Das meine ich wirklich so. Ohne wenn und aber. In Blogs stehen nur subjektive Meinungen, die keinen Anspruch haben. Außer viele Besucher und Geld und Charts und ihr Ego haben die meisten, ach sagen wir es doch wie es ist, haben fast alle Blogger nichts im Sinn. Es wird viel schwadroniert über Citizen Jornalism oder eben auf deutsch Bürgerjournalismus. Aber das Bürgertum wollte in Deutschland schon immer viel zu viel Macht und wenn es diese bekommen hat, dann hat es sie ausgenutzt, was dabei herausgekommen ist, brauche ich nicht erwähnen. Aber der Blogger von heute ist jung, links und meint extrem gut informiert zu sein. Er will nicht zum Establishment gehöre und tut dies auch nicht. Was er aber nichts weiß, ist, dass er damit zu genau diesem Klientel gehört, dass heute unsere politische Spitze bildet. Das Establishment eben. Die bürgerliche Mitte.

Blogger sind nicht anders und so sehr sie es auch sein wollen gleichen sie doch damit nur dem spießigem Nachbarn über den sie abfällig und allerlei verbalen Ausrutschern berichten. Blogs sind nicht die Klowände des Internets. Blogs sind das Klo der Gesellschaft. Erst hauen sie extrem auf die Kacke, nur um später alles, was nicht ihrer Meinung ist, wegzuspühlen. Blogs sind einfach scheiße.

Das liegt aber nicht an dem Medium Blog. Dieses publiziert jeden mist, den sein Benutzer so fabriziert. Blogger sind einfach scheiße! Nicht weil ich das meine, denn ich bin ein Blogger und wer in formaler Logik aufgepasst hat wird den Modus Barbara entdecken und mir somit auch zuschreiben, dass ich Scheiße bin.

Und genau da liegt das Problem auf das ich mit dem Geschwurbel über dieser Zeile hinaus will. Blogger meinen, weil sie ihre Meinung jetzt offiziell in gelesenen Medien vertreten könne, dass sie damit auch ein gewisses Recht hätten. Sei es genauso wie die Presse behandelt zu werden, genauso respektiert zu werden, wie jemand, der sich jahrelang mit einem Thema befasst hat, aber eine andere Meinung hat. Ich meine, hey, vieles was in Blogs steht hat seine Berechtigung. Viele Argumente treffen den Kern der Diskussion. Aber kaum ein Text, zumal noch ein politisch motivierter, der so stehen bleiben könnte.

Aber was passiert? Es bilden sich Meuten. Troll, Troll, schallte es von irgendwoher. Immer. Oder so. Mensch bloggt doch bitte nicht mit so einem absolutistischen Anspruch, Kinder. Das leben und die Meinungvielfalt ist so viel pluraler, als in eurem Kopf überhaupt vorstellbar. Barbara erinnert uns daran, dass ich mit gemeint bin.

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Diesen Artikel möchte ich der Upload-Aktion „Blogtipps für Einsteiger“ widmen, auch wenn ich eigentlich jeden Blogger anspreche. Es ist egal ob du Anfänger oder alter Hase bist, wenn du nicht über deine Handlung, Schreiben ist eine Handlung, reflektierst ist dein Blog scheiße. Selbst wenn du über deine Aussagen und Meinungen reflektierst kann dein Blog scheiße sein, aber ohne ist er es sicher und eines kommt noch hinzu: Er ist gefährlich, unreflektierte Meinungen sind verdammt gefährlich. Ich verstehe die Geschichte der Menschheit nicht, aber das kann man sicher lernen. Unreflektierte Meinungen sind gefährdet fundamentalistisch zu werden.

Ach vollkommen übertrieben, ich schreibe doch nur wie doof ich den Schäuble finde und da sagen ja alle, dass ich recht habe, wirfst du mir entgegen. Aber aber, werter Blogkollege, die Mehrheit hat noch nie die Wahrheit bestimmt, entgegne ich und mache mich noch unbeliebter.

Bloggen ist nicht nur eben mal ins Internet schreiben. Bloggen ist Handlungsvollzug. Deshalb rate ich dir, dich deiner Anonymität selbst zu entziehen und zu bloggen, als ständest du auf dem Marktplatz und alle hören dir zu. Junger Blogger, neuer Blogger, alter Blogger, hört mir zu und lasst es gleichzeitig bleiben:

Wovon man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen

Wittgenstein

Das ist der wichtigste und beste Tipp, den ich einem Blogeinsteiger mitgeben kann. Und wenn du jetzt diesem Artikel nicht widersprechen kannst, dann lass das Bloggen besser sein, denn so viel Bullshit, wie ich in diesen Artikel eingebaut habe, wirst du dann sicher bloggen und ihn vor allem verdammt Ernst nehmen.

Kommentare

Was du über das Bürgertum sagst, ist hanebüchen. Das deutsche Problem ist immer eher ein Mangel an Bürgermacht gewesen als ein zuviel, sonst hätten so antibürgerliche Bewegungen wie der Leninismus und der Nationalsozialismus nie einen Fuß auf den Boden gekriegt.

Wunderbar, der erste Fehler entdeckt, wer findet noch mehr? Wobei Fehler hier unreflektierte Meinung heißt, denn natürlich entbehrt diese These nicht jeglicher Grundlage!

@mawa
Man merkt, dass Du den Beitrag nicht bis zum Ende gelesen hast.

@Soeren
Ich habe lange nicht mehr so viel wirklich gute, gequirlte Scheiße gelesen. Gratuliere. 😉

Auf der einen Seite gefällt mir der Artikel, auf der anderen Seite stößt er mich stark ab. Aus einem Artikel Fehler heraus suchen zu müßen. Das kommt mir doch sehr nach elitären, besserwisserischen Gehabe des Autors vor.

Und bitte versuche mir nicht zu vermitteln, dass dies Absicht war um dies und das und jenes……..
Weil der Text sprich die Aussage ist noch interpretierbarer als die Bibel.

Dazu dieses Wittgenstein-Zitat OMG.

Ja, und jetzt lesen Sie bitte den dazu passenden Artikel bei ……….. 😉

I

Du musst keine fehler aus diesem oder anderen Artikeln herraussuchen und diese dann dem Autor unter die Nase reiben: „“NÄNÄNÄ, ich hab einen Fehler gefunden.“ Es geht darum, aufmerksam und kritisch zu bleiben und nicht bei einer Aktion teilnehmen, nur weil sich das gerade eben mal ganz gut anhört, nicht dem jeden Mist zu glauben, nur weil er sich recht plausible anhört. Ich meine, was wäre denn gewesen, wenn ich den Grundton nicht so Blogfeindlich sondern Schäublefeindlich angestimmt hätte. Ich hätte auch nur Bullshit geschrieben, aber ich denke nicht, dass mir jemand vorgeworfen hätte, Besserwisserei zu betreiben, elitäre noch dazu. Es wird in der Blogosphäre mit zweierlei Maß gemessen und darauf weise ich hin, ob die gewählte Form richtig ist, sei dahingestellt.

Kritischer Umgang mit den eigenen und fremden Handlungen halte ich für wichtig und das ist der wichtigste Tipp, den ich einem Anfänger mitgeben kann. Schreib einfach drauf los, aber nur wenn du auch was zu sagen hast. Habe deine Meinung, aber kennzeichne sie als solche und denkt bitte nicht, wenn jemand eine andere Meinung hat, dass er dich gleich scharf angreifen will, er hat nur eine andere Meinung.

Ich will eigentlich dem ganz bestimmt auftauchenden Tipp „Schreib einfach drauflos“ entgegentreten. Nein, ich denke nicht, dass man einfach drauflos schreiben sollte. Reflektion und denken ist überall im Leben angebracht, warum nicht im Bloggen?

Meine Provokation diente dazu den Diskurs etwas anzuheizen und Dich aus der Reserve zu locken. Also benutzte ich ein ähnliches Stilmittel wie Du.

Zu Schäuble-Content – Ich lese diesen auch sehr kritisch. Da messe ich nicht mit zweierlei Maß.

Ich stimme Dir zu was den kritischen Umgang mit eigenen und fremden Haltungen betrifft. Allerdings glaube ich trotzdem, dass es einige (wenige) gibt die einfach drauflos schreiben sollten. Einfach weil sie es können und einfach weil es eine sehr interessante Methode des Ausdrucks und auch der Selbstreflektion ist.

Zum Glück hast du dir ja die Formulierung „Alle Blogs sind Scheiße“ verkniefen, ansonsten würde auf dich vielleicht eine rechtliche Auseinandersetzung zukommen 😉

Der Einordnung, das Blogger jung und links sind, würde ich allerdings widersprechen wollen. Da gibt es allerhand Schattierungen mehr.

Allerdings stimmt die Einordnung „meinen extrem gut informiert zu sein“ m.E.

Ein hohes Maß an Geltungsbedürfnis und die Tendenz die eigene Meinung absolut zu setzen, ist meiner Meinung nach sehr verbreitet.

Einige – leider relativ wenige – Blogs bieten jedoch auch Informationen und sachkundige Bewertungen, die mein Spektrum jenseits von Medienberichterstattungen bereichern.

Von Motzblogs a la Blogbar halte ich mich eher fern – das ödet mit der Zeit doch sehr an. Andererseits ist es auch immer interessant, wie und in welcher Rigidität andere aktuelle Ereignisse bewerten – mal lustig, mal haareausraufend. Aber mit der Zeit lernt man, dies nicht mehr so wichtig zu nehmen.

Insofern – immer locker bleiben 😉

Spickzettel vom 17.07.2007 « Onezblog, Sommerloch-Kolumne, Blogger, „Bürgerjournalismus, Möchte, Blogscout-Dirk, Richtung, Seifenoper, „Blogs, Maßregelung « News Splitter Blog sagt:

[…] Blogscout-Dirk vom 13.07.2007, was einen guten und einen schlechten Blogger ausmacht, kanzelt der Onezblog jetzt den wie er ihn nennt „Bürgerjournalismus” ab. Möchte auch er nur Traffic, […]

Ein Discordier!
Großartig.
Standing Ovations.
Da kann man sich verlieren und aber vor allem wiederfinden.
Das wird noch schwierig…

Meine Güte! Was für ein Beitrag! Und das Beste daran: Gegen Ende kriegst du gerade noch so die Kurve. Davor nämlich, dich mit dem Geschriebenen selbst zu ruinieren. War das Einlenken von Anfang so geplant? Oder ist dir spätestens beim Wittgenstein- Zitat aufgefallen, dass es Zeit wird, langsam umzuschwenken? Na, egal! Es hat jedenfalls Spaß gemacht, dies hier zu lesen! Und ich schätze, so ein Artikel hat sicher keinen negativen Einfluss auf Besucherzahlen und Kommentare. In dieser Beziehung ist es vielleicht auch ein Lehrstück für “Blogtipps für Einsteiger” 😉

Linkgewusel 18.07. – Sat1 Rendite – Grundgesetz Für Schäuble – JuSos Hessen-Nord – Lucida Font – Blog-Einsteiger-Tipps – Tagesschau-Blog – Second Life Hype…

Sat1: Wie machen wir mehr Rendite?
Gestern war dies so ziemlich DAS Thema in den Medien und in der Bruder‑ und Schwesternschaft der Blogger. Sat1 streicht etliche Nahezu-Irgendwie-Nachrichten-Formate aus dem Programm. Nicht nächste Woche, ni…

>Ich will eigentlich dem ganz bestimmt auftauchenden Tipp “Schreib einfach drauflos” entgegentreten. Nein, ich denke nicht, dass man einfach drauflos schreiben sollte. Reflektion und denken ist überall im Leben angebracht, warum nicht im Bloggen?

Insgesamt teile ich die Ansicht, aber dieses Detail da stört mich. Ich kenne eine Menge Leute die auf diesen Spar-CMS-Systemen ihr tägliches Allerlei draufpinseln, quasi eine Art Tagebuch – manch einer nennt es sogar profan diary, um nicht in die bloggsche Zwangsjacke gesteckt zu werden, hat dabei jedoch letztendlich mehr von einem Blog als der 1a-Blogger selbst 😀

>Das deutsche Problem ist immer eher ein Mangel an Bürgermacht gewesen als ein zuviel, sonst hätten so antibürgerliche Bewegungen wie der Leninismus und der Nationalsozialismus nie einen Fuß auf den Boden gekriegt.

Falsch gedacht, ohne Bürgermacht wäre keines dieser System denkbar gewesen, Mitläufertum war schon immer groß in Deutschland und die spätere Relativierung dieser Legionen von Schreibtischtätern.

Sehr interessant, vor allem die typische Argumentatiosstruktur des Meta-Schreiberlings. Schon die Vorgänger Wittgensteins hatten ja das Problem des „blinden Flecks“ erkannt: Indem ich etwas reflektiere, die Reflektion wiederum reflektiere, die reflektierte Reflektion reflektiere gelange ich niemals zu irgendeiner Form fester Erkenntnis. Ich kann nicht hinter mich sehen, immer bleibt eine Differenz und so ist auch der Reflektion das Schicksal des Skeptizismus programmiert: Dieser scheitert an sich selbst da, er sich selbst nicht anzweifeln kann. Hier sehr schön zu sehen bzw. was will ich mit dem ganzen Gerödel eigentlich sagen?
Deine Relativierung des Bloggens und deine Relativierung deiner Selbst führt letztlich nicht zur logischen Konsequenz, der Selbstnegation. So scheiße ist man dann selbst doch noch, sich selbst nicht allzu Scheiße zu finden. Aber ein bischen scheiße zu sein verkauft sich nunmal – das schafft Massenkompatiblität.
Aber so sind Diskursstrukturen nunmal, man provoziert hier junglinke Schäubleblogger wie mich, die dazu Antithesen verfassen um damit wiederum nur auf ihren eigenen Blog aufmerksam machen wollen. In diesem Sinne schließe ich mit dem einzigen, was mir an deinem Artikel wirklich misfällt: die inflationäre Verwendung des Wortes „Scheiße“

klaro, aber wenn man bloggt und/oder kommentiert, sollte man schrift und grammatik beherrschen … 😉

ach ja, es gibt in der „sphäre“ zig blogs, die sich eben nicht um den scheiss kümmern, der dir auf die wasauchimmer geht 🙂

*schrift und grammatik ingnorierend*

phil

Jau, im Eifer des Gefechts … hast du vergessen den Satzbau anzufügen, denn der ist teilweise auch falsch und gar ganze Worte sind völlig deplaziert. Leider habe ich die Angewohnheit Dinge erst zu posten und dann Korrektur zu lesen. Dies schon allein deshalb, weil ich mal wo gelesen habe, dass das Bemäkeln von Orthographie und Ähnlichem nur etwas für Pedanten sei, die ihrerseits wiederum den großen Hang zum Kleingeist besäßen. Nebenbei bemerkt, kann man hier im Nachhinein nichts verbessern.

Ach ja, in der „Sphäre“ gibt es sicher zig Blogs, die sich sogar mit dem befassen, was dir am Herzen liegt. Dazu gehört offenkundig und leider nicht Minuskeln_sind_keine_Majuskeln.de

gonz

Also ich kenne gar viele Leute mit einer Grammatikschwäche, diese schreiben jedoch sehr gut. Vice versa existiert bei einigen der Grammatik-Fetisch, tja und der Rest … 😉

Ja das ist ein leidiges Thema und ich weiß selbst nicht so recht, wo ich mich da positionieren soll. ich habe eine lausige Rechtschreibung, halte sie auch nicht für überaus wichtig, würde dennoch gerne korreckter schreiben und kann eine Menge Texte, die vor Fehlern nur so strotzen nicht leiden, weiß aber, dass ich schon viele Texte gelesen habe, die sehr fehlerhaft waren und die ich dennoch den ach so richtigen vorziehen würde. Darüber könnte man wirklich diskutieren, jetzt bin ich dafür zu müde.

Meinen Schlafstörungen geschuldet, sag ich nur kurz dazu, dass Texte mit arg vielen Rechtschreibfehlern mich selbst ebenfalls nerven. Schon einfach weil man so oft im Lesefluss gestört wird: „Argh, wie kann der denn nur…:“ Bei einem selbst ist es vor allem ärgerlich, weil es peinlich ist. Deshalb sollte man es meiner Meinung nach schon allein aus Höflichkeit oder Pietät, je nachdem, nicht explizit als Kritik anführen.

Rechtschreibfehler kommen vor, ebenso Interpunktions- oder Grammatikfehler. Das passiert eben. Viel heftiger finde ich es, wenn jemand Fremdworte benutzt, von denen er nicht weiß wie sie geschrieben werden.
Beispiel:
Heute habe ich irgendwo in einem Blog gelesen, dass jemand die „Kontenonz“ verloren hat. Ich hab mir die Erklärung der korrekten Schreibweise dann aber doch verkniffen. 😉

Es gibt ja das bekannte Zitat von Matt, das lange die Seite von technorati schmückte (und abgewandelt noch schmückt): „There are XXX millions blogs. Some of them HAVE to be good“.

Umgekehrt ist auch folgendes wahr: „There are XXX millions blogs. MOST of them HAVE to be BAD“.

Ich glaube du beziehst dich auf das zweite.

Es ist halt schlicht unmöglich in einer solchen Masse, große Portion Qualität zu erwarten. Das kann man auch bei anderen Medien, Angeboten etc. feststellen. Trotzdem bleiben die einigen Prozent (die auf die Millionen gerechnet nicht wenige sind), die auch gut sind.

“Kontenonz” 🙂 – darf ich das wort in meinem blog benutzen ???

als alt-61er negiere ich die neue rechtschreibreform völlig. hätte ich keinen editor mit grammatik- und rechtschreibprüfung, wäre ich sicherlich im arsch und arbeitslos!

und hey – mein kommentar war mit einem smiley versehen plus *andieeigenenasefass* (gerade vorgestern ist mir einer rausgerutscht und wurde von einer leserin gnadenlos „korrigiert“. verdammte henne, verf***te 😉

@Phil
Kontenonz ist selbst nach neuer Rechtschreibung noch falsch. 😉
Aber ich denke, solange es nicht als Marke angemeldet ist, darfst Du es auch benutzen. 😉

@haben fast alle Blogger nichts im Sinn

Klasse! Dies und anderes habe ich mit auch schön öfter gedacht.

Und jung und unerfahren sind viele. Mich erwüscht es nie! Habe auch ich immer gedacht.

Aber ja nicht mal über etwas wirklich wichtiges schreiben oder Mobbing-Gegner ünterstützten.

macdet
— hartz iv muss man sich leisten können —

[…] Last not least sollte das ein grober Überlick sein, kein tech-Blubber von .htaccess und SEO-p0rn, nur ein kleiner Leitfaden um den Einstieg zu finden und nicht gleich den ersten Bock in puncto Inhalt zu schießen. Beim Gros der Leute, die sich dem Mainstream anschließen, sprich sich den ungeschriebenen Webloggesetzen willig und unreflektiert unterwerfen, wirkt alles nur aufgesetzt, gekünstelt, die Persönlichkeit ging verlustig – vielleicht nur noch am Impressum selbst auszumachen. Das muß wirklich nicht sein. Auch wir hier merkten schnell, das diese schillernde Welt gar keine ist, nur ein Zerrbild der üblichen Gesellschaft, auf onez Blog kann man dazu auch etwas lesen. […]

Generation: Dünschiss (Ein Induktionsbescheiss)…

Zu zeigen: Wir alle sind Blogger!
Jede_r tut es, manch ein Mensch (um hier nicht speziesistisch zu sein: Ich glaube, Rindern geht es genau so!) mag es, manch einer hasst es – aber ist es nicht gerade DAS, was uns alle Verbindet? Letztlich sind wir all…

Scheinbar mag dein Blog keine Trackbacks? Drum einfach mal von Hand, was ich mir dazu so gedacht habe. 😉

LG mene

Das trifft mich hart, bin ich doch zum ersten Mal hier im Blog und finde die lockere Atmosphäre sehr angenehm. Das im Blog viel Mist geredet wird ist nichts neues! Dafür, natürlich nicht nur dafür gibt es sie schließlich – die Blogs.