfekt, aber damit lässt sich arbeiten. Noch achte ich zu sehr auf das Sprechen und so kommt das Denken zu kurz, aber das wird hoffentlich noch.

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Das Ich und die Anderen. Gibt es ein Wir im Netz? https://raue.it/gesellschaft/das-ich-und-die-anderen-gibt-es-ein-wir-im-netz/ https://raue.it/gesellschaft/das-ich-und-die-anderen-gibt-es-ein-wir-im-netz/#comments Tue, 25 Jan 2011 20:13:16 +0000 http://www.raphael-raue.de/?p=426 Es gibt mittlerweile eine große Anzahl Menschen, die ins Netz schreiben. Ob es mehr oder weniger werden ist mir egal, gibt es bestimmt verschiedene Statistiken zu, die alle etwas anderes sagen. Sie schreiben. Ich schreibe ins Netz. Forum, Blog, Twitter, Facebook, Tumblr und wo nicht alles. Per iPad, iPhone, Laptop, Handy, Netbook, Desktop und wer […]

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Es gibt mittlerweile eine große Anzahl Menschen, die ins Netz schreiben. Ob es mehr oder weniger werden ist mir egal, gibt es bestimmt verschiedene Statistiken zu, die alle etwas anderes sagen. Sie schreiben. Ich schreibe ins Netz. Forum, Blog, Twitter, Facebook, Tumblr und wo nicht alles. Per iPad, iPhone, Laptop, Handy, Netbook, Desktop und wer weiß wie vielen anderen Gerätschaften, deren Namen uns in den letzten Jahren ins Gedächnis gebrannt wurden. Wir schreiben, es sind viele, aber ist es ein Wir was dort schreibt? Lesen wir dort, also hier im Netz?

Es wurde viel gequatscht und geschrieben über Feedback, Blogosphere, digital Boheme, Netciticens, Bürgerjournalismus, Schwarmintelligenz und was weiß ich nicht alles. Mal von denen da draußen, die das alles nicht verstehen konnten, mal von denen hier drinnen, die „Wir“ sagten und sich selbst meinten. Es hat mich mal nicht angekotzt. Ich wollte mal zu einem Wir gehören. Nerd im Netz mit Philosophiestudium. Extrem komische Kombination. Muss sein. Muss auffallen. War sogar mal fast in den deutschen Blogcharts. Fast. Rund 20 Links haben gefehlt, wenn ich mich richtig erinnere. Das waren Zeiten. Hat mehr Spaß gemcht, aber man wacht auf. Nicht im Sinne der Aufklärung, nein, es passiert einfach. Wecker klingelt. Hintern von Freundin macht sich breit und stößt einen von der Bettkante. Fliege summt im Mundwinkel rum. Man macht ne Blogpause und versucht mal was neues. Man wacht auf eben.

Danach ist nichts mehr so gewesen wie vorher. So wie jeden Morgen der letzte Abend auch nur noch Erinnerung ist. Manchmal nicht einmal das. Ich habe mich von diesem Alptraum nie erholt. Blog mal ruhen gelassen und danach interessiert sich keine Sau mehr für dich. Da denkst du nach. Ein Paar sind es noch. Schreiben für sich hat auch was. Und so. Schreiben für sich brauch ich nicht im Internet. Da kann ich ich die Festplatte meines Mac zumüllen. Dann kommen wenigstens nicht irgendwelche Spacken und nerven mich wegen Rechtschreibfehlern in drei Jahre alten Texten, die ich heute so nicht nur nicht schreiben würde, sondern die nichtmal über den Status eines Entwurfs hinauskommen würden.

Das Netz frisst seine Kinder. Und doch ich schreibe. Für niemanden mehr. Unregelmäßig. Ohne große Kracher oder mit besonders viel Anspruch. So ist das eben. Darum geht es nicht. Ich bin nicht allein. Ich bin nicht der einzige, der keine Blog-Karnevals mehr veranstaltet, der nicht mehr mindestens zehn Kommentare pro Woche in anderen Blogs schreibt, der sich nicht mehr Gedanken macht, wie er alle Dienste miteinander verbindet, damit bloß kein Leser die eigene Gehirngrütze verpasst. Ich bin nicht der einzige, der entdeckt hat, das das Hobby Internet zwar super ist, aber allein irgendwie keinen Sinn macht. Nicht allein mit dem Gedanken, dass ohne Input von woher auch immer, dieses Internet aus Schleimspuren des zerplatzten Traumes von einer anderen Realität besteht.

Wir ist im Netz genauso wie da draußen. Lernste jemanden kennen, haste Spaß zusammen, vielleicht Liebe, vielleicht Freundschaft. Meldeste dich nicht mehr, ist irgendwann aus. Mails, Anrufe, Nachfragen, Likebutton. Aber irgendwann ist vorbei. Dabei bleiben musste. So ist das da im Leben und hier im Onlinedingens. Aber hier Online ist uns das nicht so wichtig. Mensch die kenn ich doch alle gar nicht. Klickvieh, Pageviews, Unique Visitors und Spammer.

Es gibt alles im Netz, was es da draußen auch gibt. Assis, Nutten, Spießer, Reiche, Dumme und Genies. Und wir sind uns so nah wie sonstwo auch.

Alles, was ich in den letzten vier Jahren auf Twitter, Jaiku, Friendfeed, Plurk, Pownce, und ja: Google Buzz postete, erscheint mir jetzt als einzige große Zeitverschwendung. Ich rief in einen leeren Echo-Raum, in dem mich keiner hören konnte, weil alle viel zu sehr damit beschäftigt waren, selber zu rufen. All diese Zeit hab’ ich Content ins Leere gesendet, ganz wie ein Chat-Onanist. Wie demütigend. Wie deprimierend.

Das oben genannte Zitat ist Leo Laporte und übersetzt von Claudia, der seinen persönlichen Social Media Alptraum erlebt hat. Er schrieb und schrieb und schrieb und merkte nicht, dass ihm irgendwann niemand mehr las. Alles irgendwie weg. Alles in die endlose ungelesene Weite des Netzes gestreut und verloren. Leo will jetzt wieder auf seinem Blog schreiben. Der gehört ihm, da geht nichts verloren. Vielleicht mache ich das auch Mal wieder. Regelmäßig. Hat nämlich Mal Spaß gemacht.

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Ist das Internet relevant, oder nicht? https://raue.it/internet/ist-das-internet-jetzt-relevant-oder-nicht/ Mon, 24 Jan 2011 16:37:50 +0000 http://www.raphael-raue.de/?p=444 Ich saß heute in der Mensa, habe gearbeitet, geraucht und mich ab und an in die Gespräche an meinem Tisch eingeklinkt. Thema: Facebook. Gespräch aber nicht vorhanden. In köstlicher Bildmanier posaunt einer die schon oft bemängelten Datenschutzprobleme von Facebook heraus und der Stammtisch stimmt nickend zu. Das Gespräch wird durch etliche immer pikanteren detaillierten Halbwahrheiten ergänzt und […]

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Ich saß heute in der Mensa, habe gearbeitet, geraucht und mich ab und an in die Gespräche an meinem Tisch eingeklinkt. Thema: Facebook. Gespräch aber nicht vorhanden. In köstlicher Bildmanier posaunt einer die schon oft bemängelten Datenschutzprobleme von Facebook heraus und der Stammtisch stimmt nickend zu. Das Gespräch wird durch etliche immer pikanteren detaillierten Halbwahrheiten ergänzt und so am laufen gehalten. Bloß nicht anmelden, Stasi von Heute. Einwände werden sofort in psychologisches Massenverhalten umgewandelt und so als Einwände nicht nur entschärft, sondern gänzlich abgewehrt.Das wäre nicht entscheidend, wenn es nicht vor einigen Jahren Mal Thesen aller Welt- und Gesellschaftsweisen zum Internet gegeben hätte, die sich rund um die gesellschaftliche Relevanz des Internets gedreht hätten. Jeder mit Drang und Namen sagte etwas voraus. Und heute können wir überprüfen. Nicht nur durch Zahlen, Marktanalysen und Umfragen, die zum Internet mittlerweile in einer kaum mehr zu überschauenden Zahl verfasst werden. Zum Glück geht dabei mittlerweile weniger Baum bei drauf. Aber nicht nur durch diese Statistiken, Erhebungen und Verbeugungen können wir überprüfen. Nein, der in Deutschland immer wieder herbeigebecherte Stammtisch zeigt uns, wie es um das Internet steht.Man regt sich auf und ist damit nicht allein. Lager, Meinungen ohne Hintergrund und Horrorgeschichten sowie -visionen um apokalyptische Pädophilenmeterioiden machen die Runde. Und wenn wir genau hinschauen, dann waren solche Auswüchse in Deutschland doch immer der gewichtigste Hinweis dafür, dass etwas relevant ist. Nicht ob eine hohe Prozentzahl der wenigen Menschen mit Teleskomat eine Sendung gesehen hat ist wichtig, sondern ob am nächten Tag im Büro darüber geredet wird. Relevant ist eine Kulturwüschelrute und die schlägt bei Themen wie Facebook, Twitter und anderen digitalen Adeligen momentan enorme Wellen. Passend dazu rechnet Robert Basic uns Mal hoch, wie sich so etwas auswirken kann auch wenn nicht jeder Horst die Firma kennt, die irgendwas mit Web macht und es irgendwie doch nicht ganz gut macht.Relevanzerhebung durch gefühlte Menge der Phrasen und Stammtischparolen, die das zu beurteilende Thema hervorbringt.

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Neuer Blog https://raue.it/internet/neuer-blog/ https://raue.it/internet/neuer-blog/#comments Sat, 10 Jul 2010 14:04:02 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1154 Ich habe mich nach Jahren des Rumprobierens und Neumachens und Wechselns und Wiederkommens und so entschieden, hier auf dem Onezblog nicht mehr weiterzubloggen, sondern nochmal komplett neu anzufangen. Auf meiner privaten Seite raphael-raue.de habe ich einen Raphael Raue Blog installiert und werde in Zukunft dort schreiben. In welcher Form und wie häufig wird sich zeigen. […]

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Ich habe mich nach Jahren des Rumprobierens und Neumachens und Wechselns und Wiederkommens und so entschieden, hier auf dem Onezblog nicht mehr weiterzubloggen, sondern nochmal komplett neu anzufangen. Auf meiner privaten Seite raphael-raue.de habe ich einen Raphael Raue Blog installiert und werde in Zukunft dort schreiben. In welcher Form und wie häufig wird sich zeigen. Es geht mir darum, wieder den Spaß am Schreiben zu fühlen, denn Projekte habe ich mittlerweile genug, aber eine Ecke, in der man machen kann, was man möchte, fehlte mir dann doch. Der Onezblog ist es nicht mehr, da war irgendwie keine Gefühl mehr da. Also neu. Nicht anders, aber einfach noch mal von Vorne.

Ich werde sicher irgendwann den onezblog in den neuen Blog eingliedern, aber das ist mir gerade zu stressig, also bleibt der Onezblog erstmal so als Archiv stehen. Ich hoffe einige von euch, die ihr selbst nach Monaten der Schreibabstinenz noch ab und an hier mitgelesen und kommentiert habt, auch in der neuen „Heimat“ wieder zutreffen.

blog

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Danke für die Informationen https://raue.it/internet/danke-fuer-die-informationen/ Fri, 28 May 2010 22:07:47 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1141 Gerade dieses sinnlose Gefasel von einem Spammer aus den Kommentaren gefischt. Ich wundere mich nur, wer so etwas händisch in mein Kommentarfeld eingibt, denn Bots werden recht sicher sofort gelöscht. Man erheitere sich: Dank für die Informationen, werde ich versuchen, in die Spitzen. Hoffe, sie helfen Helfe gerne. Und so. In die Spitzen alle miteinander. […]

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Gerade dieses sinnlose Gefasel von einem Spammer aus den Kommentaren gefischt. Ich wundere mich nur, wer so etwas händisch in mein Kommentarfeld eingibt, denn Bots werden recht sicher sofort gelöscht. Man erheitere sich:

Dank für die Informationen, werde ich versuchen, in die Spitzen. Hoffe, sie helfen

Helfe gerne. Und so. In die Spitzen alle miteinander. Kinder macht vernünftige Internetseiten, dann werdet ihr auch verlinkt oder betreibt irgendwo in Russland Linkbuilding. Hier nicht. Jedenfalls.

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Sofas in der Metro Paris https://raue.it/internet/sofas-in-der-metro-paris/ https://raue.it/internet/sofas-in-der-metro-paris/#comments Sun, 14 Mar 2010 21:43:54 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1137 Ich war heute beim Moulin Rouge in Paris und auf dem Rückweg habe ich in der Metrostation Saint Lazare Sofas gesehen, bin da ausgestiegen und habe fotografiert. Ikea hat zu Werbezwecken saubequeme Sofas in verscheidenen Metrostation in Paris aufgestellt und ich finde das eine geniale Idee. Mehr Fotos davon findet ihr auf meinem neuen Frankreichblog, […]

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Ich war heute beim Moulin Rouge in Paris und auf dem Rückweg habe ich in der Metrostation Saint Lazare Sofas gesehen, bin da ausgestiegen und habe fotografiert. Ikea hat zu Werbezwecken saubequeme Sofas in verscheidenen Metrostation in Paris aufgestellt und ich finde das eine geniale Idee. Mehr Fotos davon findet ihr auf meinem neuen Frankreichblog, auf dem ich auch sonst über meine Zeit hier in Paris blogge: Coole Ikea Werbung in der Metro Paris

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Geld verdienen mit Blogs… https://raue.it/internet/geld-verdienen-mit-blogs/ https://raue.it/internet/geld-verdienen-mit-blogs/#comments Sun, 07 Mar 2010 12:51:27 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1129 Es geht Mal wieder die alte Diskussion um die Kommerzialisierung von Blogs um in der Netzwelt. Angestoßen durch die Ankündigung des Basic Thinking Blogs, dass in Zukunft der RSS-Feed nur noch gekürzt ausgegeben wird, ist mal wieder eine Diskussion um Kuschelromantik und Big Business in der Blogosphäre entstanden. Die Diskussionen sind nicht neu. Weder die […]

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Es geht Mal wieder die alte Diskussion um die Kommerzialisierung von Blogs um in der Netzwelt. Angestoßen durch die Ankündigung des Basic Thinking Blogs, dass in Zukunft der RSS-Feed nur noch gekürzt ausgegeben wird, ist mal wieder eine Diskussion um Kuschelromantik und Big Business in der Blogosphäre entstanden. Die Diskussionen sind nicht neu. Weder die um den RSS-Feed, noch die um das Geldverdienen mit Blogs. Die Diskussion ist ungemein vielschichtig, da mit den verschiedensten Erwartungen argumentiert wird. Es wird mir wohl auch nicht gelingen jede Perspektive in diesem Beitrag zu würdigen, aber dafür sind dann ja die Kommentare da.

Zunächst einmal die wichtigsten Beiträge, sodass klar ist, worauf ich mich beziehe. Angestoßen wurde die Diskussion durch den Beitrag Basic Thinking: Warum der RSS-Feed gekürzt wurde. Dort sind dann auch die Kommentare interessant, in denen sich hunderte Leser beschweren, dass der RSS-Feed gekürzt wird. YuccaTreePost wundert sich daraufhin nicht mehr, warum vielen bloggern der Spaß an der Sache vergeht. Felix Schwenzel versucht in seinem Artikel RSS die Perspektive umzudrehen und den Leser zu verstehen und zudem versucht der Werbeblogger zu zeigen, warum der gekürzte Feed nichts bringen wird. Heute Morgen beschwert sich Andre Vatter von Basic Thinking über seine Leser: Danke für das ‘Arschloch’, lieber Leser!

Und jetzt setze ich ein. Zunächst noch mit Erklärungen. Ich lese basic Thinking gerne. Habe es gerne getan, als Robert dort noch gebloggt hat und lese auch bei dem neuen Team um Andre gerne mit. Ich bin einer der eher stillen Leser, Kommentiere selten, aber doch immer, wenn ich etwas zum Thema beizutragen habe. Ich lese Basic Thinking wie übrigens alle Blogs, die mich interessieren, über den RSS-Feed. Lediglich zum kommentieren gehe ich auf die Blogs aus meinem Feedreader. Gäbe es diese wunderbare Erfindung nicht, würde ich aus den ca. 200 Blogs, die ich regelmäßig lese wohl 20 auswählen müssen, denn sonst wäre das alles zu aufwendig und mein tag sähe zwar anders aus, aber nicht bedeutend schlechter oder bedeutend besser.

Und hier ist deshalb mein erster Punkt. Ich kann nahezu jeden Beitrag in der Diskussion verstehen. Nicht verstehen kann ich, warum man nach hundert Kommentaren auch noch irgendwo hinschreiben muss, dass man jetzt auch nicht mehr mitliest und dann sogar noch beleidigend ist. Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum man hier beleidigt sein soll. Ich weiß auch nicht ganz, warum Felix von Dankbarkeit spricht, auch wnen ich hier ebenso wie er mit meinen leser verfahre. Aber Basic Thinking ist kein Blog von einem Privatblogger und will auch gar nicht so rüberkommen. Sie wollen und müssen damit Geld verdienen. Sie bieten Inhalte an und wenn damit Geld zu verdienen ist, dann gut, wenn nicht, dann werden die Redakteure wohl was anderes machen müssen. Warum muss es immer so Kuschelig in Bloghausen sein? Man muss sich nun wirklich nicht als Arschlöcher titulieren, aber muss es immer menschlich im Sinne von Danke für Alles sein? Dankt ihr jedes Mal eurer Fleischfachverkäuferin im Supermarkt, dass sie die Schnitzel für euch paniert hat? Natürlich sagt man Danke, aber als Floskel, im Sinne eines höflichen Umgangs, nicht mehr und nicht weniger. Wenn das Schnitzel woanders besser oder billiger ist, geht man dahin, ohne nochmal in den Laden zu rennen und zu brüllen, dass man jetzt nicht mehr hierhin kommt. Man kommt nicht mehr und der Supermarkt muss schauen, ob er das Schnitzel besser oder wieder billiger macht. Sein Problem, kümmert keine Sau.

Warum sollte das bei Basic Thinking anders sein? Die wollen das ausprobieren und werden anhand der Einnahmen und Zahlen sehen, ob es sinnvoll war oder nicht. Ich würde es nicht tun, aber ich habe Basic Thinking auch nicht gekauft. Die Verantwortung trägt Andre und der wird das nicht aus Unmenschlichkeit oder weil er ein Arsch ist getan haben, sondern weil Basic Thinking mal Geld verdienen muss. Ich denke zwar nicht, dass dies der richtige Weg ist, aber das ist egal.

Ich werde schauen, ob Basic Thinking in meinen Arbeitsablauf noch reinpasst. Ich werde sehen, ob mich die Teaser und Überschriften auf die Seite ziehen werden und ich bin gespannt, ob man mit dieser Maßnahme mehr Geld verdient. Ich bin gespannt auf die Zahlen und werde dann nicht in die Kommentare schreiben, dass ich es ja schon immer gewusst habe, sondern dass es viele Wege gibt im netz Geld zu verdienen, dass man TKP-Werbung auch in Feeds ausliefern lassen kann, dass man gar nicht so kreativ sein muss, um mit Webseiten Geld zu verdienen, dass man vielleicht mal bei einem der so verhassten SEOs über die Schulter schauen sollte, weil es langsam doch auch Mal Zeit wird, den alten Mythos von SEO=Spam zu überdenken und bei den Menschen sich inspirieren zu lassen, die wirklich im Internet mit Lesern und Besuchern Geld verdienen und nicht immer zu denen zu schielen, die nur davon reden , dass man bestimmt irgendwann vielleicht mit dem Internet Geld verdienen wird können. Denn die in einigen der oben verlinkten Artikeln werden die beraterverträge angesprochen. Das ist mit dem Internet Geld verdienen, aber es gibt genug Leute, die im Internet Geld verdienen.

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Spaßige Gruppen im StudiVZ (5) https://raue.it/internet/spassige-gruppen-im-studivz-5/ https://raue.it/internet/spassige-gruppen-im-studivz-5/#comments Thu, 18 Feb 2010 11:43:22 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1121 Da die Serie mit den witzigsten Gruppennamen im StudiVZ hier immer noch die meistgelesensten Artikel ausmacht und man ja hin wieder eh durchs StudiVZ stalkt, habe ich Mal wieder eine neue Liste erstellt, auch wenn es schwieriger wird, neue Gruppen zu finden, sind auch diesmal hoffentlich wieder ein paar Schmunzler dabei. Viel Spaß. Mit deine […]

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Da die Serie mit den witzigsten Gruppennamen im StudiVZ hier immer noch die meistgelesensten Artikel ausmacht und man ja hin wieder eh durchs StudiVZ stalkt, habe ich Mal wieder eine neue Liste erstellt, auch wenn es schwieriger wird, neue Gruppen zu finden, sind auch diesmal hoffentlich wieder ein paar Schmunzler dabei. Viel Spaß.

  • Mit deine Fremdwörter kannste misch gar nisch impregnieren!
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  • Sie müssen lauter reden, ich habe nur ein Handtuch um…!!
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  • Deine Mama hätte dich lieber schlucken sollen…
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  • Ich brauch ne neue Wohnung, in der alten ist ne Spinne!
  • Pinguine sind Vögel, die nur fliegen, wenn man sie schmeißt…
  • Warum fährt das erste Auto im Stau nicht einfach weiter?
  • Der Tag ist 24 Stunden lang, aber unterschiedlich breit!
  • Liebe ist… mir zu philosophisch. Ich bleib beim Bier.
  • Lieber einen Feind mehr als eine gute Pointe verpassen
  • Rüttel mal am Käfig, der Affe soll was machen!
  • Ich kann nicht lernen-ich muss ständig auf meine Möpse starren
  • Morgens klumpt mein Karma
  • Stachelbeeren rasieren und als Weintrauben verkaufen…
  • Ich geh mich umbringen. Soll ich jemandem was mitbringen?
  • Ich will keine Sommerzeit, die Nazis hatten die auch.
  • Lieber saufender Philosoph als philosophierender Säufer!
  • Ich glaub mein Mitbewohner ist ein Stasispitzel!
  • Nett? Nett ist auch der Bekloppte mit der Flöte vorm Kaufhof…
  • 3m Luftlinie sind kein Grund auf ICQ zu verzichten
  • Ich sitze am Wochenende oft alleine zuhause und zähle meine Arme
  • Ich spiele Killerspiele, bin aber zu faul zum Amoklaufen!
  • Mir ist fad, ich brauche einen Hofnarr!
  • Ne, hab kein Handy… ich zieh eh um…kein Plan wohin…Ciao
  • Arbeite an deiner unqualifizierten lingualen Expression, Alter..
  • Eigentlich wollte ich die Welt erobern, aber es regnet!!
  • Wer bei Mario Barth lacht, klaut auch bei KIK.
  • „Na, war wieder Schminke in der Wendy?“
  • „Wenn kleine Affen Äffchen heißen, wie heißen dann kleine Maden?
  • Nur bunte Knete und Murmeln im Kopf
  • wieso kann man eigentlich nur gruscheln? ich würd gern ma jemanden anspucken
  • Scheiße, macht Dein Charakter Dich hässlich!
  • Vögeln, die auf mein Auto kacken, gehört der Arsch zugenäht!

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Schütz dich vor Aids https://raue.it/internet/schuetz-dich-vor-aids/ https://raue.it/internet/schuetz-dich-vor-aids/#comments Sun, 24 Jan 2010 11:26:41 +0000 http://www.onezblog.de/?p=1086 [youtube m4DW-hdXcH8] Die deutsche Kampagne gegen Aids bzw. für geschützten Verkehr bringt ja schon bisweilen gute Plakate und Werbung hervor, die die meisten zum Schmunzeln bringen wird und so erreicht, was Werbung erreichen soll: im Gedächtnis zu bleiben und so die Botschaft dort zu verankern. Dieses Video aber ist die Krönung der Verhütungskampagne in Frankreich, […]

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Die deutsche Kampagne gegen Aids bzw. für geschützten Verkehr bringt ja schon bisweilen gute Plakate und Werbung hervor, die die meisten zum Schmunzeln bringen wird und so erreicht, was Werbung erreichen soll: im Gedächtnis zu bleiben und so die Botschaft dort zu verankern. Dieses Video aber ist die Krönung der Verhütungskampagne in Frankreich, auch wenn die Botschaft fast zu plump daher kommt. Gemacht ist es wunderbar. Also schützet euch und die Muschis kommen euch zugeflogen.

gefunden beim Blickwerfer

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