Ich stehe gerade vor dem motivationstechnischen Scherbenhaufen eine Hausarbeit über Gottesbeweise schreiben zu müssen und habe da ebenso viel Lust drauf, wie mach ein Kicker über einen solchen zu latschen, um den Teamgeist zu stärken. Sicher ist mir bewusst, dass solche Argumentationsübungen sein müssen, will man irgendwann professionell die Eulen der Minerva nach Athen tragen, und doch, der Unwille bleibt. Denn so viel zu Gottesbeweisen geschrieben wurde, so große Namen sich auch damit befasst haben, der Sinn, diese Frage nach der Beweisbarkeit Gottes überhaupt zu stellen, leuchtet mir einfach nicht ein. Denn was würden denn alle diese Gläubigen tun, wenn einer dieser vielzähligen Beweise denn wirklich Mal hinhauen würde? Nicht mehr glauben? Dann hätten sie doch das Spiel des Lebens verloren, sieht das doch vor, dass man ganz lange und ganz doll an Gott glaubt und dann noch viel länger und doller dafür belohnt wird. Mit frei zu erfindenden Paradiesen, dem unendlichen Leben und vor allem der Ruhe vor den ganzen Ungläubigen, die den Gläubigen das Leben erst vermiesen, indem sie ihnen in die Ursuppe spucken.

Aus diesem Grund ist mir auch allein die Pascalsche Wette irgendwie sympathisch, so falsch sie auch sein mag. Aber hier wird vieles offenbar, was sonst hinter großen Worten und noch größeren Riten versteckt wird. Dass man glaubt, so irgendwie mehr von der eigenen Existenz zu haben und wenn man auch damit bis nach dem leben warten muss. Dabei soll gar nicht bestritten werden, dass der Glauben an irgendeinen Gott, der immer hilft, an den man alle seine Probleme heften kann und der auch sonst noch so manchen Trick parat hat, nicht zu einem besseren Leben führen kann, als dem nackten Dasein ohne Sinn und Ziel in seinen vermoderten Rachen schauen zu müssen. Alles eine Frage der Perspektive. Aber manche mögen’s heißt, ihr wisst schon.

Aber die Hölle ist nunmal abgeschafft und da bleibt uns Glaubensversagern nur noch das unendliche Nichts. Es wird also offiziell nicht mehr die Angst der Menschen im Sinne Pascals berufen, sondern an das moderne Ego appelliert. Wer wäre heute im Zeitalter der Superhelden nicht gerne unsterblich. Jesus Christ Superstar also als moderne Actionfigur, die singend und hüpfend das Dogma seiner Herrlichkeit den Kids wieder näher bringen soll.

Aber eigentlich sollte es darum gar nicht gehen. Stringenz ist also meine Stärke auch nicht. Vielleicht sollte ich die Seite wechseln und flammende Pamphlete für die Existenz der Herren halten, denn für einen entscheiden könnte ich mich nicht. Früher konnte ich mich an Fasching auch nie entscheiden, als welcher Held ich denn gehen sollte.

Gottesbeweise also. Im Grunde laufen die doch alle den selben langweiligen Weg und begehen den einen groben Schnitzer. Da werden ellenlange Beweisskizzen erstellt, zigfach die Evidenz angerufen, um am Ende dann doch nur etwas vorzufinden, dass man nicht erklären kann und deshalb Gott nennt, weil Gott unerklärlich ist. Bibelzitate werden da ebenso wie Aminosäuren aufgetischt und das ganze riesen Tamtam soll nur verschleiern, dass das Etwas, was entweder Ursache, das Höchste, das Gute oder sonstwas Unbeschreibliches ist, eben nicht damit automatisch ihr Gott ist, um den sie sich so bemühen, sondern Etwas bleibt.

Denn mit der Existenz von Etwas, das man dann natürlich benennen kann wie man möchte und somit gerne auch Gott preisen kann, ist erstens genau nichts bewiesen, außer, dass irgendwo genau vor diesem Etwas die Grenze unserer Erkenntnismöglichkeit und somit Beweisbarkeit, Erkennbarkeit und Aussagbarkeit endet und zweitens jede Übereinstimmung mit real existierenden Büchern rein zufällig ist. Und dann kann mir die Evidenz dieser Flaschengeister noch so dermaßen etwas anderes sagen. Nur weil einige hier aufgeführten Eigenschaften auch in diesem veralteten Büchern stehen, ist nichts über den Gehalt dieser ausgesagt, sondern nur, dass man allein mit Säufern…äh…Täufern eben kein Weltreich errichten kann.

Den Beweis allein ins Metaphysische zu drücken und etwas von Beweger, Verursacher und immer wieder Liebe zu faseln reicht nicht, wenn Butter bei die Fische Not tut. Und die Fischer führen uns immer hinter den brennenden Dornenbusch zur Offenbarung. Denn die allein macht glücklich und in dem Fall stimmt das auf mich bezogen sogar, wenn all diese, die vom Lichte des Granatapfels genascht habe bei ihrer Offenbarung auch blieben und ihren Glauben eben nicht mit Wissen verwechseln würden. Und ich somit diese Hausarbeit nicht schreiben müsste. Amen.

Dann würde ich gemütlich an diesem Freitagabend auf der Couch liegen, mit meinem imaginären Freund zusammen das Spiel Schalke gegen Köln kommentieren und sie bei der selben Beschäftigung ihrem imaginären Freund ehrfürchtig nach jedem Tor für die richtige Mannschaft danken, wie gütig er doch ist und wie sehr sie ihn lieben.

*Wer nach der Überschrift auf eine ausgewogene Abwägung aller Argumente und eine differenziertere Betrachtung gehofft hat, der sei darauf verwiesen, dass Ironie und bellender Sarkasmus schon immer ein Mittel der Ebenbilder Gottes gewesen ist, um ihrer tristen Umwelt auch ohne Drogen etwas abzugewinnen. Und da ich meine, dass Thomas von Aquin aus einem ähnlichen Anreiz heraus diese plumpen fünf Wege zur Existenz Gottes aufgeschrieben hat, werde ich wohl mit dem Unverständnis der Leser ebenso wie der gute alte Thomas leben und sterben müssen.

Kommentare

Warum bist du dir sicher, das solche Argumentationsübungen sein müssen? Exestiert Gott durch eine bessere Argumentation, oder nicht, durch eine schlechtere?
Gott und Philosophie sind wie Feuer und Wasser. Das eine ist Glauben, das andere erforschen.
Als überzeugter Agnostiker würde ich es mir nicht erlauben, jemanden von der Nichtexistent Gottes überzeugen zu wollen. Jeder hat das Recht an Gott zu glauben oder nicht.

Würde die Philosophie über sich selbst richtig nachdenken, könnte sie niemals auf Fragen zum Gottesbeweis kommen -denn dann hätte sie verstanden, das es bei aller Kraft und Kreativität des menschlichen Geistes unbeantwortbare Fragen gibt.

Ein ausgezeichneter Artikel; sehr erfrischend zu lesen, weil schneidig geschrieben.
Die Pointen gleichen die technischen Mängel mehr als aus. Was letztere betrifft solltest du vielleicht den Text nochmal überfliegen, es finden sich einige „komische“ Rechtschreibfehler, die das Verständnis mancher Sätze erschweren. Doppelungen wie „Bibelzitate… herbeizitiert…“ könnte man auch noch „rundschleifen“.
Jedenfalls habe ich jetzt genug gemeckert; dass der Text, was du in der Fußnote gewissermaßen entschuldigst, kein pseudogelehrter und versöhnlicher Aufsatz über die „Chönheit“ (das war kein Tippfehler) oder die Notwendigkeit von Gottesbeweisen ist, tut ihm gut. Wenn man gerne um des Denkens willen denkt, kann man durchaus heroischere Themen finden als „Gott“, mit dem „unendlichen Nichts“ von dem du gesprochen hast, ist beispielsweise ein solches Thema angedeutet worden.
Du bist mir keine Brücke, Gott! Du bist mir keine Brücke zum Überdenken.

Dass solche Übungen sein müssen, war auf mein Studium bezogen. Ich würde natürlich lieber moderne Kreationisten verbal verkloppen, als mich mit dem ollen Thomas herumschlagen, aber Aufgabe ist eben eine andere und so sitze ich hier und verwünsche die ganze Christenbrut, dafür das ihr so viel intelektueller Nonsens anhängt, der mich weder reizt, noch interessiert, noch irgendwie tangiert. Glauben, ja wären sie eben mal beim Glauben geblieben.

Dass dir, Wowik, der Artikel gefallen würde, dachte ich mir schon und freue mich dennoch über dein Lob. Einige Fehler habe ich jetzt noch ausgebügelt. Wnen du Rechtschreibfehler findest, kann st du die auch gerne eigenmächtig entfernen, wenn du dich einlogst.

„Das eine ist Glauben und das andere ist Wissen“, das hat was. Wisst ihr was ich denke? Vor Beginn eines Studiums sollte man seinen Glauben, sofern man einen hat, in ein Kästchen packen, mit einem Schmuckbändchen versehen und weit weg stellen. Erst nach Abschluss des Studiums sollte man das Kästchen wieder hervor holen und schauen, in wieweit der Glaube noch passt, angepasst, oder abgelegt werden muss.

Gott beweisen wie eine mathematische Formel das geht nach meinem Dafürhalten nicht. Glaube ist und bleibt Herzenssache hat mir einer meiner „Internetfreunde“ mal geschrieben und ich glaube, damit hatte er sogar Recht.

Also ich finde schon, dass die Darstellung dieser Gottesbeweise und ihrer „Schwachstellen“ lehrreich fürs allgemeine Argumentieren sein kann. Zum Beispiel gibt es doch diesen Gottesbeweis (Name vergessen…), bei dem aus der Allmacht Gottes auf seine Existenz geschlossen wird, denn „wäre er nicht existent, wär er nicht allmächtig“… oder so ähnlich. Da kann man dran zeigen, wie Logik und sprachliche Argumentation falsch und richtig zu nutzen sind – und ähnliche „Argumentationen“ finden sich ja schon auch mal im Alltag, wenn auch nicht zum Thema „Gott“.

Menachems Kritik geht hier fehl, denn es geht ja dann nicht darum, Gott zu suchen und zu beweisen, sondern historische Herangehensweisen an die Frage aufzuzeigen – für ein Philosophiestudium gar nicht so falsch, schließlich waren Philosophie und Theologie nicht immer so getrennt wie heute.

Demotivierend an so einer Aufgabe wäre für mich, wenn sie so beschränkt auf die alten Ideen bleibt und heutige Sichtweisen gar nicht thematisiert werden. Es geht in diesen „Beweisen“ ja z.B. immer um eine ganz bestimmte Art Gott – nämlich den, den wir als Christengott bzw. Gott der abrahamitischen Religionen kennen. In Zeiten der Globalisierung werden aber auch „die Massen“ mit ganz anderen Gottesvorstellungen konfrontiert (etwa das Brahman des Hinduismus, die „Buddhanatur“ im Buddhismus) und in gewisser Weise auch die transpersonalen Ebenen im System Ken Wilbers. Hinzu käme die Hirnforschung, die zur Zeit von „religiösen Regionen“ im Gehirn spricht. Wozu dann wieder – will man die Kehre zu den Gottesbeweisen machen – Hoimar von Ditfurths Aussage passt, wonach das Auge auf das Licht rückschließen lasse, warum nicht also auch der Glaube so vieler Menschen auf etwas Göttliches?

Leider will man in den akademischen Studien die Dinge aber lieber recht trocken und langweilig aufbereitet haben. Da hilft dann nur arbeitssparendes Copy & Paste und ein bisschen umformulieren. Du schaffst das schon! 🙂

Das Thema ist eigentlich interessant, wird leider aber vom „Philosophen“ (ich kann überhaupt gar nicht raten, wer dir wohl diese Aufgabe gestellt hat…) oft trivial dargestellt und trivial abgewiesen, eben als gehe es nur um eine Frage des logischen Schließens. In bestimmter Hinsicht geht es gewiss um Logik, nur nicht um die formale, sondern um eine inhaltliche (wenn man will: transzendentale oder meinetwegen idealistische), d.h. es geht um die Konstitution von Gegendstandsbereichen, weshalb z.B. Kant die Frage in der Kritik der reinen Vernunft behandelt. Es geht also durchaus nicht notwendigerweise nur um Argumentationsübung, sondern kann, wenn man es interessant gestalten will, die Frage nach dem Sinn unserer Rede über Gegenstände umhandeln. Überhaupt könnte man den Begriff Gott hinsichtlich einer Theorie der Bedeutung untersuchen. Schließlich ist es ja ziemlich entscheidend zu wissen, was man denn als existent beweisen will. Und was es denn heißt, etwas „als existent“ zu „beweisen“. Und ferner überhaupt zu überlegen, was man so mit „existent“ meint, bevor man so etwas vornimmt wie zu beweisen, dass etwas „existiert“ oder meinetwegen dass dies etwas „nicht existiert“. Zugegeben, es macht die Aufgabe etwas komplizierter.
Es ist außerdem auch interessant zu sehen, wie dieses Thema in poststrukturalistischen Theorien wieder auftaucht, gerade mit Hinblick auf die Frage nach dem Zeichen. Hier wenigstens scheint man die Aufgabe, die Christa stellt, nicht so einfach zu finden.

Nun, als Laie kann ich da in philosophischen Strukturen nicht mitreden. Mit oder ohne Philosophie ist ein Gottesbeweis bisher nicht gelungen, jedenfalls nicht, von dem ich wüsste. Und die meisten, die dennoch an ihn glauben, tuen es nicht aufgrund philosophischer Argumentationen.

Nun stell ich mir aber doch auch vor, dass eine Argumentation dort enden muss, wo der Argumentierende schon zu Anbeginn steht. Thomas von Aquin konnte insofern keine anderen Aussagen treffen.
Beweist man nun die Löcher in dem Käse, weil dort kein Käse drin ist, oder beweist man den Käse, weil dort keine Löcher drin sind.

Ich denke schon, dass Argumentationen in einem Philosophiestudium einen guten und berechtigten Platz haben. Was ich nicht verstehe ist, dass es an solchen Grenzthemen geübt wird, die letztendlich niemanden, außer den Kontrahenten, wirklich weiter bringen – wobei es ein so großes Feld von brennenden Gegenwartsfragen gibt.

ABC, zunächst ist mir dein Einwurf nicht ganz klar geworden, nach einiger Überlegung aber stimme ich dir zu, nur um das Interesse daran sogleich wieder zurückzuweisen.

Genau die Fragen, die du dir stellst, muss man an solche Beweise, wie die von Thomas stellen, läuft doch der „Beweis“ darauf hinaus, ob man zustimmen kann, wenn er sagt, das man „das“ eben Gott nennt. Die Fragen nach der ersten Bewegung, nach dem Höchsten und den Paradoxien, die aufgeworfen werden, wenn sich unsere Logik, oder unsere Art zu erkennen auf solche Muster bezieht, sind spannend und sind Kern der Grundgedanken jeglichen philosophischen Fragens.

Aber warum deshalb bei Gott anfangen? Das leuchtet mir weder ein, noch richtet es mein Interesse darauf, eben genau diese ja nun nicht besonders clevere oder herausragende Perspektive herauszuarbeiten. Hier werden große Worte benutzt und „große“ Schlachten geschlagen, um zu verschleiern, dass eine Beschäftigung nur in ankratzender Methode stattfindet. Warum ist es Kant möglich in für ihn eigentlich untypischer Weise, die Gottesbeweise auf 20 Seiten vollständig abzuhaqndeln? Weil er den Gegenstandsbereich, wie du es nennst, vorher in einer umfassenden Analyse festgelegt hat und Vokabular geschaffen hat, das nicht vage bleiben muss, wo konkretes angesprochen wird. Durch eine transzendentale Kritik der nicht genau ausgearbeiteten Unterscheidung von Möglichkeit und Notwendigkeit bricht das Kartenhaus zusammen. Nicht, weil alle Fragen beantwortet sind, oder dort nicht viel spannendes zu verhandeln ist, sondern weil die Politik oder eben das plumpe Denken Herr der Argumentation geworden ist.

Ich habe aber keine Lust politische Pamphlete in einer biederen philosophischen Sprache zu verfassen, weil dies gefordert wird. Übrigens nicht von dem, an den du denkst.. Da hole ich lieber die Keule des unpassenden Vergleichs aus der Rhetorikkiste und habe Freude am Hauen und Stechen. Selbst Kant, der alte Sprachphilister, kann sich ja nur schwer zurückhalten seine Verwunderung über die Anmaßung des kosmologischen Gottesbeweises zurückzuhalten. Recht so.

Es gibt keine direkten Gottesbeweise. Deswegen heißt auch: Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Gott ist nicht beweisbar. Unser Verstand müsste unendlich sein, genau wie Gott, um seine Existenz zu beweisen. Ebensowenig kann man beweisen, dass er nicht existiert. Man kann noch nichtmal beweisen ob Seelen existieren, trotzdem ist insgeheim jeder davon überzeugt dass es sie gibt…

Philosophisch ist zunächst die Frage interessant, wozu überhaupt Gottesbeweise gebraucht oder angestrebt werden. Zuerst scheint da ein Bedürfnis nach (nich zu hinterfagendem) Glauben zu sein, und dann ein Bedürfnis danach, diesen in einem zweiten Schritt doch noch zu begründen.

Das ist übrigens eine Struktur, die nicht nur der Religion eigen ist, sondern z.B. auch der Ethik, und wahrscheinlich auch der wissenschaftlichen Rationalität, wenn ich’s jetzt genau bedenke.

Und das ist dann doch wohl ein spannenedes Hausarbeitsthema.

Oh Gott! Eine ganze Hausarbeit über Gottesbeweise! Ich finde auch, man sollte sich eher mit dem Sinn solcher Beweise als mit ihnen konkret auseinandersetzen. Erinnert mich an die Logik-Seminare und den ontologischen Gottesbeweis von Anselm von Canterbury. Aber ich glaube, die zahlreichen Kommentare, die Du zu Deinem Blog-Eintrag bekommt, sind eine gute Basis für ein vielversprechendes Fazit!

Buchempfehlung: I. Yalom, „Und Nietzsche weinte.“

Existenzphilosophie trifft Psychoanalyse – ein brillantes Buch, das in Romanform das menschliche Dasein besser reflektiert als zig wissenschaftliche Abhandlungen.

War eine gute Empfehlung, Und Nietzsche weinte.
Habe jetzt zwar nicht das Buch gelesen, aber den Film habe ich mir angeschaut. Leider fliegen im Film die nachdenkenswerten Dialoge nur so an einem vorbei, das ist schade.
Aber dafür eine umgekehrte Empfehlung von mir, in der das visuelle zum nachdenken anregt:
„Tage oder Stunden“,
auch via Internet zu sehen.