Eigentlich sollte die Überschrift „Beichte eines Bloggers“ lauten, aber ich bin nicht religiös und deshalb wäre sie unangebracht, zudem sie Geld auf einen sakristalen Wert heben würde, der einfach falsch wäre, auch wenn ich Sakrilegien für ebenso falsch halte. Die neue Überschrift trifft auch nicht, was ich hier behandeln möchte, leitet aber gut ein in mein Thema. Blogs und Werbung. Blogs und Geld. Blogs und Kommerzialisierung. Dies ist der erste Teil einer Serie mit drei Artikeln und ja ich werde noch konkreter!
Mir geht dieses Thema gehörig auf den Zeiger, zu viel Moral auf beiden Seiten, kaum, wenn auch existente, durchdachte Zwischenrufe, die im Kugelhagel nicht zu hören sind. Ich weiß, dass dieses Thema polarisiert und viele Menschen ihr Herz an die Bloggerei gehängt haben. Ob es dann dadurch gerechtfertigt ist, alle andersdenkenden gleich in die Hölle schicken zu wollen, sei der Bewertung des Lesers überlassen. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass es durchaus möglich sein sollte Geld mit seinem Blog zu verdienen und seine moralische Integrität zu bewahren, nicht nur allein, weil meine moralische Integrität sicherlich nicht allein vom Bloggen abhängt. Man muss mit Yahoo keinen Werbevertrag abschließen, allerdings bin ich mir sicher, ohne einen Beweis zu haben, dass Google auch nicht sonderlich besser ist. Ich verwende aber Adsense auf diesem und meinen anderen Blogs und Webseiten. Das ist zu bewerten, von meinen Leser und von mir selbst. Ich habe noch keine Rechtfertigung gefunden, die es mir ersparen würde, nicht weiterhin über dieses Thema im Bezug auf mein Handeln im Internet und der Welt nachzudenken und mich kritisch zu prüfen.
Aber ich habe einen Traum. Den ziehe ich zur Rechtfertigung herbei, immer im Hinterkopf, dass es ein Traum bleiben könnte und damit so einiges nicht mehr zu rechtfertigen sei. Aber so ist das Leben. Man setzt sich Ziele und heiligt so einige Mittel, auch wenn ich mir weitaus Schlimmeres vorstellen könnte, als Google oder wer weiß wem Geld in den Rachen zu schmeißen und dabei sogar noch für die Drachen zu werben und meinen Namen für sie zu Verfügung zu stellen. Aber Relativierung in diesem Sinne ist einfach dumm, nicht mal nur unbedarft. Aber seid euch sicher, dass bleibt mein Problem, da hat mich niemand zu richten, denn moralische Integrität lasse ich mir nicht gesellschaftlich absegnen, da muss mein Gewissen schon für arbeiten. Kritik und Anregung hole ich mir im Kugelhagel der Moralisten. Da wird man trotz so bösem Blut fündig. Ich meine nicht Rechtfertigungsstrategien, sondern Argumente.
Worum geht es aber eigentlich, soll es hier darum gehen die drei Adsensebanner zu absolutieren und die Links in der Seitenleiste als etwas gutes hinzustellen?
Sicherlich nicht, auch wenn ich gerne so einen Artikel verfassen würde. Das Problem ist nur, dass ich, wie oben schon geschrieben, zu keinem Ende komme. Es drängt sich vielmehr die Frage auf, warum ich denn handele, sprich Werbung schalte, wenn ich mich noch nicht entschieden habe. Aber das ist eine Geschichte, die ist privat und ich möchte nun wirklich keine Krokodilstränen hier abdrücken um mir einen feinen Abgang zu verschaffen. Mein Traum ist ein Grund, meine Lebensumstände auch, meine Ziele ebenso, aber sie sind nicht Grund genug.
Aber wie schon gesagt, das ist mein Problem. Es stört mich allerdings, dass viele Blogger meinen, das es ihr Problem sei. Da wird mit Abbestellen im Falle einer Monetarisierung des Feeds gedroht, genauso wie mit der Verweigerung jeglichen moralischen Verständnisses. Und genau das stört mich, denn meint ihr wirklich, ich bin an Lesern interessiert, die sich nicht für meine Texte interessieren? Was ist denn bitte dieser Blog hier? Doch keine Kuschelecke, die zum knutschfidelen Bloggergangbang einläd. Ich schreibe Texte und ihr mögt sie. Oder nicht. Das sich über das Medium Blogs auch Menschen finden, die sich sympathisch finden und gar nicht mal den Blog so toll finden ist klar. Aber ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass all die Leute, die „Unsubcribe“ brüllen würden meine Freunde sind oder mich nur wegen meiner moralischer Integrität lesen. Das ist total verkorkste Motivation, eine Bloggerehre zu retten, die nie bestand hatte. Das ist Solidarität in ihrem gräßlichen Ausmaß. Nicht, weil diese Menschen vielleicht recht haben mit der Annahme, Werbung ablehnen zu müssen. Es ist falsch, weil der Anspruch so ekelhaft ist. Lest meine Texte oder lasst es sein. Kritisiert mich für die Werbung auf meinem Blog. Aber verbindet das nicht miteinander, außer in eurer Entscheidung, meinen Blog nicht mehr zu lesen, denn vorzuschreiben habe ich euch nun auch nichts.
Ich will sagen, dass diese Drohungen, irgendetwas nicht mehr zu lesen doch wirklich abartig sind. Welcher moralischen Ebene fühlen sich solche Leute wohl angehörig, die meinen auf solche Art erziehen zu wollen?
Natürlich kann man meine Person, diesen Blog, Werbung, Google, Yahoo und wer weiß noch wen miteinander verbinden und dadurch zu einem moralischen Urteil kommen, das mein Blog eben die Verbindung mit dem Evil in Googles Leitspruch bringt. Man kann mir das auch mitteilen, meine Emailadresse steht im Impressum und die Kommentare sind auch meist offen. Man soll aber nicht versuchen, die eigene Meinung über die unbekannte Meinung des Autors zu stellen. Das ist nicht Arrogant, auch nicht Ignorant, sondern moralisch Unhaltbar. Und die will man ja dem Werbeblogger beibringen. Denkt mal darüber nach. Ich werde derweil weiterhin daran arbeiten auf eventuelle Kritik Antworten zu finden. Nicht um euch in der Diskussion zu beeindrucken, denn die werde wie oben schon geschrieben nicht führen, sondern um als handelnder Mensch meine Handlungen zu reflexieren. Die einzige Möglichkeit, so etwas wie Moral zu erreichen.
Ich freue mich auf eine Diskussion über Werbung, seid allerdings darauf gefasst, dass Trollen, die solche Themen anscheinend anzuziehen scheint, hier schnell verabschiedet werden. Zudem werde ich nicht meine eigene Integrität diskutieren, auch wenn ich dazu Kritik natürlich erlaube bzw. sogar wünsche. Meine Integrität ist allerdings um einiges komplexer als sich hier darstellen lässt, als ich es hier darstellen möchte. Private Umstände müssen euch nicht als Gründe reichen, aber sie müssen mich beschäftigen, weil ich eben nicht nur Online lebe. Der Teil von mir, der sich hier darstellt, ist kritisierbar und von Menschen, die mich kennen, würde ich mir auch Kritik im Bezug auf die Umstände anhören, aber ihr kennt sie nicht und werdet sie auch wohl nicht kennenlernen. Wertet diese Möglichkeit meinerseits nicht auf jegliche Kritikpunkte eingehen zu wollen gerne als Immunisierung, aber fragt euch dabei dann zugleich ob ihr dieses Internet nicht vielleicht mit eurem Leben verwechselt.
Aber genug vorgebeugt, ich bin mir sicher, dass dies ein Thema ist, dass zu diskutieren wäre, auch wenn ich diesen Artikel mehr geschrieben habe um mal meine Gedanken zu diesem Thema zu verschriftlichen. Vielleicht schreibe ich noch die Tage einen weiteren Text, der konkreter beschreibt, worüber ich momentan nachdenke. Ich würde gerne in absehbarer Zeit mein Studium selbst finanzieren können (als kleiner Einblick in meine Traumwelt) und das läuft eben nicht mit drei Adsensebannern. Aber keine Angst, sich bewegende bunte Scheiße kommt mir nicht hier rein und für den Stammleser wird sich ohnehin nicht sonderlich viel ändern, da der eh nie klickt, so dass meine Gedanken eher in die Richtung gehen, den Googlebesucher zum Klickvieh zu machen.
Als Diskussionsgrundlage darf ruhig der Blog von F!XMR (ich verlinke die Adical-Kategorie, dimit hr nicht zu lange wühlen müsst, aber lest bitte auch mal quer, es sind noch viele Artikel mehr zu diesem Thema geschrieben, die nicht mit Adical in Zusammenhang stehen) angesehen werden, dort hole ich mir die Skepsis meiner Einstellung gegenüber her um sie zu überprüfen, ich kenne keine umfangreichere Auseinandersetzung mit diesem Thema und obwohl wir wohl in vielen sehr unterschiedlicher Meinung sind, empfehle ich dem Leser dort hineinzulesen. Damit wird sowohl mir, als auch allen anderen erspart, immer wieder die selben Meinungen auzutauschen und hier eine Diskussion entstehen zu lassen, die so schon ungemein oft geführt wurde.
Für neue Ideen, Anregungen, Kritiken und meinetwegen auch niveauvolle Angriffe wäre ich dankbar, das Thema beschäftigt mich und so wirklich komme ich nicht voran.
Kommentare
Prinzipiell habe ich nichts gegen Werbung im Blog. Ich lese einige Blogs, die Adsense, Linklift, Adical oder ähnliches schalten. Werbung im Feed ginge in Ordnung, solange sie nicht zu aufdringlich ist oder der Feed nicht werbeüberladen ist.
Was ich jedoch nichts abgewinnen kann sind bezahlte Beiträge (z.B. Trigami) oder reine SEO-Beiträge. Ich habe sogar schon ein paar Blogs aus meinem Reader gekickt, weil dort diese Beiträge überhand nahmen.
Ansonsten: Wirb doch. Wenn Deine Textqualität dadurch nicht abnimmt, ist mir das egal.
Wenns nur um die Absolution geht 😀
Deinde, ego te absolvo a peccatis tuis in nomine Patris, et Filii, et Spiritus Sancti. Amen 😉
Und zur eigentlichen Sache unterhielten wir uns schon zu genüge, so das ich hier nichts mehr diesbezüglich ausbreiten muß. Gute gelingen 🙂
[23:52:14] [Oliver] ich hab ihm btw. mal zu seinem seelenheil verholfen 😀
[23:53:43] [Chris] dann muss ich ja treten 😀
[23:54:04] [Oliver] jetzt isser von seinen sünden offiziell freigesprochen 😀
[23:54:29] [Oliver] wir sollten ablaßbriefe einführen, dann könnten wir mitverdienen 😀
[23:54:32] [Chris] nichts da, ich will treten *g*
[23:54:36] [Chris] rofl
[23:54:53] [Chris] ja, wir werden professionell 😀
[23:55:00] [Oliver] *g*
Ihr Spaßhasen 😀
Aber Chris, eigentlich hätte ich von dir auch erwartet, in einem positiven und in dem Sinne des Textes, dass du mich trittst. Aber du hast ja noch zwei Artikel lang Zeit. Im Ernst, deine Artikel zu Adical, auch wenn du einen Unterschied zum Adsense-Blogger machst haben mich zum Nachdenken gebracht, denn ich habe sie dennoch auf meinen Blog, mich und mein Bloggen bezogen und daraus sind diese Artikel entstanden.
adical hatte besondere Voraussetzungen. Da passte es von Anfang an von hinten bis vorne nicht. Kein Wunder, dass es zur Zeit den Anschein hat, als wäre es gegen die Wand gefahren. Und bevor mich wer darauf festnagelt: Es werden auch da wieder neue Werbepartner kommen. Werbepartner, denen der dolle Ruf von adical egal ist, und Werbepartner, dessen Schaffen adical egal ist.
Schau m’er mal – hier, wie auch bei adical… 😉
*colt ins halfter steckt* 😀
Was für ein Aufreger dieses Werbethema doch immer wieder ist! 1997/1998 liefen genau dieselben Diskussionen zum Thema „ist es ok, auf meiner Homepage Werbung zu schalten“? Damals gab‘ es allerdings nur nervige Banner, doch als dann Google aufkam und Ads einführte, war das Problem der Ästhetik und passenden Einbindung zum Glück vom Tisch.
Ich schreibe seit 1996 ins Web, auf diversen eigenen Projekten, zu unterschiedlichen Themen, mit viel Spass und erheblichem Zeitaufwand. Phasenweise dümpelten meine Websites (seit 2005 weitgehend auf Blogs umgestellt) vor sich hin, weil ich ausschließlich mit Webdesign und Schreibkursen mein Geld verdiente. Beim Schreiben begleitete mich stets das schlechte Gewissen: kümmer dich lieber um deine Kunden, sieh zu, an neue Aufträge zu kommen, anstatt hier lustig ‚rumzubloggen!
Das ist nun zum Glück entschärft, seit auch die Blogs eine meiner „Einkommenssäulen“ darstellen – super! Für mich ist es optimal, keine Trennung mehr zwischen „Brotjob“ und „Just-for-Fun-Arbeit“ zu spüren – was will man denn eigentlich MEHR? Auf die Inhalte meiner Blogs hat die Werbung keine Auswirkung, ich achte darauf, dass es optisch nicht nervt, und bisher hat sich noch nicht einer meiner langjährigen (oder auch neuen) Leser darüber beschwert! Man liest ein Blog doch nicht deshalb, weil es KEINE Werbung enthält, sondern wegen der Themen und der „Schreibe“ des Verfassers.
Was „gesponserte Beiträge“ angeht: auf dem Digital Diary hab ich meinen Lesern (!!!) in einer finanziell schwierigen Zeit mal die Möglichkeit angeboten, einen Diary-Beitrag zu sponsern: entweder mit einem freien „Wunschthema“, mit einem Thema aus einer Vorschlagsliste von mir, oder einfach so den nächsten Beitrag. Bezüglich des Wunschthemas hab‘ ich mir vorbehalten, den „Auftrag“ anzunehmen oder abzulehnen. Einige sponserten Artikel aus der Liste, einige wünschten Themen, über die sie gerne mal was von mir lesen würden – ablehnen musste ich NICHTS, Werbe-Artikel kamen gar nicht vor. Nach ein paar ganz erfolgreichen Monaten hab‘ ich das Sponsoring dann nicht mehr beworben, weil ich bemerkte, dass mir das Schreiben weniger Spass macht, wenn ich es tun MUSS, weil schon jemand dafür bezahlt hat. Sogar dann, wenn es Themen aus meiner eigenen Wunschliste waren!
Verglichen mit diesem „Schreiben auf Leserwunsch“ sind Trigami- und ähnliche Auftragspostings für Schreiber und Leser sehr viel nerviger, da die Themen meist gar nicht ins Blog passen. Wenn solche Beiträge überhand nehmen, kann es also gut sein, dass ein Blog mich als Leserin verliert. Auch finde ich die Honorare dafür eher lächerlich, da gibt es doch deutlich lukrativere Möglichkeiten, mit Auftragsschreiberei Geld zu verdienen, als sein Blog mit bezahlten „Reviews“ zu verunzieren!
Eine Frage der Moral ist das für mich aber nicht. Solange kenntlich ist, was Werbung ist und was Artikel, ist es für mich in Ordnung, solange die Werbung mich optisch nicht nervt und meinen Lesefluß unterbricht (Anzeigen quer durch die Contentspalte finde ich z.B. nur ober- oder unterhalb der Artikel ok – mitten drin sollten sie höchstens „vom Text umflossen“ vorkommen, wenn überhaupt – aber das ist mein persönlicher Geschmack!)
Alsdenn: Ich wünsch Dir viel Erfolg mit gut eingebundener Werbung! Lass dich nicht nerven, sondern lebe deinen Traum!
>Man liest ein Blog doch nicht deshalb, weil es KEINE Werbung enthält, sondern wegen der Themen und der “Schreibe” des Verfassers.
Je effektiver die Werbung, desto mehr muß „versteckt“ werden, umso größer das amoralische Verhalten.
>Man liest ein Blog doch nicht deshalb, weil es KEINE Werbung enthält, sondern wegen der Themen und der “Schreibe” des Verfassers.
Gegenfrage ich bin seit Urzeiten im Netz und kam über BBS und BTX dorthin, eine Werbeflut auf Webseiten zu dem damaligen Zeitpunkt war so gut wie kein Thema und später ob der geringen Bandbreite, bei der selbst ein simples Banner zum GAU mutieren konnte. Schaust du dir auch regelmäßig täglich Werbung an? Surfst du ohne Werbefilter und läßt auch die Werbemail durch? Wenn nein, warum dann die Heuchelei, als wäre alle andere überkandidelte Deppen?
Das Adsense wie hier kaum stört liegt auf der Hand, das es nicht viel nutzt ebenso. Das macht das grundlegende Bild von Werbung jedoch auch nicht besser, was *du* so locker siehst ist eben der Denkfehler bei Werbung. Diese Scheinwelt wird von *jedem* Konsumenten mitgetragen, *jeder* finanziert diese Werbung mittels dem Konsum und finanziert füttert jene die tatsächlich voll und ganz von Werbung leben mit durch. Umgekehrt soll man sich einen Vorwurf gefallen lassen, wie eingeschränkt man sei? Was ist denn das für ein seltsames Weltbild?
Ich gönne es ihm hier in der Form durchaus, aber die Bandbreite bei Werbung ist recht groß und wenn man *logisch* denkt dann kann man differenzieren, erkennt aber auch den *Denkfehler* der Werbescheinwelt.
[…] Ich gestehe….Geld mit diesem Blog verdienen zu wollen Plädoyer für Werbung, zumindest aus gutem Grund und nicht manipulativ. […]
[…] vorheriger Artikel zur Kommerzialisierung dieses Blogs und meinen Bedenken dazu war ziemlich allgemein gefasst und deshalb will ich mich nach einem […]
Schreiben im Blog macht arbeit. der Author sollte dafür belohnt werden, das er seine Gedanken mit der Welt teilt. Ich persönlich finde Werbung auf einem Blog überhaupt nicht schlimm. viel mehr weiss ich dann, das der Author, bei entsprechenden Erfolg, sicherlich noch mehr schreiben wird. Ich befürworte das sogar.
Kommerz oder nicht kommerz, das ist hier die Frage II…
Quelle: pixelio.de
Mist, ich stecke echt in der Klemme. Das janusköpfige Geld hat wieder zugeschlagen: bezahlte Beiträge oder ……
Mach Werbung, schreib bezahlte Beiträge, mach was Du willst! Solange Dein Blog Leser hat ist das doch in Ordnung.
Auch bezahlte Beiträge sind für den Leser interessant, wenn Du sie interessant schreibst. Und Adsense ist genauso informativ für den Leser, wenn er sich für das Thema interessiert.
Oh je, hab ich mal wieder was Falsches gesagt 🙂