Ich habe seit Freitag endlich Semesterferien und genieße es in vollen Zügen. Alle Klausuren sind geschrieben, recht erfolgreich abgeschlossen und es steht nur noch ein Hausarbeit an, auf die ich mich sogar freue. „Das Verhältnis von Sein und Sollen in der genealogischen Kritik Friedrich Nietzsches“ ist der Arbeitstitel und ch will mal sehen was dabei raus kommt.
Aber eigentlich wollte ich sagen, dass ich momentan am Design rumfummel und versuchen werde einiges was ich hier überlegt habe umzusetzen. Für alle die es interessiert und die sich meine Baustelle ansehen möchten, hier entlang bitte. Die Kommentare dort sind offen, bei Anregungen gerne zu nutzen.
Zudem will ich Montag mal ein wenig rumtelefonieren und mich dann entscheiden zu welchem Host ich wechseln werde. Ich habe auch keine Ahnung wie das alles mit dem Domainwechsel und so funktioniert, also wen dann in der nächsten Woche meine Seite mal weg ist, liegt es wohl daran. Ich werde zudem meine Linkstrucktur ändern, so dass die Artikeladressen ein wenig anders werden, nämlich im WordPressstyle. Das doofe ist natürlich nur, dass ich dadurch ne Menge Backlinks verliere, wer also zu einem meiner Artikel gelinkt hat, der kann ja dann mal checken ob die Links alle noch gehen. Aber erst in einer Woche oder so.
Ich denke allerdings, dass das Plugin beide Adressen gültig belässt und nur für Google umschreibt.
Update:Ich sehe gerade, die Links zeigen dann alle auf die Startseite, nicht so optimal.

Kommentare

Hallo Sören,
als ich noch im Magisterstudium war, nannten wir das vorlesungsfreie Zeit. Diese Bezeichnung ist auch passender. Niemand macht ja im Jahr 6 Monate Ferien. In der Zeit stehen Praktika, privates Studium oder auch das Schreiben von Hausarbeiten an. Da wünsche ich dir auch viel Spaß mit Nitzsche. Es geht ja nur wenig über eine gründliche philosophische Bildung.
Viele Grüße
Thomas

Ja nennt sich heute immer noch so, aber Ferien hört sich besser an, wenn man mal ein paar Tage nichts tun rechtfertigen möchte;)
Ich werde auch genug zu tun haben, mit Serverumzug, Hausarbeit und Arbeiten, man muss ja die Studiengebüren irgendwie verdienen.