ich will leben. Ich will Wissen.
Doch das leben weiß um sein vergehen.

Oh mein Freund, dich quält dein Denken.
Ist’s der Tod der dich erdrückt?

Nein mein teurer Weggefährte,
es ist die Nachsicht des Gevatter
die schlaflos, denkend mich festhällt.

Dann ist’s der Sinn des einen Daseins,
oder irr ich deiner Worte?

Nein du irrst nicht meines Irrens
durch das Lebenslabyrinth.

Kommentare

Ja habe ich. Leider schaffe ich es noch nicht Gedichten zu dem Klang auch noch eine vernünftige Reimstrucktur zu geben, bzw. sie sich überhaupt reimen zu lassen.
Danke für das Lob, da freu ich mich.