Das von der Verlagsgruppe Holzbrinck betriebene Studentennetzwerk StudiVZ macht jetzt auch bei der von Google ins Leben gerufenen Initiative Open Social mit und ich frage mich wie das denn bitte passen soll? Offen und sozial? Nie im Leben!
Dann aber habe ich es kapiert: „Das hohe Innovationspotenzial in der OpenSocial Entwicklerszene wird uns schon bald wichtige Impulse liefern, unser Netzwerk fortlaufend weiterzuentwickeln“, hat Jan Wergin, Chief Product Officer bei studiVZ gesagt und mir ist ein Licht aufgegangen.
Was andere für einen entwickeln, man aber nicht bezahlen braucht ist gut. AAL-Prinzipien werden jetzt social genannt und open noch dazu, solange es der Industrie nützt. Sonst wird abgemahnt und draufgehauen. Hätte man ErstiVZ nicht auch als tolle Erweiterung ansehen können?